Luigi, der hat in Pallare
fürs Gärtchen wohl eine Fanfare.
Man sieht ihn beim Pirschen
bei Birnen und Kirschen
auf Drosseln und Finken und Stare.
Akwasi, der knackt in Tamale
sich Nüsse. Ihn stört nicht die Schale,
vielmehr sind’s die Kerne.
Er isst die nicht gerne.
Probiert hat er mehrere Male.
Marcello, der kauft in Airole
im Laden sich viel Alkohole.
„Kann mich nicht entscheiden,
so muss ich wohl leiden –
es kommt alles rein in die Bowle.“
Salaheddine zahlt in Demnate
fürs Auto schon Rate auf Rate.
Man will ihm nichts leihen
und auch nichts verzeihen.
Sein Gläubiger ist auch sein Pate.
Elettra in Sestri Levante,
sie litt schrecklich unter der Tante,
die das, was sie kochte,
auf keinen Fall mochte,
bis sie aus dem Haus sie verbannte.
Kwamena, der suchte in Kade
die Schränke durch, Lade für Lade,
um nun zum Spazieren
den Stock mitzuführen.
So blieb er dann ganz zu Haus. Schade.
Lamberto trägt in Rossiglione
im Haus auf dem Scheitel gern Krone.
Er ist zwar kein König,
doch stört ihn das wenig.
Ihm steht es, so geht er nie ohne.
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