„… den Anschlag auf eine Familie in Merseburg scharf verurteilt habe. Die Gewalttat sei geeignet, einen Keil zwischen Deutsche und…“
„… ob sich die afrikanischstämmigen Personen legal in der Bundesrepublik aufgehalten hätten. Dies dürfe zwar das Ergebnis der Ermittlungen keinesfalls beeinflussen, man dürfe aber auch nicht leugnen, dass ein gewisses Misstrauen in die…“
„… dass dieser Angriff gar nicht den dunkelhäutigen Personen gegolten habe. Die Täter könnten sie auch mit anderen Einwanderern verwechselt haben, die derzeit in großer Zahl…“
„… aber noch keine Aussage über die Täter oder den Tathergang machen könne. Man gehe jedoch nicht nur von niederen Beweggründen aus, da sie vor der Attacke an der Wohnungstür der Opfer geklingelt hätten, was sich strafmildernd im…“
„… spreche auch für eine Verwechslung, dass es sich bei den Betroffenen um Personen aus Liberia und nicht, wie auf Grund der jüngsten Diskussionen zu vermuten gewesen wäre, senegalesische…“
„… wenn Täter und Opfer in derselben Straße gewohnt, sich aber nicht persönlich gekannt hätten, ein konkreter Grund für den Überfall nicht zu…“
„… aus der Wohnung zuvor laute Musik zu hören gewesen sei. Daher könne man nicht zwingend von einem rein fremdenfeindlichen Hintergrund der Tat…“
„… den Tätern zugutehalten müsse, dass sie bei der Prügelattacke in die Wohnung eingedrungen und das Mobiliar erheblich beschädigt hätten, aber keinen Raub an Bargeld oder Wertsachen der…“
„… die besonderen Umstände der Tat darauf hindeuten würden. Die beiden Schläger seien im Nahbereich ihrer eigenen Wohnungen tätig geworden, was allerdings für eine besondere Heimatverbundenheit…“
„… es in den vergangenen Jahren zahlreiche Gewaltverbrechen zum Nachteil afrikanischer Immigranten gegeben habe, was angesichts der eher niedrigen Intelligenz der Verbrecher darauf schließen lasse, dass es eine Nachahmungstat…“
„… fühle sich inzwischen ein großer Teil der biodeutschen Bevölkerung in ihren eigenen Städten nicht mehr sicher. Dies habe dazu geführt, dass einer der deutschen Besucher einen Schlagring…“
„… beide Täter stark alkoholisiert gewesen seien. Man müsse daher annehmen, dass es sich um sozial eingebundene und unauffällige Deutsche handele, die erst eine erhebliche Hemmschwelle…“
„… sich nicht ins Wohnumfeld eingepasst habe. Der Schwarzafrikaner habe eine weiße deutsche Lebensgefährtin gehabt, was für traditionell denkende Bürger eine außergewöhnliche…“
„… nicht nur niedere Gesinnung unterstellen dürfe. Vor allem die Gewalt gegen das 5-jährige Kind sei als einleitende Integrationsmaßnahme…“
„… die Täter auf freien Fuß gesetzt habe. Dies verstärke den Eindruck, dass es sich seitens der Afrikaner um eine bewusste oder unbewusste Übertreibung in Hinblick auf die Tatfolgen…“
„… auf eine geänderte Motivlage schließen lasse. Es sei möglich, dass die Schläger das Opfer für einen Afrodeutschen gehalten hätten, dieser sich jedoch in Wahrheit als Einwanderer entpuppt habe, woraus sich einem Anfall von Solidarität mit gut assimilierten Negroiden schließlich eine…“
„… dass Kinder, die in einem derartigen Milieu aufwüchsen, Ministrant werden könnten, was nicht in die ostdeutsche…“
„… trotz einer nicht durch Gesetze gedeckten Handlung ein weit gehendes Verständnis in der deutschstämmigen Bevölkerung bestehe, was man für die farbigen Minderheiten so nicht in…“
„… letztlich die Bundeskanzlerin für das Verbrechen zur Verantwortung zu ziehen sei, da sie die Überschwemmung Europas mit Negern nicht rechtzeitig…“
„… bestehe der begründete Verdacht, dass unter Afrikanern aufwachsende Kinder vermehrt den deutschen Knaben ihren Platz im Fußballverein…“
„… den Opfern eine Teilschuld zuzumessen sei, da sie die Tür geöffnet und somit den Tätern ihre Straftat erst…“
„… im christlichen Abendland zu laute Musik grundsätzlich als Aggression angesehen werde, weshalb bei Marschmusik auch alle…“
„… hätte es bei einem Brandanschlag mehr Chancen gegeben, ein fremdenfeindliches Motiv in den Tathergang zu…“
„… viele ausländische Einwanderer Sympathien zu Linksradikalen entwickeln würden, da diese sie seltener verprügelten und ermordeten. Bei einer anzunehmenden Mitschuld des Migranten, die sich aus seiner Anwesenheit in einem Land ergebe, in das er nicht gehöre, könne man nicht von einer politisch als recht zu bezeichnenden…“
„… kein erkennbarer Zusammenhang bestehe, dass die Täter polizeibekannt und einschlägig vorbestraft seien. Oft lasse sich die kriminelle Laufbahn von Migranten, die ihre Pässe vor der Invasion des christlichen Abendlandes vernichteten, später gar nicht mehr…“
„… statistisch erwiesen, dass die Anzahl der Straftaten, an denen Migranten beteiligt seien, sich seit der Grenzöffnung rapide…“
„… sich die Tat jederzeit wiederholen könne, da ein Großteil der Deutschen Farbige nicht in ihrer Nachbarschaft…“
„… nur eine sofortige und vollständige Rückführung sämtlicher dunkelhäutiger Personen das Land vor einer gewaltsamen…“
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