Lokalpolitik

15 03 2023

„598 Abgeordnete – damit kann man doch kein Land regieren! Das würde eventuell gerade noch reichen für die Interessen der Bürger in Freistaat Bayern, aber für Deutschland? Das machen wir nicht mit, schon gar nicht, wenn diese linken Vögel das mitmachen, auch wenn sie dazu gezwungen werden, diese Kommunisten, die ihrem Chefidioten nachlaufen, diesem Friedrich Merz!

Also wir haben uns an die Spielregeln gehalten, der Herr Ministerpräsident hat den Herrn Merz zu uns eingeladen, damit er mal einen Eindruck davon bekommt, wie es in einer zivilisierten Umgebung aussieht, die beiden haben schöne Bilder gemacht, wo der Herr Ministerpräsident ihm erklärt, dass das Berge sind und der Himmel, und dass er gefälligst die Klappe halten soll, wenn der Ministerpräsident spricht, und dann war’s auch gut. Da war auch noch etwas Zeit bis zum Wahlkampf, und da wir jetzt so langsam auf die Entscheidung zugehen, müssen wir uns natürlich von diesen linken Kräften in Berlin distanzieren. Wir als CSU können es nicht dulden, wenn sich jemand in unsere Angelegenheiten einmischt, schon gar nicht außerhalb Bayerns.

Das ist eine organisierte Wahlfälschung, das haben wir gesagt, und dazu steht die CSU auch. Wenn jetzt der Herr Merz meint, er müsse die Verkleinerung des Bundestages mitmachen, nur weil das vom Bundesverfassungsgericht angeordnet wurde, dann muss er auch mit den Konsequenzen rechnen. Das kostet uns viele Mandate, und es muss auch klar sein, dass damit der positive Einfluss des Freistaates auf den Rest dieser Chaosrepublik stark beschnitten würde. Wenn die CDU das riskieren will, gut. Das ist dann allein ihre Sache.

Man könnte sich zum Beispiel mit den ganzen Verfassungsexperten mal über die Zuständigkeit der Richter unterhalten. Wenn ich nicht irre, lehnen wir im Freistaat als einzige dieses Grundgesetz ab, und damit dürfte klar sein, dass eine auf Grund dieser Verfassung getroffene Entscheidung für uns als CSU gar nicht bindend ist – also für den Freistaat Bayern, aber das ist dasselbe. Wenn nämlich die CDU den Gesetzentwurf dieser Ampelregierung für legal hält, dann sollen die mal sehen, was sie erwarten können! Wenn das dem Herrn Merz nicht in den Kram passt, können wir die Sache auch umkehren: die CSU tritt bundesweit an, besetzt den rechtskonservativen Bereich für die Wähler, denen die AfD zu eklig ist, dann hat er den Kretschmer am Hals und die ganzen Handpuppen, bei denen Putin bis zum Ellenbogen im Hintern steckt, und kann als Juniorpartner von dieser komischen Wagenknecht die Querstullenfraktion unterstützen. Beobachtung vom Verfassungsschutz gibt’s gratis dazu, dafür sorgen wir dann schon.

Es geht ja im Wesentlichen um die Ausgleichs- und die Überhangmandate. Das müssen Sie sich so vorstellen, wenn der Huber am Stammtisch eine Runde ausgibt, dann trinken sie alle einen Halben, und dann muss der Schmidt auch einen ausgeben, dann trinken sie wieder alle einen Halben, und der Stoiber, der Huber, der Dobrindt, und so weiter, und wenn der Scheuer zum Schluss noch einen Obstler ausgibt, dann geht alles wieder von vorne los. Das ist wegen der ausgleichenden Gerechtigkeit, damit alle am Endergebnis genau gleich beteiligt sind. So praktizieren wir das bei uns in der Lokalpolitik, und der Wirtschaft hat’s auch nicht geschadet. Aber bringen Sie das mal den Preußen bei, die verstehen ja gar nicht, worum es geht.

Das Bundesverfassungsgericht hat zehn Jahre angemahnt, dass die Bundesregierung endlich handelt, und da wir nur selten einen Bundeskanzler gestellt haben, höchstens mal einen Innenminister, aber das zählt nicht, weil der Herr Seehofer sich um die Heimat kümmern musste, also kurz und gut: wir haben das in die Regierungsverantwortung einer anderen verantwortlichen Regierung überführt, also dürfen wir als Opposition jetzt auch kritisieren, dass da bisher nichts passiert ist, und wenn etwas passiert, ist das grundsätzlich verfassungswidrig.

Wir als CSU sind damals schon einen Schritt weiter gegangen und haben alles torpediert, was die Berliner Regierung gemacht hat unter dieser Frau, wie hieß sie noch gleich? Jedenfalls haben wir im Gegensatz zur CDU nie unsere Haltung geändert — und jetzt im Wahlkampf tun wir das erst recht nicht. Jetzt kann sich der Herr Merz aussuchen, wie er den Herrn Ministerpräsidenten bei der Landtagswahl unterstützen will. Entweder er geht mit der ganzen CDU in die Fundamentalopposition, dann stimmt er unserer Ablehnung zu und erlebt, wenn die Leute denken, dass er vor uns den Schwanz einkneift – oder er stimmt dem Gesetz der Ampel zu, wird als Erzfeind bayerischer Interessen bestraft und kann sich die Kanzlerkandidatur in die Haare schmieren.

Als letzten Ausweg haben wir immer noch die Klage im Ärmel. Das wird uns Karlsruhe genau so um die Ohren hauen wie diese Ausländermaut, aber erstens ist das lange nach der grandios gewonnenen Landtagswahl, und zweitens ist an der Misere dann auch wieder die CDU schuld. Und dass wir auf dieses Grundgesetz nicht so gut zu sprechen sind, hatte ich ja bereits erwähnt. Wenn jetzt also der Herr Merz meint, er müsse der CSU empfehlen, vors Bundesverfassungsgericht zu ziehen: Obacht, immer vorsichtig sein mit dem, was man sich wünscht. Wenn man Pech hat, geht es in Erfüllung.

