Bruno auf dem Markt in La Salle
sucht Früchte, recht saftig und prall.
Es soll sich ja lohnen,
so kauft er Zitronen.
Die braucht man auch, von Fall zu Fall.
Mizengo fährt täglich nach Gare.
Dort schaut der Friseur auf die Haare,
die ihm längst ausfielen.
So will er erzielen
Gewinn, wenn den Haarschnitt er spare.
Es jagt Nicolas gern in Othe
mit Büchse, jedoch ohne Schrot.
So geht er behende
durch Wald und Gelände
und schießt kein Tier absichtlich tot.
Es schnarchte Aziz in Guercif
fast jedes Mal laut, wenn er schlief.
Die Töchter, die’s hören,
wird er dann nicht stören –
sie waren halt auf dem Quivive.
Es trug Jean-Marie in Les Croûtes
tagein und tagaus seinen Hut.
Fast möchte man meinen,
er habe nur einen,
er hat einen zweiten, für: gut.
Es schreitet Titi in Mitole
gelegentlich auch über Kohle.
Um dies durchzuziehen,
lässt er sie nicht glühen.
Das schadet sonst noch seiner Sohle.
Man wusste, Laurence ist in Matzenheim
des öfteren blutig vom Kratzen. Beim
Spaziergang am Abend,
an Frischluft sich labend,
bringt er immer mal fremde Katzen heim.
Satzspiegel