Sechs. Mal sechs. Weiß ich. Fleißig. Kindertage. Es erinnert mich noch heute an die erste Klasse, die Holzbänke mit den Büchern im Fach, die stets nach einem bestimmten Muster gelegt werden mussten, weil sonst Fräulein Holm kam, die biestige Alte, die vermutlich das Biestige vom Fräuleinsein hatte, oder vielleicht doch von der Mathematik – egal, wir gucken hier immer gerne in die Vergangenheit, und das wollen wir für den Freitagstexter ja auch so beibehalten. Herzlich willkommen. Gerade sitzen!
Von den Leisen Tönen für ein paar kulinarische Tipps aus der älteren Steinzeit mit dem goldenen Pokal ausgezeichnet gehe ich dies Wagnis ein. Wagnis deshalb, weil die hierzulande dominierende Telekommunikationsaktiengesellschaft sich zum wiederholten Male erlaubt, mir den Saft abzudrehen. Anne schärft die Axt. Ich versuche, den Betrieb mit Bordmitteln und Büro-WLAN aufrecht zu erhalten.
Worum es bei diesem Blogstöckchen geht, erläutert für alle Neuen der Wortmischer, die andern wissen’s schon: man muss es nicht wissen. Es gibt nichts, was man nicht tut.
Aber die Tische. Ich wollte ja etwas über Tische erzählen. Einer trägt gerade, ausgeklappt, das goldene Kleinod. Der andere hat noch enorme Reste eines weggetupperten Osterzopfes mit Rosinen zu verkraften, nebst Teetassen. Die obligaten Stühle sind griffbereit, Hildegard schmollt und hat sich noch nicht ganz von der Paketkarte erholt. Irgendwas ist ja immer.
Am Dienstag, den 25. April 2017 um 23:59 Uhr wird sie den Schlüssel im Schloss knirschen lassen, dann werde ich alles daran setzen, weißen Rauch zu produzieren. Hoffentlich mit entsprechendem Echo aus dem Innenhof. Die himmlischen Heerscharen sind seit Weihnachten auf dem Dachboden einquartiert.
Auch hier war wieder einmal der geschätzte James Vaughan (CC BY-NC-SA 2.0) der Sammler meines Vertrauens, der das Tischchen fand und also abbildete, auf dass es hier stehe übereck. Wo es passt? Hat noch jemand Verwendung für dieses Objekt? Vor einer endgültigen Entscheidung: Klick macht groß.
der DJ mit dem Hang zu Retroequipment wählt „As time goes by“…
Jugendtraum: Einmal im Leben im Cocktailsessel sitzen und den Startknopf der Mondrakete drücken
Die Begutachtung der brandneuen nordkoreanischen Anti-US-Flugzeugträger-Kampfdrohne fiel ganz und gar nicht zu Kim Jong-Uns Zufriedenheit aus.
[…] drücken und schon ist der güldene Pokal wieder bei mir zu Gast (das Bild der Kommandozentrale ist hier zu sehen). Danke an Herrn bee. So einfach geht das beim […]