Dem Knöflinger ging in Bad Zell
der Umzug beileibe zu schnell.
Noch wochenlang Bücher
trug er, Tisch und Tücher
und Lampen und Eisbärenfell.
Ernesto in Guayaquil,
der schwitzt oft beim Tischtennisspiel.
Er stärkt sich nach Kräften
mit zahlreichen Säften –
dank ihnen pausiert er nun viel.
Herr Kivi, dem rutschte in Boose
wie immer vom Leib seine Hose.
Das machte, er schonte
den Gürtel; das lohnte
dem Gürtel, die Hose blieb lose.
Herr Tuturop schlich nachts Klaten
zum Garten mit Hacke und Spaten.
Man sah, wie er huschte,
und dabei vertuschte er
einige finstere Taten.
Guzman war Frisör, da in Flores
es keinen mehr gibt. Doch bevor es
so kam, hat man Kunden
von ihm schnell gefunden
anhand mancher Kerben des Ohres.
Frau Schnell, Regisseurin in Wilhering,
der viel im Theater um Schiller ging,
führt auf voller Hiebe
Kabale und Liebe
und macht aus den Räubern ein Killerding.
„Wie gut“, rief Umberto in Leffe,
„dass ich meinen Onkel hier treffe:
so kann ich ihm nützen
und ihn unterstützen.
Gesucht ist, ich las es, sein Neffe.“
Satzspiegel