Ja, das wären so in etwa die Aussichten für unsere Freunde in der Schwesterpartei für den Rest des Jahres. Langweilig wird’s schon mal nicht. Und wenn tatsächlich das Sommerloch kommt, machen wir diese verdammten Bazis endgültig fertig. Mit dem Länderfinanzausgleich.“





Intelligentes Leben

1 03 2023

„Das ist eine Katastrophe, die wird uns hier in Bayern um Jahre zurückwerfen! Die Auswirkungen sind wirtschaftlich und vor allem sozial noch nicht einmal zu überblicken, gerade in dieser Phase des Umbruchs, und alles in allem kann man nur sagen: dem Herrgott sei Dank, dass die Bundesregierung uns das antut! So tief hätte der Söder unser schönes Bayernland nie aus eigener Kraft in die Scheiße reiten können!

Die Voraussetzungen für Fotovoltaik sind hier so gut, dass wir uns damit glatt aus der Windkraft rausreden können. Fünfhundert Kilometer Abstand um jedes Windrad, die hat der Teufel erfunden und die grüne Verbotspartei, und wir sind sowieso ein Sonnenland, darum wollen wir so viel Solar wie möglich – wenigstens auf dem Papier oder wenn der Söder seine Wahlkampfreden hält. Wenn die aber tatsächlich gebaut werden sollen, dann sieht die Sache gleich ganz anders aus.

Schauen Sie, wir machen hier im Freistaat ja grundsätzlich alles anders, weil wir es besser wissen, genauer gesagt: die Menschen im schönsten Bundesland der Welt, die lassen sich grundsätzlich nichts von den Preußen vorschreiben. Wir sind ein Hochtechnologieland, Laptop und Lederhose, so soll das auch bleiben. Also nutzen wir jede Fläche, ohne unsere wunderschöne Alpenlandschaft mit diesem Solarschrott zuzupflastern. Wir erzeugen Strom einfach mit schwimmenden Modulen, weil wir innovativ sind. Das ist ein Riesenerfolg für die CSU und ein erneuter Beweis, dass wir unter dem Söder das intelligenteste Bundesland der Welt sind.

Jetzt kann man aber Solarmodule nicht einfach in den nächsten Alpensee reinbauen, weil das da unsere ökologisch absolut intakte Umwelt belasten würde. Die ist hier im Freistaat so hervorragend naturbelassen, dazu brauchen wir nicht einmal diese verdammten Klimaterroristen. Außerdem stört das, wenn die Großkopfeten Motorboot fahren wollen oder unsere ausländischen Freunde, die gerne mal mit dem Jetski durchs Vogelschutzgebiet ballern, aber das tut ja jetzt nichts zur Sache. Wie gesagt, wir haben ja genug Tagebauseen. Wo man früher Kohle abgebaggert hat, dürfen wir heute ganz legal Sonnenenergie erzeugen, und keiner von diesen veganen Extremisten kann uns das verbieten!

Jetzt hat die Ampel das Erneuerbare-Energien-Gesetz modernisiert. Da denkt jeder intelligente Mensch, der in Bayern lebt, weil es außerhalb von unserem Bayernland bekanntlich kein intelligentes Leben gibt, dass das alles ganz furchtbar ist, weil man das von diesen Sozen ja kennt: die können nur bestehende Gesetze ruinieren, zu mehr sind die gar nicht in der Lage. Aber die haben genau das gemacht, was der Söder von ihnen verlangt hat. Also er hat es nicht von denen verlangt, aber es ist natürlich vernünftig, und wenn etwas vernünftig ist, dann würde der Söder das ja sofort verlangen. Tut er meist nicht, aber egal. Diese schwimmende Fotovoltaik wurde aus den Innovationen komplett in die normalen Ausschreibungen integriert, und für die gibt es ja Fördermittel, und wenn wir hier in unserem schönen Bayernland eins können dann, Fördermittel für die Wirtschaft beantragen, die bei den Amigos landen. Das bleibt in der Familie.

Das ist für den Söder natürlich eine schwierige Situation. Auf der einen Seite will er viele neue Kernkraftwerke, solange nicht nach Endlagerstätten in unserem schönen Bayernland gesucht wird. Auf der anderen Seite muss er absolut alles, was die Grünkernstalinisten machen, sofort bis aufs Messer bekämpfen. Wenn der Habeck behauptet, eins und eins macht zwei, dann muss der Söder sagen, die Grünen wollen uns jedes andere Ergebnis verbieten. Da kann er gar nicht anders. Das ist ein Reflex.

Aber wenn man denkt, jetzt hilft kein Stoßgebet mehr, dann zündet der Herrgott doch ein Lichtlein der Hoffnung an: das Wasserhaushaltsgesetz. Das schreibt nämlich vor, dass jede Solaranlage mindestens vierzig Meter vom Ufer entfernt sein muss – vermutlich soll damit die Wartung erschwert werden oder die Stromleitungen sind sonst zu kurz, keine Ahnung. Und damit sich das auch nicht mehr lohnt, dürfen höchstens fünfzehn Prozent der Wasseroberfläche von Solarmodulen bedeckt sein. Damit sind neun von zehn Anlagen nicht rentabel, werden nicht geplant, es fließen keine Fördergelder, es gibt keinen günstigen Strom, es gibt keine neuen Jobs, regionale Energieunternehmen gehen pleite. Halleluja, Gott ist ein Bayer!

