Fünf²

5 02 2016

Freitagstexter

Der Freitagstexter springt heute sozusagen zum fünften Mal ins Quadrat (Quadrant? Darthulatur des Kreises?), weil Lady Stardust mit Hilfe schwarzer Musik bewiesen hat, dass es die dunkle Saite der Macht wirklich gibt. Wieder einmal herzlich willkommen!

Und damit sind wir auch beim Thema: das Bild an und für sich unter besonderer Berücksichtigung seiner Beschreibung. Allen, die das erste Mal an diesem traditionellen Wettstreit teilnehmen – oder auch nur gerne mal ebenfalls aus Traditionsgründen nachlesen wollen, warum sie das hier eigentlich mitmachen – weise ich gerne den Weg zu den längst legendären Freitagstexterregeln des Wortmischers. Die Teilnahme verpflichtet jedoch nicht zum vorherigen Lesen, wobei andererseits das Lesen auch nicht zur Teilnahme verpflichtet!

Pünktlich zum Ende der diesjährigen Festspiele im Alkoholika-Schnellvernichten mit obligatem optischem Totalausfall und begleitender Zivilisationsabstinenz, also am Dienstag, den 9. Februar 2016 um 23:59 Uhr, drohen erstens der akute Absturz in die Nüchternheit mit sämtlichen Nachwirkungen einer Fuselvergiftung, zweitens sieben Wochen Presspappe in Fertigtunke – vegetarisches Kantinenessen hat noch nie Gefangene gemacht – und drittens Hildegard, die auf dem Weg zum Kühlschrank fragt, wie lange ich denn noch brauche. Sie wird warten. Der Pokal aber auch.

Den reichen wir weiter für den treffendsten Beitrag zu einem Dokument aus dem Jahr 1972. Der von mir bevorzugte Sammler und Jäger James Vaughan hat etwas entdeckt, das Ezra Stoller vor die Linse gekommen war (CC BY-NC-SA 4.0). Wer Assoziationen hat, findet hier sicherlich Raum. Viel Raum. Klick macht groß.