Lässt Petr, ein Mönch in Beskiden,
den Sud in der Braupfanne sieden,
so ist in dem Trunke
ihm göttlicher Funke.
Er hat ja nichts andres hienieden.
Ging Schlomo des Nachts in Kuseife
mitsamt seines Dackels auf Streife,
so wussten die Hunde
recht schnell von der Runde.
Man hörte und roch seine Pfeife.
Es legt Ondřej sich in Dreihacken
den Wollschal gern feucht in den Nacken.
Auch hat er zum Naschen
gern Obst in den Taschen,
und dies sind nur zwei seiner Macken.
Es sorgt Hagos sich in Hargele.
„Was ich bei dem Wetter empfehle,
ist Frischluft durch Fächern
und viel Schnaps zu bechern.
Das schmiert dann vor allem die Kehle.“
Biegt Lubor in Annapolier
sich Draht, spricht er: „Damit verzier
ich Band und Geschirre
magnetisch, verwirre
damit außerdem manches Tier.“
Mbaye kauft in Karang Poste
Besteck so, dass es wenig koste.
Nicht hübsch anzusehen,
darum soll’s nicht gehen:
er will nur, dass es nicht schnell roste.
Jagt František Hasen in Chodenschloß,
wie er sie im Wald jüngst beim Roden schoss,
genügt er mitnichten
des Waidmannes Züchten.
Schon stürzt er schwer über den Bodenspross.
Satzspiegel