Sie haben richtig verstanden, das will der Söder haben. Dass es für dezentrale Stromversorgung ausreichend Netze gibt, egal. Er macht das, was er immer macht, weil er das nun mal am besten kann: er behauptet das Gegenteil von seiner Meinung und verkündet, dass er das schon immer so gesagt hätte. Die böse Bundesregierung mit dem Gesetzeschaos ist schuld, dass es keine grüne Energieerzeugung im grünsten Bundesland der Welt gibt, und außerdem haben die anderen Bundesländer mit Absicht den Bau einer Stromtrasse verweigert, nur weil wir die in Bayern verhindern wollten. Jetzt können wir gar nicht anders, wir müssen Atomreaktoren bauen, am besten mit russischem Uran, und bis dahin brauchen wir ganz viel Kohle aus Nordrhein-Westfalen und noch mehr Frackinggas aus Niedersachsen.

Wenn der Söder das jetzt geschickt macht, dann erklärt er im Wahlkampf, die von den Grünen in Geiselhaft genommene Bundesregierung habe im schönen Bayernland erneuerbare Energieerzeugung verboten, damit wir keine Windräder mehr bauen. Und damit sollten Sie auch endlich kapiert haben, warum dieser Mann nie im Leben Bundeskanzler werden wollte.“





Kommando Nikolausi

7 12 2022

„… gefährde die Omnipräsenz des Konsum-Weihnachtsmannes das bayerische Brauchtum. Es sei nach Ansicht der Bayernpartei nicht länger hinnehmbar, dass die kulturellen und religiösen Traditionen ihres Heimatlandes derart mit…“

„… den Parteivorsitzenden Florian Weber als daueralkoholisierten Dorfdeppen bezeichnet habe. Auch in anderen kulturellen Belangen sei das Erzbistum München und Freising nicht überzeugt von der Expertise der daueroppositionellen…“

„… die Innenstädte zu weihnachtsmannfreien Zonen erklären wolle. BP-Generalsekretär Dorn drohe Geschäften, die nicht freiwillig ihre saisonale Dekoration ändern würden, zu Maßnahmen, die er mit der ganzen Härte des bayerischen Rechts im…“

„… sich auch Söder von dem Vorstoß der Kleinstpartei distanziere. Dies sei augenscheinlich ein nicht mit der Weltoffenheit der Bayern und ihrer Nähe zur Wirtschaft zu vereinbarender Gedanke, der für die Christsozialen eine geringe…“

„… Kirchenvertreter sich gegen die vorschnelle Beendigung der Diskussion ausgesprochen hätten. Nach Diözesanbischof Reinhard Kardinal Marx sei die Rolle des Christkindes insbesondere durch seine Stellung im katholischen Volksbrauchtum von der Bayernpartei nicht erfasst worden und brauche im theologischen Kontext sehr viel mehr…“

„… als politische Amtsanmaßung betrachte. Außerdem sei Cancel Culture eine stets von linken, gewaltbereiten Extremisten ausgehende Entartung des Kulturkampfes, die in einer Demokratie nichts zu suchen hätten. Dobrindt wisse das, da er solche Maßnahmen ausschließlich von einer CSU-geführten Landesregierung befürworte, die Zucht und Ordnung in einer total verwahrlosten…“

„… die meisten Straftaten von nichtchristlichen Ausländern in Gemeinden begangen würden, in denen mindestens eine Jahresendfigur nachweisbar sei. Weber sehe klare Indizien, dass auch der von der antibayerischen Asylindustrie geförderte Verfall der Sitten im Freistaat letztlich eine Folge des…“

„… die Verschwörung überstaatlicher Konzerne nachgewiesen werden könne. Um fremdländische Lebensmittel in Deutschland populär zu machen, habe die Schokoladenindustrie schon seit Jahren vor, völkische Kinderzimmer mit Hohlfiguren zu fluten, die eine Verwurzelung in der christlichen Weihnachtskultur für immer beenden würden. Weber werte dies als Kampfansage an die…“

„… und schnell auf heftigen Widerstand in der Landesregierung gestoßen sei. Aiwanger lehne die Forderungen rundheraus ab, da sie von einem kaum ausreichenden Faktenwissen ausgehen würden. Der Heilige Nikolaus sei in Wirklichkeit Türke gewesen und als solcher ein Vorbote der Islamisierung des christlichen Abendlandes, der nicht auch noch mit Propagandamaßnahmen verharmlost werden dürfe, die dem Ausverkauf des…“

„… die Spitzenfunktionäre der Bayernpartei in einer gemeinsamen Erklärung betont hätten. Es sei in Deutschland ja ein offenes Geheimnis, dass internationale Organisationen jährlich Milliarden für die Produktion von Schokoladenartikeln für den bisher noch christlichen Markt aufwenden würden, damit sich die endgültige Zerstörung des richtigen Brauchtums durch die Kinder der…“

„… Anhänger der Bayernpartei in München die Schaufensterdekorationen mehrerer Ladengeschäfte zu zerstören versucht hätten. Das Kommando Nikolausi habe im Internet ein Manifest zur Durchsetzung seiner politischen Ziele und zur…“

„… der Handelsverband Bayern sich gegen eine unsinnige Vereinnahmung durch linke Hetze strikt verwahre. Hauptgeschäftsführer Puff habe betont, dass der Weihnachtsmann, wie er seit Generationen von den Deutschen geliebt werde, Verbundenheit unserer Kultur mit den traditionell-kapitalistischen Idealen unserer US-amerikanischen Freunde zeige, die sich auch in diesen Tagen als NATO-Partner und wirtschaftlich verlässliche…“

„… sei der Weihnachtsmann im 19. Jahrhundert in seiner heutigen Erscheinung in Illustrationen aus dem sächsischen Kulturkreis nachweisbar und erst als deutscher Export weltweit bekannt geworden. Kretschmer verwahre sich gegen Angriffe gegen die ostdeutschen Errungenschaften und fordere einen Ausschluss Bayerns aus der Bundesrepublik, zumindest aber die sofortige Aberkennung der Eigenschaft als Freistaat, die nur den echten…“

