Akaki, der spürt in Satschchere
des Schneiderhandwerks große Schwere:
es rumpelt der Laden,
er beißt nach dem Faden,
denn ihm fehlt, weiß Gott! eine Schere.
Jean-Pierre steckt das Lot in Arès
in den Boden. „Was ich auch vermess,
es wankt mit den Jahren,
und diese Gefahren
sind mir jäh bewusst. Was ein Stress!“
Heorhij, dem fehlte in Pschu
zum Anzug nur ein schwarzer Schuh.
Den anderen trägt er.
Dies Aussehen prägt er
dem Volk ein. So sehen sie zu.
Mayamba, der probte in Bumba
im Tanzverein Walzer und Rumba.
Der Standard, der stockte,
weil jeder stets bockte –
Latein lief hingegen noch tumber.
Es kauft Lado sich in Uschguli
zm Weihnachtsfest Kuli um Kuli.
Dann malt er und schreibt er,
die Zeit, die vertreibt er
sich kritzelnd. Der Rest hält bis Juli.
Dass Tərlan, der Bläser aus Quba,
im Alter noch lernte die Tuba,
ließ Häuser erzittern
und Nachbarn verbittern,
obgleich seine Haustür stets zu war.
Es aß Awtandil gern in Oni
sein Nachtmahl beim Wirt namens Toni,
doch reibt sein Generve
zwecks steigender Schärfe
ihn auf – viel zu viel Peperoni.
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