Oft wird philosophiert, ob Katzen tatsächlich den Menschen lieben oder doch die Annehmlichkeiten, welche das Dasein als Heimtier mit sich bringt. Im Journal of Forensic Sciences haben nun Sara Garcia et. al. nachgewiesen, dass offen liegende Leichen, deren Verfallsprozess die Forscher studieren, nicht nur von den üblichen Wildtieren angefressen werden, sondern auch von streunenden Katzen. Immerhin blieben die Tiere ihrem Ruf als Feinschmecker treu und nagten an den delikatesten Stellen der Arme, an Haut und zartem Fettgewebe. Katzenfutter mit Mausaroma ist damit endgültig aus dem Rennen, man sieht ja, sie haben uns zum Fressen gern. Vielleicht setzt sich der Gedanke durch, Organe nicht nur an seine Mitmenschen zu spenden. Alle weiteren Anzeichen, dass der große Kreislauf der Natur viele innovative Lösungen birgt, wie immer in den Suchmaschinentreffern der vergangenen 14 Tage.
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