Das also war er, der erste Freitagstexter in diesem Blog – was man aus einem freundlichen Fellknäuel der Ordnung Diprotodontia und einem ökologisch unbedenklichen Fortbewegungsmittel doch alles machen kann. Es war überwiegend heiter bis ulkig, vereinzelte Kalauerbildung nicht ausgeschlossen. Vermutlich war es auch nicht so einfach. Aber dafür doch ganz schön spaßig.
Vielen Dank an alle, die mitgetextet haben! Es ist eine Menge Kaffee halb in der Tastatur gelandet und halb auf dem Bildschirm.
Und damit wären wir auch schon bei der Qual der Wahl. Leicht ist es ja nie beim Freitagstexter. Ich mag diese leise, aber bissige Art. Und die war ja nicht nur einmal vertreten. Also holen wir mal den Pott raus:
Auf Platz 3 ist die feine, hintergründige Doppeldeutigkeit, die sich mit ihrem Plural auch noch selbst auf die Schippe nimmt, wie es la-mamma kommentiert:
Platz 2 – und von wegen, australische Tiere ließen sich nicht bewitzeln – geht an stilhäschens knarztrockenen Popkultur-Ausflug:
Das analoge Vorbild zum Killerspiel-Klassiker: Mortal Wombat.
Den Pokal schließlich möchte ich mit einem herzlichen Glückwunsch blogbuchstaben überreichen, deren aufklärender Kommentar ironisch piekst, und das auch noch in entsprechender Leisestärke:
Und da geht’s nun auch weiter am kommenden Freitag, den 1. Oktober, mit Hirnzellenankurbelungsreizen visueller Natur. Die Griffel sind gespitzt!
[…] für Limericks, einen ziemlich ungewöhnlichen Wunschzettel, und ich habe von einem besonderen Wanderpokal […]
Vielen Dank! Mein Freitagstexter-Posting für morgen ist vorbereitet – Rock ’n‘ Roll!!
oh, da freu ich mich aber über gerade noch am stockerl – dankeschön!
[…] Limericks, einen ziemlich ungewöhnlichen Wunschzettel, und ich habe von einem besonderen Wanderpokal […]