Ljudmyla besuchte in Dymer
den Sportverein, den vis-à-vis, der,
was ihn zum Sturz führte,
den Abhang planierte.
Drum fuhr namentlich keiner Ski mehr.
Es rührte Tom in Soyapango
aus Modder und Wasser sich Fango.
Dass es zum Wohl führte,
aromatisierte
er dieses Gemisch noch mit Mango.
Wolodymyr kauft in Smoline
sich täglich je eine Praline.
Dann nascht er bedächtig.
Nur heut rennt er mächtig,
verfolgt von der hungrigen Biene.
Ermanno in Gallo Matese,
der schmölze gern etwa vom Käse.
Doch Gasherd und Feuer,
das wird ihm zu teuer.
So nimmt er das Heißluftgebläse.
Arsen kauft sich in Nowyj Buh
als Freizeitbauer eine Kuh.
Das Tier nicht verstehend
besorgt er umgehend
Hof und Melkmaschine dazu.
Herr Lin vernimmt in Tin Shui Wai
am Nebentisch lautes Geschrei.
Er sagt schnell durch Zeichen,
man soll darum schleichen,
es sei wohl zu heiß noch der Brei.
Es klebt sich Gennadij in Myrne
aus Spaß vielerlei an die Stirne.
Es haften Geschmeide,
nur mäßig pappt Seide.
Doch nichts klebt so gut wie die Birne.
Satzspiegel