„… nach der Auszählung von etwa einem Zehntel der Stimmen nur knapp über zwölf Prozent liege. Damit sei die Union nach aktuellem Stand nicht mehr in der Lage, die Bundesregierung zu…“
„… dass es sich um eine statistische Verzerrung handle, die Laschet lange vor dem Wahlsonntag prognostiziert und mathematisch erklärt habe. Da die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler sich per Briefwahl entschlossen habe, ihn als Retter der deutschen Nation in der tiefsten Krise seit Karl dem Großen an die Spitze des Volkes zu setzen, würden durch die restlichen Stimmen eine überwältigende Mehrheit für die…“
„… in mehreren großen Städten sogar zu SPD-Ergebnissen wie zu Brandts Zeiten gereicht habe. Es sei aus einer Vielzahl an Wahlkreisen berichtet worden, dass seit 1949 konstant unionsdominierte Bezirke vollständig an den…“
„… dass der Bürger nach einen langen, harten Lockdown mit bis zu dreitausend Corona-Toten am Tag nun wieder frohgemut die Chance auf ein schönes Sonntagserlebnis genutzt hätten, das Laschet in der Ministerpräsidentenkonferenz mit größter Entschiedenheit habe durchsetzen können. Ein Briefwahlanteil von neunzig Prozent sei sicher nur eine von bolschewistischen Sendern wie ARD oder ZDF ausgedachter Grund, um von der wie zu erwarten schlechten Rechercheleistung der…“
„… und weiterhin falle. Während die sich stabilisierenden Trends die Grünen als eindeutigen Sieger der Bundestagswahl sähen, sacke die Union auf derzeit 10,6% ab, womit sie nach SPD, FDP und Linken nur noch ganz knapp vor der…“
„… werde die Mehrheit die guten Taten des künftigen Kanzlers sicher nur aus Angst vor einer Fortsetzung des Merkel-Regimes missverstanden haben, so dass sich die Stimmabgabe im Wahllokal auf etwa acht bis neun…“
„… stabile Ergebnisse in den meisten Kreisen hervorgebracht habe. Söder bedauere den Verlust der absoluten Mehrheit in manchen langjährigen Hochburgen der Christsozialen, sehe sich aber auch als Regierungsschef gestärkt, seinen Kurs mit den politischen Partnern im Freistaat weiterhin zu…“
„… die Stimmabgabe per Briefwahl von den linksgrünen Staatsmedien nur deshalb so aggressiv propagiert worden sei, um die politische Agenda der sowjethörigen Parteien für eine Neuauflage der DDR vorzubereiten. Laschet werde aber weiterhin für Freiheit und Wirtschaft auf dem Boden des…“
„… nicht mehr zu halten seien. Ein einstelliges Ergebnis für die Union könne daher schon aus arithmetischen Gründen gar nicht mehr…“
„… aus denen die Stimme des Wählers spreche. Die Deutschen hätten der CDU den klaren Auftrag zur Regierungsbildung gegeben, auch wenn die aktuellen Zahlen nur für eine Minderheitsregierung unter Duldung aller staatsfeindlicher Kräfte des ökostalinistischen…“
„… noch zu überraschenden Stimmzuwächsen komme. So könne eine komfortable Mehrheit für Grün-Rot bereits zum jetzigen Zeitpunkt als sicher gelten, ohne dass die vereinzelten Einbrüche der SPD auf Werte unter 30% in den süddeutschen…“
„… eine Reform des Wahlrechts angekündigt habe. Gleich nach der Wahl zum Kanzler werde Laschet die Bundestagswahlen so umorganisieren, dass die Bevorzugung großer Parteien, die nicht dem Volke dienen würden, ausgeschlossen werden müsse, um die wahren Interessen des…“
„… sich bei etwa sieben Prozent festige. Da noch etwa ein Drittel der Stimmen ausgezählt werden müssten, könne allerdings noch keine verbindliche Aussage über den Verbleib der Union im…“
„… nicht dem Volkswillen entsprechen könnten, wenn diese bereits mehrere Wochen vor der Wahl abgesandt worden seien. Laschet sehe nun das Recht auf seiner Seite, die Bundestagswahl als staatsfeindliche Boykotthetze gegen die einzige legitime Rettungs- und Regierungspartei für ungültig erklären und sich selbst als Sieger zu…“
„… laut Analyse der Forschungsgruppe Wahlen nicht allein zu einer politisch motivierten Willensbildung geführt habe. Eine deutliche Abneigung der Wähler gegen den CDU-Kandidaten habe sich frühzeitig auf die…“
„… sofort gestoppt werden müsse. Laschet habe den Einsatz der Bundeswehr im Innern angedroht, wenn die Auszählung der Stimmen weiterhin…“
„… nicht gesichert sei. Zwar stehe die Union derzeit noch bei 5,3%, man könne allerdings davon ausgehen, dass es diesmal Stammwähler, so wie sie bisher die Ergebnisse fast aller Wahlen maßgeblich beeinflusst hätten, überhaupt nicht mehr…“
„… für einen gemeingefährlichen Spinner halte, mit dem er sicher nicht in Koalitionsverhandlungen treten werde, da Laschet in seinem Umfeld eine toxische Wirkung ausübe, die nichts als Schäden hinterlasse. Meuthen wolle außerdem…“
„… zum Führer und Bundeskanzler ausgerufen habe. Laschet habe sich mit wenigen Getreuen wie Streeck, Reichelt und Spahn in den Kelleranlagen unter dem Reichstagsgebäude eingeschlossen und drohe mit einer Vernichtung Deutschlands, die aber bis Weihnachten definitiv abgeschlossen und…“
„… drei Stimmen die Überschreitung der Fünf-Prozent-Hürde bewirkt hätten. Merz stelle sich als neuer CDU-Chef, Fraktionsführer, Wirtschafts- und Außenminister in Personalunion sowie Vizekanzler in einer Koalition mit den Grünen zur Verfügung, die auch mit einem Ergebnis von 52,6% nicht ohne die Expertise eines Politikers arbeiten könnten, dessen Erfolge aus der Verbundenheit mit dem…“
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