Marcelo, der macht in Renca
zum Buchhändler gern einen Schlenker,
wo er, ganz abwesend
und Buchrücken lesend,
betrachtete Dichter und Denker.
Lucilla sprang in Roccasecca
beim ersten Ton aus ihrem Wecker
aus Feder, die wärmen,
zum endlosen Lärmen
im Morgengraun rauf auf den Trecker.
Horacio floh in Hijuelas
ins Haus. Er sah gar nichts. Zu schnell war’s.
Die Frau sah den Gatten
dort hocken im Schatten
und sprach: „Mir ist fade. Erzähl was.“
Es ruderte Tsz in Tsing Yi,
doch hörte man kaum, was er schrie.
So endet ein Schlauchboot
am Ende in Seenot
als freibadhafte Havarie.
Ronaldo fuhr in Navidad
am Freitag gern auf seinem Krad
recht laut und recht munter
hinauf und hinunter
die Straße. Jetzt ist das Rad platt.
Herr Meesbroeck misstraute in Tienen
der Tram. Er gab acht auf die Schienen,
dass keine zur Seite
vom Gleis sich befreite.
Zuletzt ging er nur noch auf ihnen.
Es grub Yamna sich in Maule
im Lehm eine treffliche Kuhle.
Die Schafe, die dachten
sich nichts, und sie lachten.
Den Schweinen dient sie nun als Suhle.
Satzspiegel