Es hatte Joël in Beausite
sechs Häuser. „Wenn ich die vermiete,
verlange ich Kohle,
die ich mir gern hole,
weil ich dafür auch alles biete.“
Man sieht Rikke, wie sie in Rungsted
auf ihrem Hof knietief im Dung steht.
Er ist zu berichten,
wie sie nach dem Schichten
danach aus dem Haufen mit Schwung geht.
Von Jeanne weiß man in Vézelise,
von allem nimmt sie eine Prise,
weil sie die Gewürze
auf alles draufstürze,
dass man danach recht kräftig niese.
Es buk Gustav Brot in Torslunde,
das war wörtlich in aller Munde.
Nebst „dies da“ und „jenes“
kauft man „noch was Schönes“.
Am liebsten nahm man „dieses Runde“.
Michel, der sein Weib in Rœschwoog
seit langem ums Kleingeld betrog,
der merkte nach Jahren
mit sinnlosem Sparen,
dass sie ihm die Scheine abzog.
Es ließ sich Marlene in Kokkedal
das Haar tönen. Hier eine Locke mal,
und dort mal zwei Strähnen.
Sie wollte dann löhnen
mit Münzen, gespart in der Socke mal.
Es hat sich Cyril in Menchhoffen
mit Schulfreunden oft schon getroffen.
Die älteren Leute
sieht man auch noch heute,
sie haben stets gerne gesoffen.
Satzspiegel