Giancarlo, der probt in Muthöfe,
ob er mit dem Stein einen träfe,
der weit in der Ferne.
Er selbst sieht nun Sterne,
denn er traf sich selbst an der Schläfe.
Rufino vertritt oft in Flandes
als bester wohl des Anwaltsstandes
die schlimmsten Mandanten,
die ihn sehr gut kannten.
Es sind wohl die schlimmsten des Landes.
Simone, der will in Kardaun
die Plätzchen im Ofen verstaun,
die nur zu gern aß er,
jedoch sie vergaß er.
Die sind nun mehr schwärzlich als braun.
Bernardo, der bat in Mahates
die Brüder wohl um manchen Rates.
Sie warnten. Sie fluchten,
doch was sie versuchten,
das fruchtete niemals. Er tat es.
Es stellte Ignazio in Mühlen
ein Tischchen mit sämtlichen Stühlen
ins Schwimmbecken. Heiter
saß er dann dort weiter,
um sich Zeitung lesend zu kühlen.
Es kauft sich Germán in Barbosa
ein Schreibbüchlein, leider in Rosa,
schreibt manche Geschichte –
er werden Gedichte.
Die Farbe passt schlicht nicht zu Prosa.
Cesare hat in Niederrasen
drei sehr Blumen liebende Basen.
So schenkt er zu Festen
wohl am allerbesten
den Basen auch Blumen nebst Vasen.
Satzspiegel