Emilio, der schwimmt in Sassetta
im Freibad auch bei schlechtem Wetter.
Wenn er eh schon nass wird,
sieht er, wer schnell blass wird,
und ist schon zur Stelle als Retter.
Bas will seine Ruhe in Tzum.
So stellt er sich dauernd dumm.
Sagt man, dass bald jede
ihn hielten für blöde,
so nickt er und spricht: „Eben drum.“
Zum Fußball geht Gian in Borore
nicht wegen des Spiels und der Tore.
Als Ehrenspielführer
schätzt er die Verlierer
und stiftet stets eine Amphore.
Von Kühen hat Pieter in Bornwird
null Ahnung. Er guckt, was zum Horn wird,
so kann er vermuten
zum endlichen Guten,
wo bei der Kuh hinten und vorn wird.
Alberto, der kocht in Bessude,
doch keiner besucht seine Bude.
Zu Himbeeren, Fischen
Grünkohl aufzutischen,
das fanden die Gäste schon krude.
Marinus und Jan, die in Drachten
schon planten, den Chef zu entmachten,
an dem sie so litten,
sind deshalb zerstritten,
bis sie sich zum Schluss dann verkrachten.
Es kauft Carlo in San Sperate
ein Haus und zahlt Rate für Rate.
Er fährt nicht mehr Mofa,
schläft auf einem Sofa
und isst wenig. Bis auf Salate.
Satzspiegel