„… sich Merz in die Diskussion eingeschaltet habe, da es um eine gemeinsame, ideologiefreie Politik gehe, wie sie von den Unionsparteien gegen woke Linksextremisten notwendig sei. Der von den separatistischen Wirrköpfen propagierte Nikolaus sei in Wahrheit ein Anarchokommunist, der den Kindern von Arbeitsscheuen trotzdem Luxusgüter verschaffe, die vor wenigen Jahrhunderten nicht einmal für Milliardäre der gehobenen Mittelschicht denkbar gewesen seien. Diese bolschewistische Gratismentalität, die längst zum Bürgergeld und anderen terroristischen Angriffen auf die Wirtschaft geführt hätten, die ohne eine konservative…“

„… sich an einem Weihnachtsmann auf der Maximilianstraße festgeklebt habe, um seinen Protest gegen die Ignoranz der Landesregierung zu demonstrieren. Weber sei von mehreren Polizisten von der überlebensgroßen Figur getrennt und nach Stadelheim verbracht worden, wo er dreißig Tage einsitzen werde. Die Bayernpartei habe in einem Statement verlauten lassen, der Kampf gehe weiter, da nun die Hetze gegen Christen, die in der Gestalt des atheistischen Osterhasen ihren vorläufigen…“





Rechtsverstärkte Solidarität

8 09 2022

„… nur ohne den Freistaat Bayern geplant werden könne, und da es ohne den Freistaat Bayern eben nicht geplant werden könne, werde es gar nicht geplant. Söder habe jedem Versuch der anderen Landesregierungen eine klare Absage erteilt, dass der Nahverkehr auch nach dem Ende des…“

„… dass diese Ansicht nicht generell gegen den Erfolg des Neun-Euro-Tickets gerichtet sei. Für die Verkehrsminister der Länder sei klar, dass nur eine Regelung, die Söders Hoheitsgebiet keine Kosten verursache und den anderen Ländern einen Schaden zufüge, als angemessene Lösung im…“

„… den Entscheidungsprozess im Sinne der Bürger abschließen könne. Eine bis an die Landesgrenze geltende Fahrkarte für den gesamten Nahverkehr sei damit möglicherweise bereits in den nächsten zwei bis drei…“

„… dass die Gratismentalität seit jeher nicht zur kulturellen Identität Bayerns gehöre. Für den CSU-Vorsitzenden dürfe es außerhalb von Freibier und parteiinterner Korruption keine Form von…“

„… auch Anerkennung gefunden habe. So sei der Fremdenverkehr in Baden-Württemberg mit regionalen Urlaubsangeboten in der Nachsaison gut aufgestellt und brauche in diesem Jahr nicht mit einer übermäßigen Beanspruchung durch Gäste aus den benachbarten bayerischen Provinzen zu…“

„… gut für den ÖPNV in Bayern sei. Eine am hohen Niveau der vergangenen Jahre orientierte Fahrpreisgestaltung sichere eine maximal moderate Auslastung, die den Autoverkehr nur marginal zu beeinflussen geeignet sei. Darüber hinaus freue sich BMW auf eine gemeinsame…“

„… sich als Werbekampagne eigne. Die von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern lancierte Plakatserie Ohne Bayern fahr’n wir an die See sei bisher von Hessen, Rheinland-Pfalz, Bremen, Berlin, Brandenburg und…“

„… eine eigene Nachfolgeregelung präsentieren werde. Das bislang noch mit keinem zugkräftigen Namen versehene 365-Euro-Ticket gelte dann automatisch vom 1. Januar 2023 an für alle Bürgerinnen und Bürger, die ihren Hauptwohnsitz im Freistaat Bayern besäßen und sich nicht im…“

„… auch einen Prozess vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Erwägung ziehe, da die Pläne der Feindländer geeignet seien, durch widernatürliches Verhalten den Zorn Gottes herauszufordern. Wer mit dem Regionalexpress von Baden-Württemberg nach Thüringen fahre, ohne Bayer zu durchqueren, sei ein vom Teufel…“

„… dass die Summe von der Steuerzahlung einbehalten werden könne, notfalls sei sie durch Pfändung einzuziehen. Söder rechne fest damit, dass sich die bayerische Bevölkerung mit der rechtsverstärkten Solidarität ihrer Regierung einverstanden erkläre und so den Haushalt des…“

„… werte die Bundesregierung unterschiedliche Studien aus, die als Kompensation für die Teilhabe am Verkehrsprojekt geeignet scheinen würden. So habe sich jüngst das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz zuversichtlich gezeigt, dass die Standortsuche für ein Endlager gleich in drei Landkreisen der…“

„… in den grenznahen Regionen vermehrt mit Fahrradpendlern rechne, die eine preiswertere Alternative zum Auto ausprobieren würden. Die Landesregierung sehe derzeit leider keinen Weg, die Freizügigkeit ihrer Einwohnerschaft anders als durch regelmäßige, stundenlange Kontrollen an den Bahnhöfen und…“

„… für die Kartografierung des Streckennetzes auf Vorlagen mit Stromtrassen zurückgreifen könne. Das Bundesverkehrsministerium habe die im Netz vorgehaltenen Informationen bereits durch eine entsprechende Anpassung an die neuen…“

„… sei Aiwangers Klage vom Bundesverfassungsgericht nicht zugelassen worden. Der Vorwurf der systematischen Zerstörung der grundgesetzlich garantierten Reisefreiheit durch die Marionettenjunta des Stalinisten Scholz entbehre jeglicher Grundlage. Außerdem sei die Drohung, Winnetou werde nach der Schändung seines Totems Rache nehmen, an Lächerlichkeit nicht zu …“

