Man ist ja heute immer ein bisschen irritiert, wenn man Scheißnazis hört, wie sie einem erzählen, dass die neuen Scheißnazis gar nicht wie Scheißnazis aussehen, sondern die sind, die keine Scheißnazis sein wollen, während sie selbst betonen, alles zu sein, aber keine Scheißnazis. Endgültig paradox wird es dann beim Gedenken an den Volkshelden Stauffenberg, einen Gegner des Bettnässers aus Braunau, aber durchaus keinen Demokraten, der den Mythos vom guten Scheißnazi lebendig halten soll. Einer von Schrödingers Scheißnazis, die keine Scheißnazis waren und deshalb zum Vorbild taugen für Scheißnazis, die heute die Einführung des Faschismus über den bewaffneten Umsturz fordern. Würde jetzt irgendein anderer größenwahnsinniger Scheißnazi den größenwahnsinnigen Scheißnazi Höcke aus ganz normalem Neid abstechen, wie das unter Scheißnazis durchaus normal ist, wäre das dann dem Versuch der Scheißnazis dienlich, ihre Partei von Scheißnazis zu befreien? Es könnte ja sein, dass die positiven Folgen überwiegen. Alle weiteren Anzeichen, dass die Auseinandersetzung mit den Scheißnazis historischen Vorbildern getreu am besten durch den Galgen erledigt wird, wie immer in den Suchmaschinentreffern der vergangenen 14 Tage.
- kramp krieg karrenbauer: Wir steigen jetzt um auf AKK 47.
- krankenhaus sparen tot: Jetzt müsste man sich nur noch auf eine Reihenfolge einigen.
- bodybuilding: Besser, als nach der Pillenschluckerei noch aufs Rad zu steigen.
- nazis schlagen: Alternativlos.
- leichensäcke: Durchaus praktisch, wenn jeder von diesen Braunalgen seine Tüte gleich zum Hafttermin mitbringt.
- sarrazin afd: Ach was, diese Woche nicht mehr.
- scheuer maut verträge: Jetzt muss dieser arme Mann ja immer noch arbeiten, bevor er im Knast von seinen Gläubigern zusammengeschlagen wird.
Satzspiegel