… Dreizehn! Da steht es im Erkerchen auf dem Podest, gülden glänzend, das teure Töpfchen – Zeit für einen neuen Freitagstexter. Diese neue Runde verdanke ich dem Wortmischer bzw. der architektur- und fluidtechnischen Aufarbeitung des Röhrenwesens. Der Kanal war voll.
Und da er, der Preisverleiher nämlich, eine für Kenner wie Neumitspieler leicht fassliche Erklärung verfasst hat, worum es bei diesem Wettstreit geht (und was einem beim Mitmachen blüht), verlinke ich sein Freitagstexterregelwerk einfach. Mit der Ergänzung, dass bei mir Hildegard an der Entscheidungsfindung beteiligt sein könnte. Ohne Gewähr.
Und nun das Bild. Wie schon zuvor bediene ich mich aus der Sammlung von James Vaughan (CC BY-NC-SA 2.0), der dieses modische Accessoire für Herren mit viel Geschmack und noch mehr Freizeit für die Nachwelt festgehalten hat. Klick macht groß. Jetzt geht’s los!
Ick heff mol een Hamborger View-Master sehn…
Google Glass, der erste Prototyp
Der erste Entwurf der Brille für Geordi La Forge konnte sich am Set von Star Trek nicht mehr durchsetzen, nachdem Captain Picard ihretwegen fast das linke Auge und sein wertvolles Bauchnabelpiercing verloren hätte.
… glaub mir Hiltrud, ich hab eine simple Lösung gefunden, wie niemand in Bayreuth mein „hässliches“ Einstecktuch von Mama bemerken wird!
sabber, für mich, und nur für mich räkelt sich Norma Jean
Hilde, dreh dich mal um, damit ich mein Nacktsichtgerät testen kann.
„Und an diesem Tag, Kinder, hat Euer Opa gelernt, dasss man mit Superkleber wahnsinnig vorsichtig sein muss.“
Kalle, Hein und Fiete staunten nicht schlecht, als ihnen klar wurde, dass ihr alter Kumpel Piet ihre versoffenen Gesichter tatsächlich nicht mehr sehen konnte.
Die Terminatoren beherrschten früh die Details der menschlichen Haut. Nur die Augen machten lange Probleme.
„Herr Doktor, ich habe da etwas im Auge!“
Watchever.
Gregor Samsa 2.0
‚Die Zukunft ist schön!‘
Die erste Computertomographie der Welt funktionerte leider nur im Selbstanalayseverfahren. Leider führte dieser zu keinem Ergebnis, der gute Mann hatte seine Brille verlegt.
Das Prinzip des Ghettoblasters war zu Beginn der 60er noch nicht zu Ende gedacht. Hier half erst der sagenumwobene Ingenieur Dr. Dre.
Dietram hatte auch schon einen Namen dafür. In der marktreifen Version würde er das Ding „Ray-Ban“ nennen.
Der Nahseher konnte sich nie wirklich am Markt durchsetzen.
Hahahahaha! Mein Favorit! :)))
Jawoll!
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
(Helmut Schmidt)
„Ach Du Scheiße! Dat war gezz aber echt ´n Fehlkauf!
Ich hab mir dat irgendwie schöner vorgestellt, mit dem TextilEx alle Leute nackt sehen zu können!“
Auc, wenn es vermessen klingt: bitte diesen Beitrag nicht in Weretung nehmen: ich bin durch einen gemeinen Wasserschaden zeitlich sehr in Anspruch genommen. Liebe Grüße vom SpiegelEi 😉
So langsam nahm Hermanns selbstgebasteltes Kostüm als Bienenkönigin Formen an. Fehlte nur noch das gestreifte Leibchen und der Stachel am Hintern.
Zeitlebens schaffte es Adalbert Pfennigreich mit seinen Erfindungen nicht aus der Obskurität. Posthum jedoch wurde ihm mit der TV Serie „Mein Onkel vom Mars“ ein Denkmal gesetzt.
[…] dass ich nach vier Jahren mal wieder einen Freitagstexter gewonnen habe. Konkret ging es um diesen Fernsehenthusiasten bei zynæsthesie. Asche auf mein Haupt, aber ich hatte wirklich nicht mit einem Sieg gerechnet. Wohlan, auch mit […]