„… auf dem Stand von 2019 sei, so dass auch seit Jahren verstorbene Bürger gerichtlich zur Zahlung ihrer Ticketgebühren aufgefordert würden. Die Staatskanzlei schätze jedoch, dass es sich dabei um höchstens zehn Prozent der…“

„… von Racial Profiling gesprochen habe. Die Security der Münchener U-Bahn habe bei ihren Kontrollen eine Unterscheidung in ‚reinrassige Bayernleit’‘ und ‚Scheißpreiß’n‘ vorgenommen, die teilweise mit brutaler Gewalt durchgesetzt und…“

„… für spürbare Entlastung an den Hochschulen sorgen werde. Vor allem Bildungsangebote in den östlichen Bundesländern seien nun wieder in ihrer Attraktivität gestiegen, auch Hamburg, Bremen und Bochum würden durch ihre optimale Anbindung an den ÖPNV einen deutlichen Sprung in der…“

„… noch nachsteuern könne. Söder biete an, für das zweite Jahr des 365-Euro-Tickets einen Nachlass von 2,3% herauszuverhandeln. Es sei aber vorausgesetzt, dass dann für beide Jahre der Preis als einmalige, nicht stornierbare oder…“

„… vor dem Bundeskanzleramt ein Feuer aus getrockneten Kuhfladen entzündet habe, um das er schreiend und mit freiem Oberkörper herumgetanzt sei. Mit seinem Protest wolle Aiwanger die von der Bundesregierung beschlossenen Autobahnmaut, die lediglich von Einwohnern des Freistaates kassiert werde, in letzter Minute…“





Alarmstufe Blau-Weiß

9 05 2022

„Außerdem für jeden einen Seppelhut. Dirndl oder Lederhose natürlich nur auf Anfrage, weil wir die Kosten im Auge behalten müssen. Der Scheuer hat uns tief genug reingeritten, wir haben nichts mehr zu verschenken – Parteifreunde ausgenommen.

Wir überlegen ja auch schon, wie man die CSU langfristig wieder als Heimatpartei in Stellung bringen könnte, aber uns fallen keine Innovationen mehr ein. Verkehrsprojekte zum Vorteil von Bayern, Korruption zum Vorteil von Bayern, Rechtsbruch zum Vorteil von Bayern, das nehmen die Bürger im Freistaat ja heutzutage als Selbstverständlichkeit hin und hinterfragen es gar nicht mehr. Wir haben diese Mentalität viel zu lange hingenommen, jetzt spricht sich in unserem Land herum, dass wir auch nur ein Haufen geldgieriger Arschlöcher sind. Nicht einmal den Machtinstinkt gesteht man uns zu!

Sie haben die Aufkleber fertig? sehr gut, dann sollten wir sie großflächig anbringen, und zwar gut sichtbar im Straßenbild. Mia san mia, das ist ein unmissverständliches Statement, dass so natürlich nur in Bayern formuliert wird, und darum muss das auch über den nächsten Landtagswahl stehen, an die wir hohe Erwartungen knüpfen. Sie meinen, das sei zweideutig? Wir können es ja auch nicht mehr ändern. Was Söder falsch machen kann, macht er falsch.

Wobei ich das bitte nicht als Entschuldigung verstanden wissen möchte. Die Partei hat noch ganz andere Probleme, nämlich die Partei. Klingt wie ein echter Stoiber, ist aber richtig. Wir sind inzwischen eine Partei, die die moralischen Ansprüche ihrer Wähler nicht mehr vertritt, aber dafür sorgen muss, dass die Wähler unsere moralischen Ansprüche als ihre wahrnimmt. Das ist nicht so einfach, wie es sich anhört – Schizophrenie besteht ja zur Hälfte auch aus Schizophrenie. Denn wenn Sie es genau betrachten, dann haben wir die Doppelmoral, also die Ansprüche an uns selbst, nicht als Anspruch gegenüber den Wählern, aber offensichtlich werden wir von denen immer noch gewählt, weil sie diese Ansprüche uns gegenüber haben. Das ist furchtbar kompliziert.

Die Bürger im Freistaat Bayern sind ja nicht alle korrupt oder haben außereheliche Kinder. Bei den meisten lohnt sich das gar nicht mal. Also das mit der Korruption. Da sehen Sie schon mal, dass die Wähler gar nicht dieselben Probleme haben wie ihre Politiker, und umgekehrt natürlich auch. Die Frage ist jetzt: müssen wir den Bürger wieder mehr an unseren Problemen beteiligen, damit er sich gut regiert fühlt? Also jetzt nicht im Sinne von mehr Demokratie, das kennt man in Bayern nicht. Als Partei wissen wir ja, dass der Bürger hier in Bayern sehr gut regiert wird, er kriegt das nur gar nicht mehr mit. Und da fragen wir uns schon, müssen wir nicht unsere hohen moralischen Ansprüche an die Wähler herunterschrauben, damit wir sie wieder für uns selbst haben? Und hieße das im Gegenzug dann auch, dass unsere Doppelmoral damit für uns als Politiker gerechtfertigt ist?

Die Personaldecke ist ja jetzt schon dünn, wie soll das erst aussehen, wenn wir jede moralische Verfehlung, eventuell auch Verfehlungen gegen die Doppelmoral, wenn wir das ahnden? Ein möglicher Weg ist ja, dass wir bei jeder Neubesetzung erst einmal eine Konfettiparade veranstalten. Der beste Mann, der dieses Spitzenamt je bekleidet hat, Traumbesetzung, ein ganz großer Schritt für unser Land Bayern – da denkt doch der Bürger, was für Deppen hattet Ihr denn bisher auf dem Stuhl sitzen? Womit wir wieder bei Söder wären.

