Sind eine mehr als sonst. Für den Freitagstexter spielt das natürlich keine Rolle. Auch Paarhufer nehmen hier die menschliche Anatomie kritisch unter die Lupe, was nach einer fundierten religionshistorischen Diskussion von Neon Wilderness zum dieswöchigen Pokal im Bildbeschreibungsspektakel führte. Wir werden diese Tradition weiterführen, koste es, was es wolle.
Wie immer ist dieser Wettstreit ohne die Fesseln der Konkurrenz überlebensfähig. Jeder schreibe, was er mag. Was sich nicht reimt, lang oder kurz ist, komische Oper oder dreisilbiges Wortspiel (auch mit Reim), das gefällt und ist daher ausdrücklich erlaubt. Mehrmalige Teilnahme ist dringend geboten. Wir machen das zur höheren Ehre des schrägen Humors, und der verträgt eine ganze Menge.
Beendet ist diese Kommentarsammlung am Dienstag, den 17. Dezember 2013 um 23:59 Uhr. Ein trockenes Surren des Bleistiftspitzers wird dann die Ergebnisfindung begleiten, und der siegreiche Text berechtigt bzw. verpflichtet zum Ausrichten der nächsten Runde.
Als Freund historischer Bilder habe ich nach langer Zeit wieder einmal ins Archiv der State Library of New South Wales gegriffen. Tierisch. Oder?
„Wie jetzt, in der Einladung stand doch, ich soll meinen größten Schatz mitnehmen! „
als elefantenrunden noch etwas besonderes waren …
En Guete mitenand!
(Man verzeihe mir das Schweizerdeutsch: Alle sitzen um den Tisch, geben sich die Hand und sagen im Chor: Guten Appetit miteinander!)
Berta, tu noch einen Eimer Wasser an die Suppe, es sind Gäste da!
„Lüdger, ich habe Ihnen immer geglaubt, dass die Tasten ihres Pianos aus echtem Elfenbein sind. Und nein, das in der Suppe ist kein Ochsenschwanz.“
Ja, dieser Stuhl ist noch frei !
Mensch Schmidt, Sie müssen aber auch ständig aus ner Mücke nen Elefanten machen!
Bei dem Bircher fallen einem ja die Zähne aus
Nur einer tötet den Elefanten, doch das ganze Volk isst ihn (aus dem Sudan)
„Es ist mir scheißegal, wie eng Sie mit dem Küchenchef verwandt sind, Meyer, in dieser Kantine wird Hochzeitssuppe nicht mit dem Rüssel gegessen!“
… und jetzt alle den Rüssel in die Schüssel.
Unter „Jumbo-Menü“ hatten sich Georg und Heinz eigentlich etwas anderes vorgestellt.