Was mich berührt, bleibt mir doch fremd,
und sei es mir auch so vertraut
und nah und hüllend wie das Hemd,
das eng sich schmiegt an meine Haut.
Das Äußerliche, Wort und Welt,
lässt mich nicht schließen auf den Sinn,
der sich darin verbirgt. Kaum fällt
ein Schatten davon auf mich hin.
Der Mensch isst, weil er hungrig wird –
doch alles andre sich verbirgt
und selten sich das Garn entwirrt,
davon das Leben Fäden wirkt.
Satzspiegel