Es restauriert Jan in Mykutten
viel kirchliche Kunst, meistens Putten.
Dem Pfarrer zuliebe
(wohl wegen der Triebe)
hüllt er sie dann ein ganz in Kutten.
Damián wienert in Tultepec
den Boden. Noch sieht man den Dreck.
Er reibt noch und nöcher –
schon sieht man die Löcher.
Doch immerhin ist der Fleck weg.
Von Grażyna kennt man in Leisten
die Gänse. Sie züchtet die meisten
der Tiere schon lange
nach Klang im Gesange.
Verkaufen kann sie nur die feisten.
Kittikachorn macht in Bang Khen
viel Schnäpse. „Wenn ich etwas brenn,
zähl ich beim Herstellen
nicht so zu den Schnellen.
Den kriegt auch nur, wen ich schon kenn.“
Es kauft Tomasz sich in Lucknaien
den Besen neu. Bald wird es schneien.
Es nieselt. Die Sonne
scheint kurz, doch voll Wonne.
Er wird sich dies niemals verzeihen.
Haroldo in Quetzaltenango
plagt Rückenschmerz, oft auch beim Tango.
Man rät ihm, zum Tanzen
das Beste sind Pflanzen.
Er schwört seitdem nur noch auf Mango.
Mathias betreut in Lakellen
zwei Seehunde. Dass die nicht bellen,
betrübt ihn. Er baute
in ihre vertraute
Umgebung die Lösung für Wellen.
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