Zur Sicherheit legt man sie an die Kette
und nimmt dabei aus Vorsicht nicht die längste,
denn sind sie los, ein jeder liefe, rette,
was er mit sich erträgt im Tief der Ängste.
Nur manche bleiben bei den Tieren sitzen,
um ihnen honigsüß und mild mit Schmeicheln
die Bissigkeit und ihrer Augen Blitzen
zu nehmen. Und schon lassen sie sich streicheln.
Die Rechnung ist zu einfach. Man wird sehen,
wer bei den Hunden schläft, erwacht mit Flöhen.
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