„… dass auch die deutschen Durchschnittsverdiener von Armut im Alter betroffen seien. Zwar habe man längst gewusst, dass nach 35 Beitragsjahren bei 2.500 Euro brutto nur eine Minimalrente von…“
„… ließe sich das Problem wohl lösen, so Gabriel. Der SPD-Vorsitzende regte an, die Verantwortung auch weiterhin der Unionsregierung zu übertragen, damit sich die Sozialdemokraten nicht entschuldigen müssten für eine verfehlte…“
„… lasse sich vor allem durch vermehrte Lebensarbeitszeit wieder anheben. Hundt schlug vor, das tägliche Arbeitspensum in drei Stufen auf 25 Stunden zu…“
„… seien private Rentenversicherungen ein für das ganze Sozialsystem entlastender Faktor. Je schneller die Finanzbranche wieder mit ausreichend Mitteln für Spekulationen versorgt sei, desto geringer sei die Gefahr, dass einzelne Arbeitnehmer ihre immer geringer ausfallenden Boni durch ALG-II-Leistungen aufstocken…“
„… habe Rösler richtiggestellt, dass getreu der FDP-Wahlwerbung der vorangegangenen Jahre sich Leistung wieder lohne. Von Erwerbsarbeit sei hingegen nirgends die…“
„… weise Steinmeier Kritik an der gesetzlichen Rentenversicherung entschieden zurück. Auch die Arbeitslosenversicherung, so der Architekt der Agenda 2010, sei derart modernisiert worden, dass nur noch eingezahlt werden könne, nicht aber…“
„… zeige sich von der Leyen zuversichtlich, dass durch das Bundesprogramm Perspektive Armut sämtliche Bürger, vor allem die Mittelschicht, ihre Berührungsängste verlören durch die möglichst frühzeitige Beschäftigung mit dem Hartz-IV-System und seinen unsozialen…“
„… dürfe man die Jugendlichen nicht aus dem Auge verlieren, da junge Menschen ohne Ausbildung später in prekären Verhältnissen leben müssten. Brüderle schlage vor, vermehrt Berufe wie Hedgefondsmanager oder Bundespräsident in den JobCentern zu…“
„… eine parteiübergreifende Enquete-Kommission, einzuberufen, da es einer neuen Ausrichtung bedürfe. Man könne, so von der Leyen, sozial Schwache nicht weiterhin als parasitäre Arbeitsscheue darstellen, die an ihrem Schicksal selbst schuld seien, wenn die Mehrheit der Wähler von Union und SPD selbst zu den…“
„… mit Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt nicht zu rechnen. Es sei davon auszugehen, dass Minijobs in Zukunft vorwiegend von Rentnern ausgeübt würden, so dass jüngere Arbeitnehmer sich wieder voll auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitjobs konzentrieren könnten, die ihnen…“
„… könne man sicher ein bedingungsloses Grundeinkommen etablieren, das die Entlastung des Sozialsystems bereits im Vorfeld leiste. Dies aber, so Steinbrück, sei glücklicherweise mit der SPD nicht zu machen, solange es noch CDU und Grüne im Bundestag…“
„… könne die schrittweise Absenkung des Lohnniveaus dabei helfen, die Rentenkassen zu stark zu belasten, so dass für künftige Generationen eine Mindestrente wieder im Bereich des Möglichen …“
„… durch eine Entkoppelung der Renten und eine Neuberechnung. Brüderle habe vorgeschlagen, die neue Formel durch kleine Steigerungen im Rentenniveau aufzuwiegen mit der Absenkung der Spitzensteuersätze und der Streichung von…“
„… dürfe es keine Denkverbote geben. Mißfelders Vorschlag, sämtliche Arbeitnehmer ab der Ausbildung generell mit einem Einheitslohn in Höhe der Grundsicherung zu bezahlen, sei kein Sozialismus, sondern ein christlich-liberales…“
„… halb so schlimm. Für ein anwachsendes Prekariat könne RTL auch ein Programm anbieten, das für Senioren…“
„… habe Merkel auf der Klausurtagung den Vorschlag unterbreitet, das Profil der CDU dahin gehend aufzuweichen, dass weniger Rentner zur Kernwählerschaft gehören, sondern gebildete und moderne Menschen unter 55…“
„… die Kenntnis und Einsatzbereitschaft der älteren Generation nicht gering zu schätzen. De Maizière rege an, weltkriegserfahrene Rentner zu Friedensmissionen in Afghanistan, am Horn von Afrika und im Inland als…“
„… sich Lindner für ein radikales Umsteuern in der Rentenpolitik ausgesprochen habe. Der von Westerwelle vorgeschlagene Text Ich war ein parasitäres Element im deutschen Volkskörper, denn ich habe nicht gearbeitet könne so nicht gelten, man müsse auf allen Armbinden von Bürgern über 58 das nicht ersatzlos…“
„… sehe der Ethikrat unter der Prämisse, dass der individuelle Wunsch vorhanden sei, in der Sterbehilfe auch bei gesunden Personen, die für den Arbeitsmarkt nicht mehr zu gebrauchen seien, eine gerechtfertigte…“
„… ein Problem, das die Gesellschaft als Ganzes beträfe. Niemand dürfe davon ausgenommen werden, denn Verantwortung zeige sich vor allem in gemeinsamem Handeln. Der Deutsche Bundestag werde daher eine Anhebung der Abgeordnetendiäten noch vor der Wahl als alternativlosen Schritt…“
Satzspiegel