Alphonse, dem in Nogent-en-Othe
schon lange die Insolvenz droht,
zieht noch nicht den Stecker.
Er ist schließlich Bäcker.
So bleibt ihm noch immer sein Brot.
Filipe nimmt in Inhambane
vom Laster die fast neue Plane.
Die tut’s noch, so denkt er,
und ab sofort schwenkt er
beim Fußball mit der größten Fahne.
François fand beim Hausbau in Schneckenbusch
beim Hinsehen in allen Ecken Pfusch.
„Dies wird dazu führen
beim Stuckreparieren,
dass ich mit dem Geld an den Decken kusch!“
Malësor serviert in Berane
im Eiscafé Kuchen und Sahne,
doch die Kunden dürsten
nach Bier und nach Würsten.
Hier gibt es jedoch nur vegane.
Jean-Paul, der spaziert durch Neufchef.
„Wenn ich meine Nachbarn mal treff
auf der kleinen Runde,
so warnen mich Hunde
vorab schon mit ihrem Gekläff.“
Abdelkébir schaute in Fint,
wie es durch die Dachluke rinnt.
Doch statt sie zu dichten,
den Schaden zu richten,
sitzt er davor sprachlos und sinnt.
Didier kennt man in Staffelfelden
samt Sohn als besondere Helden,
die Vorgärten harken
und Autos, die parken,
sofort beim Gendarmen zu melden.
Satzspiegel