Die konservativen Stammwähler im ländlichen Raum, die haben doch ganz andere Ansprüche an die Partei. Unser Problem ist ja, die haben diese Ansprüche tatsächlich. Bei denen reicht zwar aus, dass man katholisch ist, aber das alleine reicht eben nicht aus. Es verlangt teilweise eine Lebensführung, die mit Katholizismus allein nicht erreichbar ist, und da fängt das nächste Problem an. Solche Leute treten doch nicht in unsere Partei ein, und wenn sie es doch tun, treten sie wegen Söder wieder aus. Ich sehe das noch kommen, irgendwann entdeckt er, dass er auch gesundheitliche Probleme hat, und dann tritt er wegen sich selbst aus.

Gut, diese Plagiatsvorwürfe, die hat man als Wähler nicht, schon gar nicht als Stammwähler im ländlichen Raum. Nichts gegen diesen Neuen, und das ist ja auch sicherlich übertrieben, dass sie den gleich wieder aus dem Amt des Generalsekretärs rausmobben wollen. Plagiatsvorwürfe bei einer Doktorarbeit, die mehr als zehn Jahre zurückliegen. Bundeskanzlerin wird er damit schon mal nicht, aber sonst tut der Mann doch der konservativen Stammwählerschaft erst mal nicht weh, denkt sich Söder. Und dann haben wir ja auch noch viele Leute unter sechzig, und man muss ja immer ganz vorsichtig sein, mit dem man beispielsweise die SPD angreift, die so einen Fall als Bürgermeisterin in Berlin entsorgt. Das ist ein Fall schizophrener Doppelmoral auf der einen und doppelmoralischer Schizophrenie auf der anderen Seite, und fragen Sie mich jetzt nicht, wer wo und was ist. Am Ende sind sowieso immer die schuld, die im Amt jede Menge Mist bauen, und nicht der, der sie ins Amt bringt.

Bierkrüge, das ist mal eine sehr gute Idee! Ja, machen Sie das, am besten Maßkrüge, da ist auch genug Platz für das CSU-Logo drauf. Die muss man dann nur noch unter die Leute bringen. Wenn es im Festzelt Probleme gibt, weil die Brauerei ihre eigenen Krüge hat, dann rufen Sie einfach in der Zentrale an, und am besten so, dass Söder nichts mitkriegt. Noch einen Patzer vor der Landtagswahl, das können wir uns nicht mehr leisten.“





Freiheit und Grundrechte

14 02 2022

„Wenn Sie mich hier noch einmal dumm anlabern auf dem Grund und Boden vom Freistaat Bayern, werde ich Ihnen Grüß Gott Herr Oberstaatsanwalt, seien Sie recht herzlich willkommen, hatte Sie eine gute Reise, vielleicht nehmen Sie erst mal Platz?

Es liegt am Reformstau, Herr Oberstaatsanwalt, und wir als fortschrittlichste Kraft der konservativ eingestellten Richtung wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass die Wirtschaft, ich meine die Politik in Deutschland sich so gut wie möglich von diesen 16 Jahren linksradikaler Regierung erholt. Wir müssen der Bevölkerung, also dem Volk muss man doch zeigen, dass wir von oben verordnete Befehle nicht mehr hinnehmen, und da greifen wir jetzt durch, weil uns sonst die Wähler nicht mehr folgen.

Zumindest nicht die, die uns eh nicht wählen, das werden Sie verstehen, Herr Oberstaatsanwalt: das sind Volksbestandteile, die man auch außerhalb der Demokratie agitieren muss. Weshalb wir uns so wie diese Bestandteile außerhalb demokratischer Bezugsraster wie Wahlen oder Verfassung bewegen. Das ist jetzt nicht unbedingt neu in Bayern, aber wir haben ja auch nicht zufällig das Grundgesetz nicht unterschrieben. Das mag damals noch ein visionärer Akt gewesen sein, aber je länger die Zeit sich in die Gegenwart bewegt, die schon bald Zukunft sein könnte – oder umgekehrt, je nachdem, ob Ihr Laden schon oder noch vom Verfassungsschutz beobachtet wird – desto realer wird so eine Vision. Wir sind ja nicht grundsätzlich gegen ein Bundesgesetz, Herr Oberstaatsanwalt, wir sind Bayern. Das ist ein ganz entscheidender Unterschied.

Wir können so eine berufsbezogene Impfpflicht nicht durchsetzen, weil wir sie nicht durchsetzen wollen. Darin manifestiert sich der Wille des Volkes und damit der Wille der Regierung, also umgekehrt, aber das sind Überlegungen, die hier in Bayern zu weit führen würden. Und deshalb können wir ein Bundesgesetz, das wir im Bundesrat verabschiedet haben, weil das nämlich unser gutes Recht ist, Herr Oberstaatsanwalt, deshalb werden wir das hier in Bayern nicht umsetzen, weil wir hier in Bayern sind und nicht in Berlin. Da darf der Bundeskanzler gern seine eigenen Bundsgesetze machen, die sind aber für uns nicht interessant. Die sind für uns nämlich nur interessant, wenn wir eine Bundesregierung mit Beteiligung der Union haben, weil das ja quasi eine demokratische Einheit ist, weniger demokratisch, aber eine Einheit schon, und da muss man sich dann auch der Führung unterordnen. In Bayern nennen wir das Personalunion. Der Freistaat bin ich.

Denken Sie nur mal an die Entlastung der Justiz. In Bayern wird die Promillegrenze aufgehoben, da bei uns sowieso jeder besoffen fährt, und wer dabei ein paar Leute übermangelt, wird hier Minister und muss nicht ins Gefängnis. Außerdem werden wir das Cannabisverbot nicht aufheben, weil wir unsere Polizei nicht arbeitslos machen wollen. Das sind wir den Beamten schuldig, und das ist auch unser Verständnis von Freiheit und Grundrechten, in dem Fall die Freiheit von Grundrechten.

