„… kostenlosen Nahverkehr in sämtlichen deutschen Verkehrsverbünden anbieten wolle. Dies sei eine weder wirtschaftlich noch mit rechtlichen Grundsätzen…“
„… nur in einzelnen Städten wie Bangkok, Boston, Baltimore, Melbourne, Toulouse, Athen, Pittsburgh, Manchester, Oslo, Winnipeg oder Tallinn funktionieren könne. Die Ausdehnung auf ganz Deutschland dürfe keinesfalls den…“
„… Arbeitsplätze in der Automatenindustrie kosten würde. Auch dies könne nicht ohne weitere Überlegungen zur technischen…“
„… führe die Ausweitung des ÖPNV sicher zu viel mehr Staus im innerstädtischen Bereich. Dies werde mittelfristig die Gesundheitsbelastung für Bewohner von…“
„… mehrere Tausend Fahrscheinkontrolleure alleine im Busbetrieb eingesetzt würden. Die psychisch ohnehin auffälligen Mitarbeiter würden im Falle der Erwerbslosigkeit einen zusätzlich…“
„… allen zur Verfügung stehe und damit die Bürger spürbar entlaste. Dies sei aber in den Wahlaussagen der Koalitionsparteien so nicht versprochen worden und könne daher…“
„… nicht gleichzeitig Dieselsubventionen und kostenlose Verkehrsbetriebe stemmen könne. Die politische Glaubwürdigkeit der Bundesregierung stehe auf dem Spiel, wenn plötzlich langfristige Zusagen nicht mehr als…“
„… führe ein kostenloser Nahverkehr zu einer Verlagerung weg vom Individualverkehr, wodurch ein erheblich höheres Tempo zu viel mehr Unfällen und deshalb zu…“
„… die Bundesautobahnen ja größtenteils von den Steuern der Autofahrer finanziert würden, während ein fahrscheinloser Nahverkehr, der aus Steuern von Autofahrern bezahlt werde, eine Ungerechtigkeit gegenüber den…“
„… erst eine Studie anfertigen müsse, ob Affen sich für den Busverkehr begeistern könnten. Die Ergebnisse bräuchten vor der Umsetzung durch die Europäische Union auch einen korrekten…“
„… diene ein fahrscheinloser Nahverkehr auch der Kürzung von Sozialleistungen, da der im ALG-II-Regelsatz enthaltene Betrag von 34,66 Euro für Verkehr dann gestrichen werden müsse. Die Union habe sich mit den Sozialdemokraten auf eine Anpassung des…“
„… die Kohlenmonoxid-Belastung durch Busse überall da steige, wo keine elektrischen U-Bahnen fahren würden. Diese Verlagerung sei nicht mit den Klimaschutzzielen der…“
„… steige der Bedarf messbar an. Eine Ausweitung des Angebots sei jedoch mit teuren Baumaßnahmen verbunden, die sich negativ auf die Haushalte der…“
„… in den deutschen Innenstädten keine Schienen verlegt werden könnten. Dadurch falle die Straßenbahn als kostengünstige Alternative zum Verbrennungsmotor aus, die Planung müsse also wieder ganz von Anfang an…“
„… nicht mehr finanzierbar. So könne nach neuen Berechnungen ein kostenloser Nahverkehr nicht parallel zum Hauptstadtflughafen, dem Stuttgarter Tiefbahnhof und der…“
„… aus Bundesmitteln bestritten werden müsse. Dies könne jedoch nicht funktionieren, da es im Personentransportsektor noch nie bundeseigene…“
„… ausschließlich mit Elektrobussen zu leisten. Ein schrittweise vollzogener Umstieg sei technisch und organisatorisch für die zuständigen Ministerien viel zu…“
„… viele Fahrgäste sich zur Sicherheit bei Ausfällen des öffentlichen Personennahverkehrs einen Pkw anschaffen würden. Die deutsche Automobilindustrie sei nicht in der Lage, zeitnah solche Stückzahlen zu liefern, und müsse vor einem Kollaps bewahrt werden, der die ganze deutsche Binnenkonjunktur in eine tiefe…“
„… die Entlastung der Straßen letztlich dazu führen würden, dass die Erhaltungskosten proportional von zu vielen Bürgern gezahlt würden, was finanzpolitisch zur Kostensteigerung um…“
„… mehr Buspassagiere auch einen Rückgang von Fahrerlaubnissen bedeute. Ein Aussterben des Fahrlehrerberufs sei für den Bildungsstandort ein nicht zu kompensierender…“
„… nur durch mindestens fünfzig neue Kohlekraftwerke bereitgestellt werden könne. Die Elektromobilität gefährde die Klimaschutzziele in einem Maße, das die Bundesregierung nicht mehr mit gutem Gewissen…“
„… es zur deutschen Staatsräson gehöre, dass die Erträge der Mineralölsteuer zum Stopfen von Haushaltslöchern verwendet werde. Der Umstieg auf elektrische Fahrzeuge ruiniere schon innerhalb weniger…“
„… letztlich von Personen finanziert werden müsste, die schon jetzt keine Steuern mehr in Deutschland zahlen würden. Die Bundesrepublik dürfe ihre Leistungsträger nicht durch eine weitere Umverteilungsaktion aus dem…“
„… in öffentlichen Verkehrsmitteln viel öfter Attentate von Personen mit Migrationshintergrund begangen würden als in privaten Autos. Deutschland potenziere damit die Terrorgefahr um einen nicht mehr abzuschätzenden…“
„… vor Antritt der Fahrt einen kostenlosen Fahrschein lösen müssten, der für genau eine Strecke gültig sei. Andernfalls, so die Vertreter der Christsozialen, werde man das nun stark erhöhte Beförderungsentgelt ohne jede…“
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