Es leitete Csilla in Heils
die Gäste mit Hilfe des Pfeils
hinab in den Keller
des Wirtshauses, schneller
ein Örtchen zu finden – teils, teils.
Ludmila, die führt in Neu-Baden
seit fast zwanzig Jahren den Laden
mit Wahl zur Genüge
für Badeanzüge.
Jetzt schließt sie, der Grund: Wasserschaden.
Im Garten hat Zsolt in Finfkärche
zwei Eichen sowie eine Lärche
und fragt ob der Bäume,
wo sind denn noch Räume,
in die er sich selbst noch reinpferche.
Sucht Schukri in Bir al-Ghanam
im Bad nach der Wäsche den Kamm,
ist es unausweichlich
(die Fälle sind reichlich),
dass der in der Wanne noch schwamm.
Es schwitzt Gyula furchtbar in Witzegrad.
„Der Wagen, den ich in der Hitze lad,
den kann man im Guten
per Gartenschlauch fluten
so dass ich danach auch im Sitze bad.“
Macoumba verkauft in Kanel
oft Möbel, bezogen mit Fell.
Dass Hasen und Hunde
im Hof ihre Runden
schon drehen, merkt keiner so schnell.
Es hielt sich Irene in Sil
im Schwimmbecken gar ein Reptil,
recht groß und gefährlich.
Fragt man, sagt sie ehrlich,
dass ihr der Gedanke gefiel.
Satzspiegel