Marktverzerrung

14 09 2022

„… zu scharfer Kritik an den Plänen der Regierung gekommen sei. Handwerkspräsident Wollseifer sehe nicht ein, dass eine gleichzeitige Einführung des Bürgergeldes und eine Erhöhung der Bezüge um mehr als fünfzig Euro …“

„… habe Heil mit Befremden zur Kenntnis genommen habe. Offenbar sei unter den Firmen seit mehreren Jahren der Irrtum verbreitet, das von der Sozialpolitik eingeführte Lohnanstandsgebot sei als Anweisung an die Wirtschaft zu verstehen, von eigenen Lohnzahlungen Abstand zu…“

„… senke beispielsweise auch die Übernahme von großen Teile der Energiekosten die Bereitschaft der Arbeitnehmer, durch Mehrausgaben und eine moderate Verschuldung die Binnenkonjunktur anzukurbeln, die sich wiederum positiv auf die Kreditvergabe für die…“

„… sehe die IHK Stuttgart ähnliche Folgen auch für die von ihr vertretenen Berufsfelder. Da die Anhebung der Sozialleistungen von den einfachen Arbeitnehmern durchweg als positives Signal zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts betrachtet würden, müsse man von katastrophalen Auswirkungen auf die politische…“

„… stünde dem Handwerk nicht mehr zur Verfügung. Die Steuer- und Abgabenlast für die Finanzierung arbeitsunwilliger Menschen sei so hoch, dass die Betriebe keine Möglichkeit mehr sehen würden, die Gehälter auf eine anständige…“

„… sei der Bund bei der Anhebung der Sätze in einer so komfortablen Situation, wie es die Wirtschaft nie sein werde. Allein die Tatsache, dass Arbeitgebern der Abschluss von Tarifverträgen nicht untersagt werde, mache es für die meisten Betriebe vollkommen unmöglich, sich auf eine einheitliche Anhebung oder gegebenenfalls auch Absenkung der Bruttolöhne im Gebiet der…“

„… dass Erwerbslose von der Politik inzwischen wie Menschen behandelt würden. Wollseifer sei empört, da dies nicht einmal der Anspruch vieler Arbeitgeber sei, die zudem noch für Löhne, Gehälter und Arbeitsschutz der…“

„… als psychologische Kriegführung gegen die Beschäftigten im Handwerk bezeichnet habe. Die Anhebung des Bürgergeldes sei nur deshalb von der Bundesregierung beschlossen würden, um den Gesellen zu kommunizieren, wie schlecht sie von ihren Arbeitgebern bezahlt würden. Dies könne zu erheblichem sozialem Unfrieden unter den… “

„… sei insbesondere die Bauwirtschaft ohne den regelmäßigen Einsatz von Schwarzarbeit nicht mehr handlungsfähig. Wenn die Bundesregierung den anstrengungslosen Wohlstand fördere, könne man auch mit sehr hohen Honoraren nicht mehr…“

„… sich die Arbeitgeber auch kompromissbereit zeigen würden. So seien erste Gespräche mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales geplant, ein gemeinsames Ziel sei die Festschreibung der Regelsätze unterhalb einer Armutsgrenze für die…“

„… die Menschen nur über Geld erreichen zu wollen. Mehrere Handwerkskammern hätten in diesem Zusammenhang nochmals betont, dass die meisten ihrer Arbeitnehmer ihren Beruf aus Freude an der Berufstätigkeit ergriffen hätten und ihre intrinsische Motivation einen wesentlich höheren Stellenwert als die Gehälter im…“

„… müsse der Mindestlohn im Handwerk für unbestimmte Zeit ausgesetzt werden. Nur so könne die gewohnte Qualität der Betriebe in Deutschland dauerhaft auf einem Stand des…“

„… die Aus- und Weiterbildung von Handwerkern mit großzügigen Zuschüssen fördern werde. Dies sei ein weiterer Schlag ins Gesicht der regionalen Verbände, die ihre Mitarbeiter zum großen Teil beschäftigen würden, weil diese eben nicht über ein zu hohes intellektuelles Niveau und eine umfassende Sicht auf wirtschaftliche…“

„… es sich um eine gezielte Marktverzerrung durch die linksradikalen Ampelparteien handle. Wollseifer beklage, dass sämtliche Einkünfte der Transferleistungsempfänger vom Staat bezahlt würden, während die Bruttolöhne der Arbeitnehmer im Handwerk allein von den Betrieben und den…“

„… gesamtgesellschaftlich verstehen müsse. Die Handwerkslöhne müssten unter anderem auf einem niedrigen Niveau bleiben, da sich auch ALG-II- oder Bürgergeldempfänger einen Klempner für Reparaturen im häuslichen Umfeld des…“

