„… das Amt der Bundesministerin der Verteidigung übernommen habe, da die Bundeskanzlerin sie vorgeschlagen habe. Es gebe keine andere Erklärung für die im…“
„… für ihre bewundernswerte Konsequenz gelobt habe, mit der Kramp-Karrenbauer das politische Geschick der Christdemokraten lenke. Da sie nie zuvor einen Eintritt ins Bundeskabinett befürwortet habe, werde sie nun als…“
„… keine Änderung in der Geschäftsführung des Wehrressort für nötig halte. Das Haus habe bisher stets als Bundesministerium für Verteidigung firmiert, seitdem sich die Haltung der Regierung jedoch gegen eine…“
„… daran liege, dass Kramp-Karrenbauer zuletzt mit der Führung der CDU überfordert gewesen sei und sich nach einem Posten sehne, in dem man so gut wie nichts für den…“
„… als eine der ersten Aufgaben daran gehe, die Rolle der Frau in der Truppe entscheidend zu stärken. Um ein christliches Menschenbild durchzusetzen, würden Frauen künftig vor allem in den Haushaltsbereichen beschäftigt, was etwa in der Verpflegung und Ausstattung der männlichen Kollegen mit…“
„… den Bau eines eigenen Flugzeugträgers angeregt habe. Kramp-Karrenbauer wolle sich dabei die Expertise ihrer Amtsvorgängerin zu Nutze machen, um den Umbau der Gorch Fock in einen modernen…“
„… den Sozialhaushalt in weiten Teilen dem Wehretat zuschlagen werde. Als Schule der Nation könne die Armee in Zukunft einen wichtigen Beitrag gegen die…“
„… den Flugzeugträger als industriepolitisches Pilotprojekt sehe, das die Bodenseeregion mit einer verbesserten Standortförderung als…“
„… widersprochen habe, dass sie die erneute Einführung der Wehrpflicht als Modernisierung der Bundeswehr betrachte. Kramp-Karrenbauer sei es vielmehr daran gelegen, eine Maßnahme rückgängig zu machen, die unter Merkel zu einer…“
„… eine Steigerung der Rüstungsausgaben zu einer größeren Anerkennung Deutschlands durch die übrigen Bündnisstaaten führe. Dabei sehe die neue Verteidigungsministerin eine Verankerung des deutschen Staates in der westlichen Welt als zwingende Aufgabe ihrer politischen Arbeit, so dass eine Steigerung der Ausgaben auf bis zu…“
„… sich bei einem schrittweise erfolgenden Stellenabbau der Frauenbeschäftigung auch die gesellschaftlich geforderte Einheitstoilette als nutzlose Propagandaaktion der linksgrünen Weltverbesserungsideologie erledigt habe. Es sei mit den vorhandenen sanitären Einrichtungen aber sehr gut möglich, eigene Klos für Offiziere und…“
„… würden die Bündnispartner durch mehr Kampfeinsätze eine überproportional hohe Belastung an Todesfällen tragen. Es sei ein Zeichen von christlicher Mitmenschlichkeit, wenn Deutschland durch die Wiedereinführung der Wehrpflicht einen Teil dieser Verantwortung in die eigene…“
„… bereits ein Kommunikationskonzept erarbeitet habe, um die Truppe mit regelmäßigen Videobotschaften zu informieren. Die Ministerin selbst habe vorgeschlagen, in ihrer neuen Rolle als Hauptmann Gretel die einzelnen Truppenteile zu…“
„… den starken Rückhalt in der ganzen Gesellschaft benötige. Daher sehe die CDU-Chefin es als dringend geboten, den Straftatbestand der Wehrkraftzersetzung erneut mit schweren…“
„… als industriepolitisches Gegengewicht in der Wirtschaftsregion aufbauen könne. Der Umbau des bisher zivil geplanten Hauptstadtflughafens Berlin-Brandenburg setze durch eine Nutzung als größter Luftwaffenstützpunkt Europas in der militärischen Sicherheit gegenüber dem Osten einen wichtigen Akzent in der zukünftig…“
„… auch Homosexuelle nicht mehr zum Grundwehrdienst einberufen würden. Die diagnostischen Verfahren der Kreiswehrersatzämter könnten beispielsweise durch Erkenntnisse des Verfassungsschutzes erheblich in ihrer…“
„… werde die CDU-Vorsitzende Spahn für die Personalentwicklung und Merz im Finanzwesen als wichtige Ideengeber mit berücksichtigen. Die Führung werde sie dabei allerdings nicht außer…“
„… dass zwei Prozent der Gesamtbevölkerung als Stärke eines stehenden Heeres nicht zu viel seien. Die Ministerin sehe darin ein wichtiges Statement, das einen Nationalen Sicherheitsrat als regierungsunabhängiges Gremium mit zahlreichen Aufgaben in der…“
„… es keine organisatorischen Schwierigkeiten gebe, Kramp-Karrenbauer in ihrem Amt zu übernehmen. Alle unter von der Leyen engagierten Berater hätten sich damit einverstanden erklärt, die neue Ministerin in einer einvernehmlichen Lösung als …“
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