Es suchte Herr Kuusti in Sund
die Pfeife. Der Raucht tat ihm kund
mit Kräusel und Kringel,
nicht fern sei der Schlingel.
Er fand sie auch. Und zwar im Mund.
Ricardo, der trug in Nebaj
drei Säcke fürs Kätzchen herbei.
Er ließ sich beschweren
nicht, um sie zu nähren.
Es handelt sich um Katzenstreu.
Sejfulla befestigt in Suç
den Drahtzaun. Es droht ja ein Rutsch,
dann macht dort am Abhang
das Erdreich den Abgang –
wie gerade jetzt. Alles ist futsch.
Es war Fräulein Tine in Schoten
das Naschen aufs Strengste verboten,
dieweil sie behütet
das Ding, das eintütet
die Drops. (Sie nahm eins von den Roten.)
Das ärgerte Preah in Kep:
„Der Taxipreis ist schon ein Nepp!
Steigt’s noch zwischenzeitlich,
dann ist’s unvermeidlich,
dass ich zu Fuß heimwärts mich schlepp!“
Schon zweifelt Fuad in Mek’ele
beim Hausbau. Die Anzahl der Pfähle,
stimmt nie nach dem Bauplan.
Es mahnt schon die Frau an,
dass er mit der Brille sie zähle.
Es neigt sich Ettore in Arzene
ins Polster der schmiegsamen Lehne
und neigt seinen Kopf dran.
Sechs Tage er stopft dann,
bis samstags, hinein Sägespäne.
Satzspiegel