Es stapelte Dušan in Asthorn
die Ladung am liebsten am Mast vorn.
Er meinte, das läge
an ihm, weil er träge
meist hinten saß. Drum blieb die Last vorn.
Algirdas geht gern in Viešvilė
am Samstag und schaut Fußballspiele
auf zahlreichen Plätzen.
Man kann nur schwer schätzen,
wie lange. Es sind nämlich viele.
Es malt Michal in Metzenseifen
mit Tusche auf Lastwagenreifen.
Das ist keine Kunst, denn
er hat keinen Dunst, wenn
er fährt. Nun, er mag eben Streifen.
Boureima, der badet in Zam
am Sonntag sein einziges Lamm.
Dann tupft er das Fellchen
mit Handtüchern, welchen
er Duft zusetzt, sonst wird es klamm.
Fährt Marek mal schnell in Kleinschützen,
sieht er es von ferne schon blitzen.
Zwar trägt er Perücken
und will sich auch schmücken
mit Bärten, doch wird’s ihm nichts nützen.
Räumt Mazen lautstark in Amude
mit Schaufel und Besen die Bude,
schmeißt er voller Wonne
viel Zeug in die Tonne.
Es wird im Ergebnis meist krude.
Sieht Lenka die Spatzen in Gest
in ihrem doch recht engen Nest,
baut sie ihnen neue,
dass man sich dran freue –
sofort, wenn man diese verlässt.
Satzspiegel