„… müsse man die germanischen Hoheitsgebiete mit Feuer und Schwert gegen Eindringlinge aus dem langobardischen…“
„… werde die Reichsregierung alles tun, um die Flüchtlingsströme abzudrängen. Gleichzeitig habe die Kaiserin versprochen, dass Rom keinerlei wirtschaftliche Nachteile zu…“
„… benötige Germanien zwar hunnische Arbeitsmigranten, müsse sich aber gleichzeitig vor einer militärischen Invasion durch die…“
„… von kriminellen Schlepperbanden über die Ostsee ins Land geschleust würden. Es müsse daher verstärkte Anstrengungen geben, die Seevölker aus dem germanischen Kulturraum aus den …“
„… gleichzeitig eine Anwerbung gotischer Flüchtlinge betrieben habe. Zwar sei eine Ansiedlung im Reichsgebiet nicht ausgeschlossen worden, doch könne die Regierung keine Flüchtlinge aufnehmen, die noch keinen Arbeitsvertrag…“
„… das germanische Innenministerium die letzte Religionskonferenz ausfallen lassen werde, da die langobardischen Migranten weder ein klares Bekenntnis zum reformierten Thorsglauben noch eine…“
„… sich die bajuwarischen Behörden für einen Auswanderungszuschuss ausgesprochen hätten, sofern die Vandalen sich dauerhaft in Nordafrika niederließen. Der germanische Thing habe die Sozialleistung jedoch als nicht verfassungsgerechtes…“
„… werde die Regierung auch nur denen eine Arbeitserlaubnis geben, die bereits legal ihren Lebensunterhalt im…“
„… zu strukturellen Problemen komme. Die Flüchtlinge seien nur auf dem Weg nach Nordeuropa, weil die Vandalen ihren Weideland und Arbeitsplätze…“
„… werde das bajuwarische Königtum bis zur letzten Pfeilspitze verteidigt. Statthalter Hrost der Kleine werde dem Ansturm fränkischer Siedler…“
„… keine Arbeitserlaubnis für Chauken und Bataver zu erteilen. Diese sei zwar durch die Statuten der Stämmevereinigung gedeckt, die Kaiserin werte diesen Rechtsmissbrauch aber als einen besonders schwer zu…“
„… Cherusker und andere Fremdvölker aus den ursprünglichen Siedlungsgebieten zu entfernen, da diese nicht geeignet seien, die kulturelle Identität der Germanen durch Integration zu erfassen. Das Montagsbündnis Sachsen den Sachsen verzeichne unterdessen einen regen…“
„… die germanische Zentralregierung nicht mit den nordalpinen Bündnispartnern habe einigen wollen. Es sei vollkommen natürlich, dass die Vandalen die nordafrikanischen Völker verdrängten, da dies zu den Voraussetzungen einer marktkonformen…“
„… die Integration nichtgermanischer Stämme zu teuer wäre, da diese nach der Erfindung sämtlicher Kulturleistungen in den vergangenen Jahrhunderten keine wesentlich Verbesserungen mehr…“
„… sich mit der hunnischen Invasion eine Finanzkrise ankündige, da die Wechselkurse von Schafsfellen zu Kupfermünzen noch immer nicht in einem geordneten Verhältnis…“
„… dass vandalische Ansiedlungen in germanischen Gebieten zu Parallelgesellschaften führen könnten. Es sei bereits so weit, dass in einzelnen Haufendörfern nur noch krimtatarische Dialekte…“
„… durch genaue Berechnungen mit Hilfe arabischer Rechenverfahren. Þilo habe herausgefunden, dass bei einer konstanten Besiedelung mit Langobarden der ganze Kontinent bis zum Jahr 1600 mit braunhäutigen, babylonisch sprechenden, buckligen Kretins bewohnt sei, von denen im Jahr mehr als zehn Milliarden…“
„… sei mittelfristig der Untergang Roms zu erwarten, da die Goten durch eine schleichende Aushöhlung des germanischen Bildungssystems zur Zerstörung des ganzen…“
„… knüpfe der Statthalter Sigismarri sein politisches Überleben an ein Freihandelsabkommen mit Rom, das zugleich die Novellierung der germanischen Gesetzbücher überflüssig mache als auch Steuererhöhungen für Stammesfürsten und andere…“
„… die Aufnahme eines Burgunderstaates in die Germanische Union verzögert habe. Die Kaiserin habe eine privilegierte Partnerschaft angeboten, unter der Voraussetzung, dass die Burgunder gar nicht wirklich in den…“
„… eine Einwanderung der Franken verhindern wolle. Hrost der Kleine habe der Ansiedlung vehement widersprochen, eine Nachbarschaft von Bajuwaren und Franken sei auch in Tausenden von Jahren auf natürlichem Wege nicht zu…“
Satzspiegel