„… sich kurz vor der Wahl zur Parteivorsitzenden, deren Ergebnis mit 98,8% geplant worden sei, eine Schraube herausgelöst habe. Das Metallteil sei von der Traverse gefallen und habe Merkel am Kopf getroffen, so dass der Notarzt nur noch…“
„… am zweiten Tag darauf geeinigt, dass die Ex-Kanzlerin zwar Vorsitzende der Herzen bleibe, als Spitzenkandidatin jedoch schnellstmöglich…“
„… habe Generalsekretär Gröhe gegenüber der Presse klargestellt, dass die Einigung nicht innerhalb von wenigen Tagen geschehen könne. Die Christdemokraten hätten eine derartig reiche Auswahl an erstklassigen Politikern, dass es schwer würde, den am besten geeigneten Kandidaten im…“
„… sich Bundesfinanzminister Schäuble als aussichtsreichster Kandidat bezeichnet. Er dränge sich nicht als Parteivorsitzender auf, wolle allerdings aus Verantwortungsbewusstsein für Deutschland…“
„… sich Bundeskanzleramtsminister Pofalla als aussichtsreichster Kandidat bezeichnet. Er dränge sich nicht als Parteivorsitzender auf, wolle allerdings aus Verantwortungsbewusstsein für Deutschland…“
„… sich der Fraktionsvorsitzende Kauder als aussichtsreichster Kandidat bezeichnet. Er dränge sich nicht als Parteivorsitzender auf, wolle allerdings aus Verantwortungsbewusstsein für Deutschland…“
„… nach dem Anruf auf der Mailbox des Springer-Blattes bekannt gegeben habe, er werde nicht für den Vorsitz kandidieren, diese Äußerung sei falsch, so nie gefallen und ganz anders gemeint gewesen. Schäuble wolle stattdessen…“
„… dass eine Kandidatur von Mißfelder so gut wie chancenlos sei. Der JU-Vorsitzende habe als Voraussetzung für seine Wahl gefordert, alle Parteimitglieder über 60 als unnützen Ballast…“
„… der gemäßigte Flügel sich auf von der Leyen einigen könne. Die Ministerin habe gleich von Anfang an klar gemacht, dass sie für dieses Amt nicht zur Verfügung…“
„… müsse die CDU gerade hier die Chance zu einer behutsamen Modernisierung sehen und trotz aller Widerstände öffnen für das 20. Jahrhundert und seine…“
„… der Union ein konservatives Profil zu geben, das sie ohne Not an vorübergehende Erscheinungen wie Demokratie und Rechtsstaat angepasst hätte. Koch wolle jedoch nur dann in die Politik zurückkehren, wenn die Partei alle Ausländer…“
„… rühre die schlechte Stimmung daher, dass man von der Leyen ihre Ablehnung sofort geglaubt und nicht weiter auf sie eingedrungen…“
„… auf vertraute Werte setzen wolle, die eine langfristige Regierungsverantwortung garantierten. Oettinger habe geplant, als Unionschef die…“
„… sei Mappus unter Umständen bereit für eine Doppelspitze, wenn Koch nicht als Kanzler…“
„… es mehr als unwahrscheinlich sei, dass de Maizière den Unionsvorsitz übernehmen könne. Sämtliche Wahlunterlagen seien aus Gewohnheit versehentlich in den Schredder…“
„… warne Schröder vor einem Linksruck. Durch von der Leyen käme zu viel Engagement für sozial benachteiligte Wählerschichten, die im Falle einer Kandidatur überzogene Ansprüche…“
„… bedürfe es als Führer einer großen Volkspartei eine Mischung aus messianischem Charisma, Genialität und politischem Feingefühl, wie er sie sicher bieten könne. Rösler wolle sich so schnell als möglich für den Anschluss der CDU…“
„… habe er rückblickend nichts falsch gemacht. Seine Frau habe ihm gedroht, ab jetzt jedes Jahr ein Buch zu schreiben, deshalb verfüge er wieder über viel Tagesfreizeit. Wulff könne sich vorstellen, mit der Kanzlerschaft zu zeigen, dass er auch außerhalb von Großburgwedel…“
„… dennoch begrüße von der Leyen Schröders Kampfkandidatur, da die Wirtschaft auf diese Art schneller begreife, dass Flexiquotenfrauen in der Chefetage so überflüssig seien wie ein…“
„… den Posten nicht neu zu besetzen, sondern nach nordkoreanischem Vorbild eine Ewige Vorsitzende zu…“
„… müsse die CDU sich genau überlegen, ob sie eine neureiche Sekundäradlige als Vorsitzende verkraften könne. Schröder habe das Präsidium immer schon gewarnt, eine Bundesgebärmutter sei für die höheren Aufgaben der Politik nicht zu…“
„… wenn es dem Präsidium nicht gelinge, sich auf eine Nachfolge zu einigen. Man wolle unter den bisherigen Stellvertretern Alternativ-Lose ziehen lassen, um weitere Machtkämpfe…“
„… könne von der Leyen der Union eine Freizeitsoziologin mit einer drittklassigen, nur in Rudimenten selbst erarbeiteten Dissertation vom wissenschaftlichen Gebrauchswert einer Tüte Sägemehl nur eingeschränkt empfehlen. Schröder sei das Musterbild einer intellektuell überforderten Privilegienmuschi, die besser in der FDP…“
„… trotz der angespannten Personalsituation zu erwarten gewesen, dass die Delegierten Merz einstimmig…“
„… habe Schröder die Sozialministerin in der Bundespressekonferenz als Jodelschnepfe…“
„… dass Altmaier seine Bewerbungsrede größtenteils faktenfrei und ohne jeden Bezug zur Realität gehalten habe. Die Partei habe dies Talent nicht erwartet und wolle ihn daher für höhere Aufgaben nach der Bundestagswahl…“
„… gedenke von der Leyen nicht, sich von einer dahergelaufenen Winselstute…“
„… müsse man auf politische Schwergewichte setzen, die die ganze Union in ihrer vollen Bandbreite repräsentieren, Personal aus der rheinland-pfälzischen Talentschmiede, die jugendliche Hoffnungen für die Bundes-CDU auszubilden bereit seien. Die Partei solle sich nun öffnen, um unter Kohl neue…“
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