Lieblingsziel der deutschen Familie: Ballermann. Aber auch in der gemütlich kleinen Dachkammer war der erste Freitagstexter seit langer Zeit wieder eine Freude, vor allem, weil er auf große Resonanz stieß. Das macht Hoffnungen auf eine kreative, spaßige Zukunft.
Da sich das Internet gerade wieder ein bisschen verwandelt, ist es gar nicht schlecht, dass wie die alten Werte wieder einmal produktiv machen. Die Bloglandschaft mit ihrer Individualität und einer schöpferischen Vernetzung sollte den einen oder anderen guten Gedanken hervorbringen, der gerne gelesen und geteilt wird. Wozu macht man sich sonst auch Gedanken.
Aber kommen wir zum Wesentlichen: der Pokal will weitergereicht werden. Die Kommentare sind wieder so schön bunt gemischt von lang und versponnen bis kurz und trocken, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und so kommt auf den Bronzerang diesmal formschubs Erklärung, warum die Olivenbauern bis heute keine Nusspaste mögen.
Aber dann. Tücken des Gartenbaus. Die silberne Kugel schießt gbdg ab, ich zitiere daher gleich mal die intendierte Form der Unterschrift.
Sie waren unzufrieden. Eine Rasensprenganlage hatten sie sich anders vorgestellt.
Und da ich es heute mal kurz halten will, schiebe ich den Textertopf samt Podest und Beleuchtung in den Vordergrund, damit das Überreichen zur nächsten Runde klappt. Es ist Mathias Piecha, dessen fotografisches Gedächtnis vor und hinter der Linse uns den Siegerbeitrag bescherte:
4. August 1877. Das erste Mal, dass ein Fotograf rief: „Und…schieß!“
Herzlichen Glückwunsch! Am Freitag, den 2. Dezember wird der Freitagstexter dann bei Mathias Piecha ausgerichtet. Gestochen scharf.
Freue mich! Erste Teilnahme, erster Erster. Danke. Am 2. schaut dann mal alle bei mathias-piecha.com vorbei. Muss mir jetzt wohl ein Foto aussuchen.
Glückwunsch, Mathias. Well deserved.