Selbstverständlich gilt auch hier der Grundsatz, dass Bundesrecht Landesrecht bricht, aber zuerst sind wir ja alle der Verfassung verpflichtet, Herr Oberstaatsanwalt, und da setzen wir auf nachhaltig wirkende Rechtsverhältnisse: lieber eine regional produzierte wie die Bayerische Landesverfassung, die passt auch viel besser zu uns. Wir werden uns nicht diesem Linksterror aus Berlin beugen.

Natürlich kann man das Grundgesetz auch ändern, wenn man politisch etwas erreichen will, zum Beispiel, wenn sich gut integrierte, Fußball spielende Ministranten hier festsetzen wollen, obwohl sie in ihrer Heimat nichts zu befürchten haben. Gut, man würde sie dort als Christen töten, aber zum christlichen Glauben gehört eine gewisse Opferbereitschaft schon dazu. Wir als Regierung zum Beispiel opfern ja auch schon einiges, zum Teil die schon genannten Volksbestandteile, nicht nur Alte, sondern auch Kinder, weil wir nämlich Politik für die Mitte der Gesellschaft machen, und deshalb kommen die Folgen in der Mitte der Gesellschaft auch an, Herr Oberstaatsanwalt. Daran sollte sich die Bundesregierung mal ein Beispiel nehmen.

Wenn jetzt einzelne Minister ankündigen, dass sie sich an Recht und Gesetz halten wollen, ist das eine Belastung für die Bayerische Landesregierung, aber auch das werden wir aushalten, weil nämlich in der Bayerische Landesverfassung auch das Recht auf freie Meinungsäußerung existiert. Das heißt, wir nehmen Ihre Meinung zur Kenntnis, aber mehr auch nicht. Wenn Sie politisch etwas ändern wollen, müssen Sie schon den Reichstag stürmen oder den Galgen für die Bundeskanzlerin fordern. Das hat etwas mit der Verhältnismäßigkeit zu tun, Herr Oberstaatsanwalt, Sie werden das als Jurist sicher kennen. Und mir ist das verhältnismäßig egal.

Nichtsdestoweniger werden wir jetzt diese aus Berlin aufgezwungene Impfpflicht, die im krassen Widerspruch zur Landespolitik steht, nicht nur so wie beschlossen umsetzen, wir werden sie auch viel früher und viel besser umsetzen, weil wir auf die Art die lückenlose Kontrolle haben über einige Bevölkerungsteile, das heißt die gesamte bayerische Bevölkerung, weil man ja nie weiß, was man alles rausfindet und wozu man das noch mal braucht. Wenn es Kritik an unserer Vorgehensweise geben sollte, gehen wir eben bis nach Karlsruhe, Herr Oberstaatsanwalt. Wir haben ein Widerstandsrecht, das uns das erlaubt, das steht so im Grundgesetz. Merken Sie sich eins, Herr Oberstaatsanwalt, mehr müssen Sie nicht wissen: wir kennen unsere Feinde sehr genau. Und jetzt verstehen Sie hoffentlich den Freistaat Bayern.“





Quotenminderheit

6 01 2022

„… gegen das Grundgesetz, die Europäische Menschenrechtskonvention sowie das Deutsche Reinheitsgebot verstoße. Ein Bundeskabinett ohne Mitglieder aus Bayern seine nicht zu…“

„… zur Kenntnis genommen habe. Scholz werde sich dessen ungeachtet von den…“

„… werde Söder die Bundesregierung nicht als zuständig für den Freistaat anerkennen. Da die Ampel nicht repräsentative Splittergruppen wie Frauen und Fremdrassige berücksichtigt, ohne die bayerische Bevölkerung angemessen zu…“

„… dass die Christdemokraten immer schon Randgruppen ins Bundeskabinett integriert hätten. Mit Ministern wie Dobrindt und Scheuer, die für einen Position in der Wirtschaft nicht ausreichend qualifiziert gewesen seien, habe sich die Partei in besonderem Maße als…“

„… habe CSU-Generalsekretär Blume bereits Wirtschaftssanktionen gegen Berlin angekündigt. Die Abspaltung des wichtigsten Bundeslandes aus der BRD GmbH werde innerhalb weniger Monate zu einem Zusammenbruch des…“

„… würde durch fehlende Finanzmittel eins der größten Verkehrsprojekte gestoppt, das für mehrere Dutzend Arbeitsplätze gesorgt hätte. Allein im Management der neuen elfspurigen BayernBahn zwischen Taufkirchen und Traunstein seien zehn designierte Vorstandsvorsitzende vom drohenden Verlust ihrer bereits fest versprochenen…“

„… könne die Bayerische Staatsregierung nicht garantieren, dass Bundesgesetze im Machtbereich der CSU weiterhin durchgesetzt würden. Scholz müsse damit rechnen, dass sich die politischen Verwerfungen unmittelbar auf Entscheidungen im Bundesrat und in den…“

„… nicht nur auf Kritik stoße. So sei aus Hessen und Nordrheinwestfalen auch Verständnis für die Entscheidung der Ampelkoalitionäre geäußert worden, die von Unionsabgeordneten, ehemaligen Staatsekretären und hochrangigen Beamten des…“

„… offensichtlich den Bankrott des Freistaates provozieren wolle. Die Ausgaben könnten ohne die besondere Zuwendungen des Bundes nicht mehr gestemmt werden, was sich bereits kurzfristig auf die Infrastruktur sämtlicher…“

„… vom FC Bayern München aber abschlägig beschieden worden sei. Der Verein wolle sich nicht in Geiselhaft nehmen lassen und sehe nicht ein, zur Durchsetzung politischer Ziele auf Spiele außerhalb von Bayern zu verzichten, wenn die Ampel nicht auf die Forderungen des…“

