Es schnorchelte Chelsea in Bruceton
trotz Fieber mit Schnupfen und Husten.
Was sie dabei fühlte,
dass es sie gut kühlte.
Trotzdem musste sie ständig prusten.
Will Walter jüngst in Oberbuchsiten
am Pool im Hotel sich ein Tuch mieten,
muss er lange lauern.
Die Kellner bedauern,
man kann ihm nichts auf sein Gesuch bieten.
Im Garten hat Steve in Due West
ein Bäumchen, das er wachsen lässt.
Dann hört man ihn wettern
beim Harken von Blättern.
Das hasst er noch mehr als die Pest.
Als Künstler lebt Guido in Flumenthal.
„Auch wenn ich hier vorwiegend Blumen mal,
bedarf ich der Farben
und will auch nicht darben,
zumal ich selbst auch nicht mit Krumen zahl.“
Es tischlert sich Eddie in Kline
aus Brettern fürs Haus einen Schrein.
Das macht schnell die Runde,
er tut’s für zwei Hunde,
vielmehr: für der beiden Gebein.
Vegan lebte Beat in Balm.
„Ich kaue recht gern auf dem Halm,
und muss beim Rutschen
am Boden auch lutschen,
schau ich, dass ich ihn dann zermalm.“
Wenn Charlie und Seymour in Bluffton
die Arbeit ein Stück schneller schafften,
so sah man die Brüder
im Werk nicht schnell wieder,
weil sie draußen saßen und pafften.
Satzspiegel