Camille führt im Wald bei Artigues
wohl gegen die Kerbtiere Krieg.
Sie schießt zwischen Mücken
hinein in die Lücken.
Bisher führte dies nicht zum Sieg.
Es regnet. Philippe sieht in Goutz
die Tropfen am Rande des Huts,
die, müsste er gehen,
ins Auge ihm wehen.
Es wird jedoch spät, und er tut’s.
Es fühlte sich Jean in Caissargues
dank recht viel Gymnastik bald stark.
Den Hund, der so kläffte
und ihn meist nachäffte,
verfolgt er jetzt quer durch den Park.
Martine trägt oft in Guizerix
die Kleidung voll weiblichen Chics.
Das macht ihren Schrank aus,
sie sieht darin schlank aus –
die Hälfte besteht meist aus Tricks.
Eugène, den im Herbst es in Hitte
hinaus auf die Kornfelder zieht,
will hier mit dem Drachen
die Luft bunter machen.
Dann weht es zu stark, und er flieht.
Es kauft Maurice sich in Pern
für reichlich viel Geld einen Stern,
der kam nie viel näher.
(Das weiß man wohl eher.)
Er sieht ihn auch gerne von fern.
Er freut Claude sich in Aurignac.
„Bis Weihnachten füll ich den Sack
mit Post und Geschenken
und muss nicht dran denken,
dass ich das Zeug vorher verpack.“
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