Smaranda, die zimmert in Glod
im Schuppen ein hölzernes Boot.
Das dauert schon Jahre.
Befragt, wann es fahre,
sagt sie nur: sie macht es kommod.
Evripidis in Kileler
fand freitags die Taschen stets leer.
Er hoffte, mit Wetten
die Schulden zu retten.
So wog der Verlust doppelt schwer.
Ovidiu, der kaufte in Șpring
ein nicht zu beschreibendes Ding.
Man fand es nicht sinnvoll,
und nicht, wo es hin soll.
Wie schade, wo er so dran hing.
Mateusz, lag oft in Wałcz
am Nachmittag auf seiner Couch.
Sein Weib tat ihn schelten,
die Kissen, die gelten
ihm nichts als ein Grund zum Geknautsch.
Liliana, die hat in Cenade
ein Hündchen, das zwickt in die Wade.
Den Zank vermindern
mit den Nachbarskindern
hält sie ihre hin. Ach, wie schade!
Éliette fand den Gatten in Barst
einst schnarchend: „Egal, wo Du warst,
ich möchte beim Zechen
doch sehr dafür sprechen,
dass Du hier im Haus bleibst und sparst!“
Wenn Titus zum Essen in Plai
sich in seinen Teller schöpft Brei,
ist der förmlich glühend.
Den Fingern entfliehend
zersplittert der Teller. Entzwei!
Satzspiegel