Es grämte sich Matthew aus Hove.
Die anderen waren beim Schwof,
er konnte am Ganzen
nichts finden, am Tanzen.
So blieb er allein. Auch recht doof.
Narendra malt in Bangalore
am liebsten auf Garagentore.
Meist musste er schildern
in farbigen Bildern
die kitschigste Art von Folklore.
Sir Christopher sagte in Crewe
die häusliche Küche nicht zu.
Statt Pudding und Nierchen
holt er sich zum Bierchen
im Gasthaus ein Tellerchen Stew.
Ricardo, der nahm in Nsang
heraus aus den Netzen den Fang.
Der war zwar recht reichlich,
doch nicht unvergleichlich –
wie jeden Tag war es nur Tang.
Maureen hatte Kummer in Pett,
sie blieb (wie sonst auch) stets im Bett.
Zum Turnen, zum Joggen
war sie nicht zu locken,
sie fand sich – wen wundert’s – zu fett.
Lefteris, der litt in Athen
im Sommer besonders am Föhn.
Das war eigentümlich
und keines falls rühmlich.
Die Bayern, die konnten’s verstehn.
Dass Brian sich selten in Lydd
aufs Pferd wagte und dann noch ritt,
verdankt er der Größe.
Er gab sich die Blöße
nie und stieg beim Pferd auf vom Tritt.
Satzspiegel