Kulturschock

14 04 2015

„… sich gegen Ansiedelung von Flüchtlingen in Gnöbzschen ausgesprochen habe. Die Bevölkerung könne die in der Mehrheit katholischen Flüchtlinge nicht…“

„… warne die Landesregierung vor Hetze gegen Andersgläubige. Die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes sei durch Ausschreitungen stets in Gefahr, im Ausland einen negativen…“

„… empfinde es der Dorfrat als beleidigend, ständig mit vollständig verschleierten Frauen auf der Straße konfrontiert zu werden. Man toleriere zwar, dass die Ordensfrauen sich im Rahmen der Religionsfreiheit bewegen dürften, sehe diesen Grundrechtsmissbrauch jedoch als zutiefst im…“

„… zunächst die Sorgen der Anwohner ernst nehmen müsse. Das spontan gebildete Dorfbündnis Katholismus ist dem Untergang von die Deutschland Volk artikuliere sich zwar logisch sehr flexibel, habe aber eine durchaus dynamische…“

„… dass der Katholizismus historisch nicht zu Deutschland gehöre. Bis zum dritten oder vierten nachchristlichen Jahrhundert gebe es keinerlei nachweisliche…“

„… seien alle Proteste gegen die katholischen Flüchtlinge gewaltfrei geplant. Sollte es zu Übergriffen kommen, so würde es sich um bedauerliche Einzelfälle handeln, die im Vorfeld keinesfalls schon als…“

„… drohe die katholische Minderheit langfristig mit einem Kulturschock. Man habe sich inzwischen an Minarette und Funkmasten gewöhnt, das wöchentliche Glockengeläut sei jedoch eine nicht zur deutschen Leitkultur passende…“

„… die Bundesregierung darauf hingewiesen, dass sich unter den Kriegsflüchtlingen wie auch unter den Spätaussiedlern sowohl Katholiken als auch…“

„… könne man sich nicht mit der katholischen Minderheit anfreunden, solange diese insbesondere in ihren eigenen Ämtern sich so vehement gegen eine Gleichstellung der Frauen sträube. Da in der Bundesrepublik die Gleichberechtigung inzwischen vollständig verwirklicht sei, passe diese religiöse Gruppierung in keinster Weise in die modernen…“

„… nicht alle Katholiken über einen Kamm scheren wolle. Fakt sei jedoch, dass ihre Priester alle pädophil seien, wodurch sich die Neigung zum Kindesmissbrauch automatisch auf sämtliche…“

„… zündeten Katholiken beispielsweise zu Ostern ihre eigenen Gärten an. Da dies von der Lügenpresse standhaft verschwiegen werde, könne man sehr wohl von einer gleichgeschalteten…“

„… dass es sogar linke Katholiken gegeben habe. Man wolle sich dieser Bedrohung erwehren, da von Flüchtlingen immer die Gefahr einer Radikalisierung…“

„… noch schlimmer, dass vereinzelt katholische Familien in ganz normale deutschstämmige Wohngebiete ziehen könnten. Dies sei ein ernstes Anzeichen, dass die Politik nicht davor zurückschrecke, eine geplante Durchmischung und Durchrassung der…“

„… sich Gabriel angekündigt habe, um die Sorgen und Nöte der Bevölkerung von Gnöbzschen zu erfragen. Das sofort gegründete Bündnis gegen die SPD könne inzwischen landesweit über mehr als dreihundert besorgte…“

„… auch auf die sozialen Belange der Gesellschaft Rücksicht nehmen müsse. Es sei bekannt, dass die katholische Sexualmoral jede Art von Verhütung ablehne, weshalb diese religiöse Gemeinschaft Deutschland demnächst mit vielen Kruzifixmädchen…“

„… eine Straßenumfrage zunächst ergeben habe, dass die Mehrheit der Gnöbzscher keine Ahnung vom Katholizismus hätten. Die abendliche Demonstration hingegen habe mit der Parole Katolikhen geht Vatikanien! noch weitere, stark defizitäre…“

„… könne man jeden Katholiken, der nicht in Deutschland arbeiten wolle, als Sozialschmarotzer sofort aus dem…“

„… sei es nur logisch, alle Katholiken, die in Deutschland arbeiten wollten, als aus rein wirtschaftlichen Interessen migrierte…“

„… zusätzlich den Nebeneffekt, dass die biologische Eroberung der Republik durch Katholiken zu einem Ungleichgewicht bei der Vergabe von Kita-Plätzen führen müsse, für die die Flüchtlingsfamilien trotz fehlender Wartezeiten genau dieselben Rechte…“

„… eine geplante Fronleichnamsdemonstration der katholischen Gruppe als terroristischen Akt bezeichnet habe. Dies widerspreche klar der Erwartungshaltung der Bevölkerung, die für Multikulti und die öffentliche Zurschaustellung einer Parallelgesellschaft keinen…“

„… hätten die Bürgerinnen und Bürger von Gnöbzschen anlässlich ihres Fackelzuges betont, für sie gelte ebenfalls die Meinungsfreiheit, weshalb sie weiterhin gegen die katholischen Eindringlinge…“

„… habe die Einwohnerschaft mehr erwartet. Merkel sei zwar eindeutig protestantisch eingestellt, hege jedoch offenbar deutliche Sympathien für die Gruppe der…“

„… zu Mäßigung im Umgang miteinander aufgerufen habe. Man müsse alle humanitär vertretbaren Maßnahmen ergreifen, damit nicht noch mehr Katholiken in Deutschland Asylanträge…“

„… an der ausgebrannten Sammelunterkunft die Botschaft Kein Katholat in Gnöbzschen in roter Sprühfarbe…“


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