„… sich durch die Ausbreitung von Zeitarbeit auf dem deutschen Markt die Situation sogar noch verschärfe. Ähnlich wie in der Pflege seien Tarife und Arbeitsbedingungen in der Überlassung zum Teil besser als in der unmittelbaren Beschäftigung im Kundenbetrieb, was langfristig nur das Ende des Handwerks und sämtlicher…“

„… habe mancher arme Handwerksbetrieb bei exorbitanten Gehaltssteigerungen bald keine finanziellen Mittel mehr, um traditionelle Aufgaben wie Steuerhinterziehung, Sozialversicherungsbetrug oder Lohndumping zu betreiben, was zu einer Abwanderung der Firmen nach Ostasien oder…“

„… erwarte das Handwerk in Deutschland eine schnelle Lösung von der Ampelkoalition. Das Bundesministerium der Finanzen müsse durch eine eigene Kalkulation das Existenzminimum so weit anheben, dass jede Form von Lohnersatzleistungen dauerhaft und deutlich darunter bleibe, während die Löhne im Handwerk durch besondere Definition auch bei geplanter Kürzung weit oberhalb des…“

„… sei es der Politik bisher nicht gelungen, das Problem des Fachkräftemangels befriedigend für die Arbeitgeber zu lösen. In wirtschaftlich ohnedies schweren Zeiten könne man dem Handwerk dies nicht auch noch als zusätzliche…“





Vorhersehbare Umstände

5 07 2022

„Dabei wollte ich letzte Woche nach Mallorca!“ „Seien Sie nicht traurig, Ihre Wünsche werden alle erfüllt.“ „Sie meinen, der nächste Flug wird nicht wieder gestrichen?“ „Doch, natürlich.“ „Aber wieso sagen Sie dann, dass meine Wünsche erfüllt werden?“ „Wollen Sie nicht immer, dass das der Markt regelt?“

„Was hat der Markt denn zu tun mit den Flügen nach Mallorca?“ „War da ausreichend Personal am Flughafen?“ „Eben nicht!“ „Dann fragen Sie sich mal, wo die Leute geblieben sind.“ „Die können doch nicht alle verschwunden sein?“ „Das ist wie mit Ihrem Geld, das ist auch nicht weg, das hat jetzt jemand anders.“ „Sitzen die jetzt alle zu Hause und freuen sich, dass keiner mehr nach Mallorca fliegen kann?“ „Die sind jetzt alle in anderen Jobs, weil sie da dasselbe verdienen.“ „Die arbeiten woanders?“ „Ja.“ „Aber weshalb denn?“ „Manche wollen ihre Miete bezahlen, manche essen gerne mal etwas, und ein paar von denen mögen ihren Beruf.“ „Aber das ist doch kein Grund, dass man systemrelevante Jobs so einfach aufgibt!“ „Finden Sie es wirklich derart entscheidend, dass ausgerechnet Sie nach Mallorca fliegen müssen?“ „Die waren doch letztes Jahr noch da!“ „Einige schon.“ „Und vor der Pandemie waren es noch viel mehr!“ „Eben.“

„Warum arbeiten diese Leute jetzt nicht mehr am Flughafen?“ „Weil es beschissene Jobs sind, die beschissen bezahlt werden.“ „Aber irgendwer muss das doch machen!“ „Würden Sie das denn tun?“ „Wie kommen Sie denn darauf, ich habe etwas Anständiges gelernt.“ „Das haben diese Leute auch, und selbst, wenn nicht: man kann niemanden dazu zwingen, am Flughafen zu arbeiten.“ „Aber wenn man nichts anderes findet, dann arbeitet man halt da.“ „Haben Sie nicht immer gesagt, wenn man mit dem Gehalt nicht zufrieden ist, soll man sich halt einen besser bezahlten Job suchen?“ „Natürlich, so funktioniert eben der Arbeitsmarkt.“ „Nein, aber so sollte er funktionieren.“ „Und warum gibt es jetzt kein Personal mehr am Flughafen?“ „Weil durch eine Verkettung vorhersehbarer Umstände der Arbeitsmarkt ausnahmsweise mal so funktioniert, wie er funktionieren soll.“ „Aber die Leute haben doch alle schon einen Job?“ „Befristete Teilzeitjobs mit miesen Arbeitszeiten und noch schlechterer Bezahlung.“ „Wenn die mit dem Gehalt nicht zufrieden sind, sollen sie sich halt…“ „Genau das ist jetzt eingetreten.“ „Wie konnte das passieren?“ „Sollte das nicht der Markt regeln?“ „Aber doch nicht so!“

