„… zu stärkeren Einschnitten kommen werde, als bisher erwartet worden sei. Offenbar wolle die Konzernführung nichts unversucht lassen, um die Karstadt-Warenhäuser wieder in eine erfolgreiche…“
„… wolle das Unternehmen zehn Prozent seiner Stellen streichen. Man erwarte dadurch ein Plus von zehn Prozent mehr Kunden, die…“
„… verstärkt Entlassungen bei den Abteilungsleitern vornehmen werde. Da das Verkaufspersonal bereits jetzt schon keinen Überblick mehr über das Sortiment habe, könne man die existierenden Standards auch ohne eine Führungsebene…“
„… die sechs Filialen schließen wolle, um die Personalkosten zu sparen. Dazu könne man die Immobilien sicherlich mit großem Gewinn…“
„… die Verlagerung der Zentrale nach Luxemburg nur eine formale Angelegenheit sei, die keinerlei…“
„… habe der Konzern inzwischen einen Stellenabbau von 15 Prozent ins Auge gefasst, der sich natürlich nur auszahle, wenn man dabei 15 Prozent mehr zufriedene Käufer…“
„… sei es ungewohnt, hochpreisige Sport- und Elektronikartikel direkt von der Palette zu kaufen, keine fachliche Beratung zu erhalten und zum Kassieren länger als drei Stunden…“
„… sehe der Konzern die geplanten Einsparungen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld als gutes Signal für die Unternehmenskultur. Wenn der Kunde wisse, dass sich Karstadt-Mitarbeiter den Einkauf in ihrem eigenen Haus nicht mehr leisten könnten, erhöhe dies die Shopping-Freude für weite Teile der…“
„… den Online-Shop schließen wolle, da es in diesem Internet schon viel zu viele…“
„… unweigerlich zu Verdrängungsprozessen kommen müsse. Zwar seien das Sortiment von Aldi noch größer, man …“
„… immer noch in Luxemburg sitze, obwohl die Verwaltung inzwischen größtenteils durch eine Briefkastenfirma in Dublin…“
„… dass 20 Prozent weniger Stellen nicht automatisch eine Umsatzexplosion bedeuten müssten. Man rechne allerdings schon mit 20 Prozent mehr Konsumenten, die sich die persönliche und individuelle Beratung in einem hochklassigen…“
„… für Irritationen sorge. Die Konzernleitung gehe offensichtlich noch immer davon aus, dass die sechs geschlossenen Immobilien und der daraus resultierende Verkaufserlös sich auch in den kommenden Jahresbilanzen realisieren ließen. Dies hieße bei einer durchschnittlichen Schließung von weiteren sechs Warenhäusern pro Jahr, dass die Unternehmenskette innerhalb von weniger als…“
„… das Sortiment umstrukturiert werden müsse. Die Geschäftsleitung wolle zwar größtenteils Waren von KiK verkaufen, durch die Abnahme sehr großer Margen den Textildiscounter preislich um mehr als…“
„… es sich bei den eingetrockneten Resten auf den Tellern nicht um Küchenabfälle, sondern um die Aktionsware der aktuellen Woche – Hering in Würztunke mit Röstkartoffeln – gehandelt habe. Die Filialleitung habe betont, die Gastronomie müsse sich schon aus Gründen der Corporate Identity strikt um eine Angleichung an das derzeit herrschende Niveau des…“
„… dass das auf die Kunststofftragetaschen aufgedruckte Signet Kastrat nicht als Fehler erkannt worden sei, sondern von den Kunden wie von der Belegschaft als Botschaft der Geschäftsleitung…“
„… eine Reduzierung der Stellen um ein Viertel betriebswirtschaftlich durchaus sinnvoll sei. Es müsse dabei allerdings sichergestellt werden, dass damit auch eine Steigerung der Renditen um mindestens 25 Prozent…“
„… die Mieten anzögen. Dennoch folge die Entscheidung, den Hauptsitz der Aktiengesellschaft in Islamabad anzusiedeln, einer sehr durchdachten und zukunftsweisenden…“
„… die Personalstruktur erheblich gefährde. Die Mehrheit der ehemaligen Warenverräumungskräfte seien inzwischen gerne in ihren neuen Jobs und lobten die Arbeitsbedingungen, die nach allgemeiner Aussage bei Amazon sehr viel besser seien als bei…“
„… hätten die Testkäufer den Outlet-Charakter der neuen Flagship-Stores als deutlich, aber nicht übertrieben bewertet und sich angenehm erfreut über das elegante Sortiment in der Lagerhalle gezeigt. Das Kamerateam habe leider erst zu spät bemerkt, dass sie sich zwar im richtigen Gewerbegebiet, aber versehentlich in Rudi’s Resterampe und nicht in der exklusiven…“
„… dass letztlich nur eine Übersiedlung ins Billiglohn-Segment den Konzern retten könne. Peter Hartz habe sich bereit erklärt, innerhalb eines Jahres für ein Honorar von 500 Millionen Euro die wesentlichen…“
„… müsse man auf die Globalisierung setzen. Zwar sei die Verständigung mit dem bangladeschischen Fachpersonal nicht einfach, dies werde jedoch durch Werkverträge und einen Stundenlohn von sieben Cent (brutto) mehr als…“
„… nur noch als Franchise-Unternehmen betreiben wolle. Man werde mindestens drei Prozent der Angestellten als Selbstständige mit Bauchläden in mehrere Innenstädte schicken, wo sie das reichhaltige Sortiment…“
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