Geht František in Weiherwiesenhaus
am Sommertag gern auf die Wiesen raus,
gerät er ins Wüten
bei Blumen und Blüten.
So kommt er heim mit einem Riesenstrauß.
Oussama versucht in Ahdil
sich erstmals nun im Quidditchspiel.
Er glänzt nicht durch Bälle,
doch auf alle Fälle
durchs Stolpern mit dem Besenstiel.
Bei Zdeněk, da kennt man in Zistl
die Stimme. Er liest die Epistel.
Bei all seinen Schäfchen
bemerkt man ein Schläfchen.
Da hilft nur beherztes Gefistel.
Alfonsas, der dachte in Babtai,
dass sein Haushaltsgeld ziemlich knapp sei.
Trotz reichlich Moneten
setzt er auf Diäten
und isst trocken Brot nun und Pappbrei.
Im Dunkel muss Pavel in Tannzapfen
bei Kälte und Schnee durch den Tann stapfen.
Er muss zwischen Rinden
den Spannungsmast finden.
Dann kann er die Stromleitung anzapfen.
Hachim spielt Skat in Sidi R’Bat.
Er hat zwar kein treffliches Blatt,
nur Fünfen und Zweien.
Das wär zu verzeihen,
doch er gewinnt. Ausnahmslos. Glatt.
Die Strolche bei Marek in Wurken,
die klauten im Gärtchen die Gurken,
jedoch bei den Rosen
zerriss es die Hosen.
Geschieht ihnen recht. Diese Schurken!
Satzspiegel