„… mindestens 13.000 Pflegekräfte einstellen werde. Spahn werde die Stellen bis zum Ende des Jahres mit einem…“
„… es sich allein bei den examinierten Kräften um einen Personalmangel von fast 14.800 Personen handele, zu denen noch einmal 8.500 Helfer…“
„… vielen Teilzeitkräften die Rückkehr in eine Vollzeitbeschäftigung ermöglichen wolle. Dies Privileg sei für den Minister allerdings nur für Mitarbeiterinnen, die nicht durch sozial unverträgliches Verhalten wie Kindererziehung…“
„… es mehr als 13.000 Einrichtungen gebe. Damit sei jedoch gesichert, dass fast jedes Pflegeheim mindestens einen halben…“
„… dass alle Angaben der Bundesregierung grundsätzlich falsch seien, da es sich nicht um eine Regierung handele, in der Spahn als Kanzler die Richtlinien von Volksaufklärung und…“
„… Hartz-IV-Empfänger sich für den Einsatz in der Pflege nicht eignen würden. Sie würden durch jahrelange Verweichlichung, ständiges Prozessieren gegen den inzwischen quasi sturmreif geschossenen Sozialstaat und in manchen Extremen geradezu menschliche Behandlung durch die JobCenter ein vollkommen falsches Bild von der…“
„… auch mit Teilzeitstellen beginnen könne. Der Personalbedarf einer Pflegeeinrichtung werde so mit 0,1 Vollzeitäquivalenten, was real sechs Stunden pro Woche im…“
„… eine Rückkehr in Vollzeit auch nicht vorsehe, wenn Pflegekräfte selbst häusliche Pflege von Angehörigen übernommen hätten. So wie Spahn es ablehne, dass Arbeitsscheue, die neben ihrer fürstlichen Apanage als Kostgänger einer Nation von Leistungsträgern bei den Tafeln ihresgleichen mit Delikatessen versorgten, dürfe auch eine Pflegekraft nicht in ihrer Freizeit…“
„… das Gehalt von Pflegekräften generell auf das Niveau von ALG II absenken müsse. So werde der Übergang ins Arbeitsleben für viele vorrangig erlebt, dass nicht das Geld, sondern ihre politisch erwünschte Tätigkeit ihnen das Gefühl gibt, wieder als anerkanntes Subjekt im…“
„… keinen Anspruch auf eine Beschäftigung innerhalb einer Kommune hätten. So seien das Saarland, Bremen und Thüringen an einer Kooperation interessiert, die zum Ausgleich mit einer Pendlerpauschale den Fachkräftemangel…“
„… es Pflegekräften grundsätzlich verbiete, häusliche Pflege zu leisten. Diese wolle der Minister künftig als Schwarzarbeit einstufen, da sie in doppelter Weise eine gemeinschädliche Wirkung auf das Nationaleinkommen in…“
„… das Modell im Ministerium nur funktioniert habe, weil Spahn zur Vereinfachung der Statistik jeweils zehn Pfleger pro Heim eingeplant hätte, die in einem stündlichen Wechsel zwischen den…“
„… sich für eine größere Durchlässigkeit in den Bereichen Kranken-, Alten- und Behindertenpflege ausspreche. Bei entsprechender Behandlung sei jeder Alte irgendwann krank oder unter günstigen Bedingungen sogar behindert, was für Spahn auch im Ausbildungsbereich so wünschenswert wie…“
„… sich das Pendlermodell trotzdem rechne, wenn man die Pflegebedürftigen in wenige, dafür aber dafür effizienter arbeitende Heime…“
„… nur da ausländische Fachkräfte anwerben wolle, wo der lokale Pflegemarkt nicht nachhaltig geschädigt oder…“
„… nicht bedeute, dass man die Heime größer gestalten werde. Die durchgehende Auflösung von Mehrbettzimmern in befahrbare Etagen könne nicht nur eine schnellere Pflege, sondern auch eine drastische Senkung von Kosten für Hygiene und…“
„… ausländische Fachkräfte nur in sehr beschränktem Maße einsetzen werde. Ein regelmäßiger Verkehr zwischen der Bundesrepublik auf der einen und Bulgarien oder Griechenland auf der anderer Seite sei nicht zu…“
„… nur noch auf dem Festland geleistet werden müsse. Die rechtzeitige Einlieferung in eine Einrichtung könne so einen erheblichen…“
„… die Arbeitnehmerfreizügigkeit vielen EU-Bürgern die Chance eröffne, sich durch kostenlose Arbeit in den ersten fünf bis zehn Jahren eine Ausbildung bis zur Angleichung an deutsche Standards zu…“
„… das Pendlermodell nicht aufgeben werde, wenn theoretisch eine Vollzeitstelle in der Einrichtung entstünde. Dies beuge einer zu starken Bindung der Fachkräfte an die Pflegebedürftigen vor und schütze sie damit vor emotional unangenehmem…“
„… dass Pflegeassistenten auch weiterhin keine eigenverantwortliche Arbeit leisten dürften. Im Gegenzug werde man daher ihr Gehalt wegen des Lohnabstandsgebotes nochmals um die Hälfte…“
„… auf jeden Fall eine Zusatzqualifikation erwerbe, die über das Fachliche weit hinausgehe. Durch das Beibehalten ihrer ortsunabhängigen Schichtverteilung lege jede Pflegekraft eine notwendige Flexibilität und Mobilität an den Tag, der sich nach Auslaufen ihres befristeten Arbeitsvertrages möglicherweise positiv auf ihre Weiterverwendung als…“
„… sich die stufenweise vollzogene Absenkung der Qualifikationen zunächst nur auf Zuwanderer auswirken dürfe. Man werde daher das weitere Vorgehen gegen die südeuropäischen Länder in der Bundesregierung mit einer konzertierten…“
„… den Fahrdienst bundesweit zu organisieren, was einen weiteren Flexibilisierungsschub für die Pflegebranche bedeute. Da die Pflegekräfte nun während des Transportes schlafen könnten, sei auch die Zahlung von…“
„… die Streichung der Entgelte in der Pflege auch viele positive Aspekte mit sich bringe. So wolle Spahn verhindern, dass Ausländer nur wegen unangemessen hoher Löhne in einen Beruf gingen, in dem Empathie und Leidenschaft sehr vieles…“
„… Ruhezeiten neu überdacht werden sollten. Da die Transporte als übertarifliche Sozialleistung gedacht seien, könne man die Pause zwischen den Arbeitstagen auch auf eine bis zwei Stunden…“
„… nach einem Burnout immer noch im Bereich der Personallogistik aufgebraucht werden könne, um arbeits- und sozialrechtliche…“
„… versehentlich versprochen habe, dass durch eine vollständige Privatisierung sämtliche Probleme gelöst würden. Auf der Aktionärsversammlung habe Spahn überrascht festgestellt, dass es sich bei dem Krankenhauskonzern bereits um ein…“
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