„Wir haben hier soziale Marktwirtschaft!“ „Das heißt, Sie legen großen Wert darauf, dass der Markt alle unnötigen Einschränkungen des Konsums von den Konsumenten fernhält.“ „Darunter leiden auch die Fluggesellschaften!“ „Vielleicht drücken wir dann jedem Bürger zehntausend Euro in die Hand. Damit kann sich dann jeder einen Urlaubsflug und eine hübsche Hotelrechnung leisten.“ „Das ist doch Sozialismus!“ „Richtig, daher hat man beim letzten Mal die Kohle auch gleich den Airlines gegeben, damit der Verbraucher nicht so überflüssige Dinge wie Flugreisen davon kauft.“ „Sie finden sich wohl witzig?“ „Witziger als die Bundesregierung, die das beim Tankrabatt genau so macht und beim Ticket für den Nahverkehr moniert, dass die Bürger es tatsächlich zu benutzen wagen.“

„Diese Massenkündigungen hätte man doch verhindern müssen!“ „Die Bundesagentur für Arbeit hat das Kündigungsschutzgesetz angewandt und die Entlassungen gestattet, sonst wären die Fluggesellschaften jetzt pleite.“ „Wieso Entlassung, ich dachte, es waren die Gehälter?“ „Das stimmt, die lagen dann ja bei Null.“

„Und jetzt streiken diese Faulpelze auch noch!“ „Haben Sie irgendeine Vermutung, woran es liegen könnte?“ „Die wollen den Flugverkehr sabotieren!“ „Das hatte die Gewerkschaft bestimmt vorher in der Erklärung für Flugreisende mitgeteilt und Sie haben es nur überlesen.“ „Diese Schweinerei sollte man durch das Grundgesetz verbieten lassen.“ „Ist nicht Arbeitskampf die Umsetzung eines Grundrechts?“ „Aber doch nicht in Spanien!“ „Dann verstehe ich nicht, warum Sie spanischen Arbeitnehmern mit dem deutschen Grundgesetz drohen.“ „Das betrifft doch auch die Deutschen, die mit denen fliegen, also ist das ein Eingriff in meine Grundrechte.“ „Ich vergaß, wir haben ja nach Schnitzel, Spargel und Sprit auch das Menschenrecht auf Mallorca eingeführt.“ „Sie haben keinen Grund, sich über mich lustig zu machen!“ „Ach, ich bin da ganz selbstlos und mache das aus freien Stücken.“

„Ich werde es Ihnen verraten, so wird es nämlich in Deutschland aussehen, wenn wir erst mal eine kommunistische Regierung unter dieser Baerbock haben – dann gibt es das bedingungslose Grundeinkommen, und kein Mensch will mehr am Flughafen arbeiten.“ „Oder in anderen Jobs, die bis dahin nicht anständig bezahlt werden.“ „Man sollte denen die Stütze komplett streichen!“ „Das war mir bisher auch neu, dass man Arbeitslosengeld kriegt, wenn man eine besser bezahlte Stelle annimmt.“ „Das ist doch alles ein abgekartetes Spiel, dass man schlecht ausgebildete Sicherheitskräfte aus der Türkei hier einschleust, die den Deutschen die Jobs wegnehmen!“ „Also exakt die Jobs, für die es keine Deutschen gibt, die die erforderliche Ausbildung haben?“ „Die Bundesregierung hat keine bessere Idee, als wieder Ausländer einzuschleusen!“ „Das machen Fluggesellschaften, die bisher zugeschaut haben, bis die Scheiße uns bis zum Hals steht.“ „Gibt es denn überhaupt keinen Ausweg mehr?“ „Wenn Sie sich zur Mittelschicht zählen, haben Sie nicht einen Privatjet in der Garage?“





Zukunftsbranchen

29 06 2022

„… sich nicht ohne Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt lösen lassen werde. Die Verbände der deutschen Arbeitgeber seien sich sicher, dass die Position der Bundesrepublik in der EU maßgeblich von der Geschwindigkeit und Professionalität der Personalgewinnung aus den…“

„… mahne das SPD-Strategiepapier eine rasche Umsetzung der noch nicht vollzogenen Punkte der Agenda 2010 an. Um ein Hochtechnologieland zu sein, müsse zunächst die gesellschaftlich relevante Basis gefestigt werden, da auch Ingenieure mit den Waren des täglichen Bedarfs versorgt sein müssten. Heil halte einen Anteil des Niedriglohnsektor von zwanzig Prozent daher für noch nicht…“

„… Flugtaxis zu Robotern umbauen wolle, die Roboter bauen könnten, die Flugtaxis bauen, die noch nicht erfundene Kraftstoffe nutzen würden. Söder werde noch vor seiner erneuten Kandidatur zum Bundeskanzler ein Programm für den…“

„… sei es für Chirurgen und Kernphysiker aus kulturell benachteiligten Kulturkreisen von Vorteil, wenn sie den Aufenthalt mit einigen freiwilligen Pflichtjahren begönnen. Demut sei eine der wichtigsten Tugenden, so Merz, solange sie nicht ständig von Deutschen verlangt würde, die als Gastgeber auch die Regeln des Aufenthalts im…“

