Es fürchtet Noëlle in Lametz
ein neues, gar hartes Gesetz:
im täglichen Leben
soll’s allerhand geben,
doch kein entbehrliches Geschwätz.
Tafsir sieht, der Zug in Kaffrine
steht abfahrbereit auf de Schiene,
doch wartet der Fahrer,
bis unmittelbarer
Verzug ist, und rührt keine Miene.
Alphonse zaubert gerne in Haybes
und hält eine Frau in der Schwebe.
Zuerst ist das prächtig,
doch dann wird’s verdächtig;
am Ende versagt dann die Klebe.
LaMonte, der spielte in Belt
einst Baseball. Er war auch kein Held,
denn um dort zu siegen,
war’s ratsam, zu kriegen
’nen Homerun, bei dem keiner fällt.
Marcel reibt voll Wut in Ruffec
an einem verblichenen Fleck.
Der ist ausgeblichen
und wird ausgeglichen
vom Rand, denn das ist dessen Zweck.
Yassine faltet schnell in M’saken
an fünfzig rein linnene Laken.
Er faltet sie rege,
doch oft auch recht schräge;
das ist trotz des Fleißes der Haken.
Maurice, der trug gern in Morlac
ins Kino den mattgrauen Frack.
Das sorgt für Gerede,
man fand es auch blöde,
alleine es zeugt von Geschmack.
Satzspiegel