„… mit einer gemeinsamen Beschlussvorlage mit der sächsischen AfD-Landtagsfraktion erreicht habe, dass die Anrede Fräulein für nicht verehelichte Personen, die ab sofort in allen rechtsverbindlichen Schriftstücken sowie in der…“
„… nicht umgesetzt, sondern ignoriert werde. Die Bundesregierung habe nicht vor, sich mit den privaten Vorhaben einer von der CDU unterstützten rechten Pseudobewegung zu…“
„… schon 1937 von Reichsinnenminister Frick erlassen worden sei, dass sich deutsche Fräulein auf irreführende Weise in ihren Papieren als ‚Frau‘ hätten bezeichnen dürfen. Für Merz sei dies der Beweis, dass Scholz offenbar als Erfüllungsgehilfe nationalsozialistischer Politik in der Tradition der linksfaschistischen NSDAP eine Zerstörung der…“
„… rechtlich ohnehin nicht bindend sei. Weder im privaten noch im geschäftlichen Verkehr sei die Anrede mündlich oder schriftlich durch Gesetz oder Verordnung zu regeln, wie das Bibliographische Institut in einem grundsätzlichen Statement für den Gebrauch der aktuellen Regeln zur…“
„… die politisch motivierte Vergewaltigung der Sprache die Gesellschaft spalte, um sie dann mit undemokratischen Mitteln in eine linksextreme Gleichmacherei zu presse. Merz, der sich lange genug mit Frauen und Vergewaltigung beschäftigt habe und einiges über diese Themen wisse, wolle vor seiner Kanzlerkandidatur nach den möglichst schnell angesetzten Neuwahlen eine komplette…“
„… dass der gewöhnliche Sprachgebrauch die Bezeichnung vor allem in Verbindung mit ‚Mann‘ benutze, da eine Ehe eben nicht von Mann und Fräulein geführt werde, was für die Partei im Umkehrschluss bedeute, dass ein vollwertiges weiblichen Wesen ohne eheliche Verbindung mit einem Mann eben nicht vollwertig im Sinne des…“
„… unterstütze, da es die Gesellschaft von den antidemokratischen Tendenzen des Sozialismus befreie. Dobrindt habe in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die Anrede ‚Frau‘ seit 1951 in der Sowjetzone durchgesetzt worden sei, was darauf schließen lasse, dass es auf Anordnung der stalinistischen Diktatur geschehen sei. Wer das jüdisch-christliche Menschenbild der konservativen Mitte vertrete, könne daher nicht auf das ‚Fräulein‘ verzichten, ohne einen Linksruck in der…“
„… der Begriff ‚Fräulein‘ bereits im Werk des großen deutschen Volksdichters Goethe genannt werde. Für Söder sei es ein pädagogischer Auftrag, die unchristliche Gender-Vermischung, nach der sich jeder als Frau bezeichnen dürfe, möglichst ohne lange Diskussionen mit dem Volk in den…“
„… den Genscher-Erlass zumindest in Sachsen rückgängig zu machen. Kretschmer wolle den im Freistaat gebräuchlichen Begriff im amtlichen Schriftverkehr, den der damalige Bundesminister des Auswärtigen 1971 dekretiert habe, als schwere Rechtsbeugung wieder abschaffen, da Sachsen zu dieser Zeit nicht zur BRD GmbH gehört habe und folglich jetzt nicht unter dem Recht des Besatzers stehen dürfe, der sich zur Abschaffung der…“
„… nur Frauen vorbehalten sei, was für den CDU-Experten Spahn einen weiteren guten Schritt in eine freiheitliche Gesellschaft darstelle. Es dürfe sich nicht jede Transe nach ihrer Umoperation zum Gecko, die ihren schwulen Stehlamperich kirchlich heirate, als ‚Fräulein‘ im Sinne des…“
„… nicht mitmachen werde. Alle Redaktionen des Springer-Konzerns würden Politikerinnen der Grünen weiterhin als ‚Schlampe‘ oder ‚Fettsau‘ bezeichnen, ungeachtet der Tatsache, ob diese in einer Ehe oder einer eheähnlichen…“
„… keine Diskriminierung bemerkt habe, da er die Anredeform noch aus seiner Jugend kenne und sie nicht als respektlos empfinde. Merz wolle sich auch weiterhin nicht dem feministischen Diktat der grünen Verbotspartei beugen, die die Redefreiheit in Deutschland nachweislich mit terroristischen…“
„… aber im Gegensatz zu Formen wie ‚Mädel‘ nicht sexistisch gemeint sei. Deshalb spreche sich die CSU einstimmig dafür aus, keine politisch oder linksideologisch besetzten Begriffe wie ‚als Frau gelesenes Uterusträgerdings‘ oder anderweitig zur Komplexität neigende Kombinationen von…“
„… bedürfe es auch keiner gesellschaftlichen Diskussion, um die bürgerliche Mitte durch die Befindlichkeiten hysterischer Empörungskultur zu stören. Czaja gebe in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass die Rolle der Frau in der deutschen Gegenwartskultur nicht so bedeutend sein könne, wenn bisher keine Frau es für nötig gehalten habe, das Amt der Bundespräsidentin zu…“
„… kein Halten mehr gebe, wenn die deutsche Frau sich eigenmächtig über die grundgesetzlich verankerten Rechte des Mannes hinwegsetze. Der CDU-Vorsitzende befürchte einen Dammbruch, dass auch heiratsunwillige Frauen die Gerichte mit Klagen überziehen würden, um als ‚Männin‘ oder ‚Frauerich‘ angeredet zu…“
„… es als Ausnahme gelten lassen wolle, wenn weibliche Bevölkerungsanteile dem Staat ein Kind schenken würden, das sich verpflichten müsse, in den ersten 70 Lebensjahren keine Sozialleistungen zu kassieren. Dies entspreche nach Meinung der Union nicht nur dem Frauenbild der überwiegenden Mehrheit aller christlich-konservativen Männer, es sichere auch den Fortbestand des…“
Satzspiegel