„… halte CDU-Landwirtschaftsexperte Spahn die dauerhaft Zuwanderung von Erntehelfern nur dann für möglich, wenn diese mindestens dreißig Jahre lang einen eigenen Betrieb profitabel geführt hätten, so dass man ausschließen könne, dass sie nur wegen der Arbeitsplätze nach…“

„… den Mindestlohn auf einen Euro absenken wolle, damit der Markt mehr Entfaltungspotenziale nach oben wahrnehme. Zeitgleich erwarte Lindner die Streichung jeglichen Kündigungsschutzes, da nur so den Arbeitgebern die notwendige Flexibilität einer nachhaltigen, sozial atmenden Planung der…“

„… nach erforderlichen Berufsbildern geordnete Quoten für die Zuwanderung festsetzen müsse. In der CSU wolle man zunächst Bodenpersonal für die Flughäfen sowie ausreichend Bademeister mit drei bis fünf Jahren Erfahrung einstellen, später sei auch eine Umschulung möglich. Söder setze dabei große Hoffnungen in die Bundesregierung, die durch eine Qualifizierungsinitiative ausreichend Arbeitskräfte für die Laufzeitverlängerung der Reaktoren im…“

„… für den CDU-Staatsrechtsexperten Spahn nur die Möglichkeit infrage komme, dass man den Einwanderern eine deutsche Staatsbürgerschaft verleihe, die allerdings jederzeit ohne Angabe von Gründen wieder entzogen werden könne, falls sich beispielsweise im Wahlkampf eine…“

„… die ersten Berufsjahre beispielsweise in der Pflege, ohne Bezahlung oder ohne Bezahlung in der Pflege verbringen könnten, bevor sie sich für einen dauerhaften Aufenthalt qualifizieren dürften. Für die Bundesregierung sei dies ein guter Weg, um in einer der Zukunftsbranchen eine erfolgreiche Rolle innerhalb der EU zu…“

„… sehe Söder einen Mangel an Pfarrern in den abgelegenen Ortschaften des Freistaates. Er lehne eine Aufnahme von Quereinsteigern nicht generell ab, wolle aber durch eine vorherige Prüfung bei der Einreise feststellen lassen, dass die Zuwanderer keiner islamistischen…“

„… dürfe es keine übereilte Anerkennung von fremden Berufsabschlüssen auf dem deutschen Arbeitsmarkt geben. Merz warne davor, dass jeder Medizinmann, der sich in einer praktischen Prüfung vor der Handwerkskammer als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik ausgebe, sofort wie ein in Deutschland ausgebildeter Geselle auf die…“

„… die Bundesregierung den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine so weit entgegenkomme, dass diese bis 2030 einen mittleren Schulabschluss sowie eine duale Berufsausbildung erreicht haben sollten. Erst dann wolle man eine Entscheidung treffen, ob die Zuwanderung aus Afrika, anderen Kriegsgebieten oder den EU-Beitrittskandidaten sich positiv auf…“

„… sehe CDU-Sozialexperte Spahn hier die Notwendigkeit, das Asylbewerberleistungsgesetz einer schnellen Neuregelung zu unterziehen. Nach seinen Plänen müssten Angehörige wirtschaftlicher Feindstaaten das Dreifache ihrer Leistungen an den Staat abführen, damit sich ihr Aufenthalt für die deutschen Sozialsysteme lohne und nicht zu einem finanziellen Desaster für die…“

„… die Bundesregierung bei der Anwerbung neuer Arbeitskräfte auf die Digitalisierung setze. In Zukunft könne jeder Einwanderungswillige seinen Aufnahmeantrag per E-Mail einreichen, wobei die Formulare in dreifacher Ausfertigung als Anlage im Postfach bis zum dritten Werktag nach dem…“

„… Lücken im Niedriglohnsektor nicht simultan mit den Personalanforderungen in qualifizierten Berufen abgearbeitet werden könnten. Heil sehe hier die Möglichkeit, in einem Zehn-Punkte-Plan die schrittweise erfolgende Höherqualifizierung der ungelernten Arbeiter bis zum akademischen Grad mit einer danach einsetzenden Anwerbung von Hilfskräften aus dem…“

„… nach wenigen Generationen bereits mehr als acht Milliarden Kinder in Deutschland geboren würden. CDU-Rassenexperte Spahn wolle der Vernichtung durch übermächtige Parasitenvölker nicht tatenlos zusehen fordere daher eine sofortige Sterilisation, die alle Invasoren in den ersten…“

„… der rechte SPD-Flügel vor einer zu schnell und ungeregelt einsetzenden Einwanderung warne, da dies die Abwanderung deutsch-nationaler Kräfte ins Ausland nach sich zöge, was zu weiteren…“