„… dass die Boulevardpresse auf regelmäßige Skandale aus dem Regierungsviertel verzichten müsse. Der Deutsche Journalisten-Verband habe dies allerdings dementiert, da es sich bei den Fällen der vergangenen Jahre ausschließlich um CSU-Minister gehandelt habe, die ohnehin nicht im…“

„… nicht als Quotenminderheit angesehen werden dürfe. Söder habe darauf hingewiesen, dass in seinem Bundesland, das überdies das größte sei, sich die Bayern in der absoluten Mehrheit aller…“

„… nicht nach persönlicher oder fachlicher Eignung vergeben werden dürften, da dies bisher nie der Fall gewesen sei. Seehofer wisse aus eigener Erfahrung, dass er unter derartigen Bedingungen außerhalb von Ingolstadt nie auch nur eine…“

„… handle es sich bei der Kulturstaatsministerin Roth um eine aus Baden-Württemberg gebürtige Stalinistin, die eine als Musikkappelle getarnte Terrororganisation angeführt und mit staatlichen Antifa-Demogeldern zu Multimillionären gemacht habe. Stoiber werde sich dafür einsetzen, dass ihr die Bürgerrechte des Freistaates aberkannt und das Aufenthaltsrecht auf dem Gebiet des gesamten…“

„… ein Kabinett von diesem Zuschnitt gar nicht existieren könne. In jeder Gruppe müsse es aus rein logischen Gründen ein dümmstes Mitglied geben. Söder könne damit nicht anerkennen, dass es eine funktionsfähige Bundesregierung gebe und fordere umgehend Neuwahlen, um den rechtmäßigen Zustand der…“

„… dass sich Blume in seinen Plänen bestärkt fühle, die CSU auch auf alle anderen Bundesländer auszudehnen. Damit sei es für den Wähler möglich, nach der demnächst erfolgenden Liquidierung der CDU auch in anderen Koalitionen Minister der Christsozialen in eine…“

„… vor parteipolitischen Intrigen warne. Söder rate den Grünen ab, aus Rache die nachträgliche Nominierung von Hofreiter für einen Posten im Bundeskabinett zu einem…“

„… fürchte die CSU bereits, dass Deutschland in den kommenden Jahren verkehrspolitisch zum Schlusslicht der EU werde. Ohne eine bayerische Fachministerin könne nie ein Flugtaxi entwickelt werden, das die Exportwirtschaft in den…“

„… sei für Söder ein ausgesprochenes Zeichen von Führungsschwäche, dass sich Scholz zu den teilweise beleidigenden Kommentaren aus der christsozialen Parteiführung nicht einmal öffentlich geäußert habe. Deutschland stehe erkennbar kurz vor dem unmittelbaren Zusammenbruch, wenn es nicht durch mutiges Eingreifen bayerischer…“

„… auch nicht mehr möglich sei, europäische Projekte wie die Ausländermaut auf deutschen Straßen kostengünstig und rechtskonform zu…“

„… sei die Ministerpräsidentenkonferenz nicht gewillt, Blumes Vorschlag zur Umbenennung der BRD in Preußischer Feindbund zu…“

„… habe im Kabinett Merkel IV kein Mitglied aus Baden-Württemberg gesessen, jedoch drei Saarländer. Scholz wolle von einer unabhängigen Kommission untersuchen lassen, wie Deutschland dies habe überstehen können, um sich künftig in…“





Schubumkehr

8 12 2020

„… den Katastrophenfall für Bayern ausgerufen habe, um die Infektionszahlen so schnell wie möglich abzusenken. Söder werde noch bis zum 5. Januar die…“

„… dürften die Bürgerinnen und Bürger ihre Wohnungen fortan nur noch aus triftigen Gründen verlassen. Was unter dieser Formulierung zu verstehen sei, müsse jeweils fallweise von den Städten und Gemeinden in einer tagesaktuellen…“

„… in Hotspots mit 200 Inzidenzfällen eine nächtliche Ausgangssperre gelte. Ein Konzept zur Durchsetzung der Ordnungsmaßnahmen werde im Landtag allerdings erst im Laufe der…“

„… von der Verwaltung mit vorsichtiger Skepsis betrachtet würden. Besonders der Regierungsbezirk Niederbayern habe angedeutet, dass durch die teils sehr hohe, teils extrem hohe Infektionsrate keine einheitliche Regelung in den…“

„… schlage die Deutsche Polizeigewerkschaft vor, sämtliche Präventivkontrollen nach alter Landestradition durch Polizeicorps durchführen zu lassen. Die Beamten seien durchaus in der Lage, in strittigen Fällen unterschiedlicher Rechtsauslegung die ihrer Meinung nach zutreffende Wahrheit mit Hilfe von Schlagstock, Dienstwaffe und…“

„… zum Jahreswechsel den Alkoholgenuss unter freiem Himmel im gesamten Freistaat unter Strafe stellen werde. Söder habe bekräftigt, durch kleine, aber gezielte Maßnahmen das Risiko einer weiteren Infektionswelle auf ein…“

„… formiere sich unter den rechtsradikalen Kräften der Corona-Leugner eine Bürgerwehr, die für wenige Euro Maskenatteste verkaufe und an den Adventssonntagen kontrolliere, ob auch genügend Mitglieder aus mehr als drei Haushalten in den Privaträumen der…“

„… dass die SPD eine Maskenpflicht auch im öffentlichen Raum vorgeschlagen habe. Söder sehe darin eine Bevormundung, die den mündigen Wählern nur sehr schwer zu kommunizieren sei, da diese sich darauf eingestellt hätten, sämtliche Maßnahmen nur auf freiwilliger Basis zu…“

„… das Oberlandesgericht Bamberg beschieden, dass eine Handlung dann nicht unter freiem Himmel stattfinde, wenn sie außerhalb baulicher bedingter Überdachungen durch textile oder andere für die mittelfristige Nutzung als Schutz gegen Witterungseinflüsse (auch nach Ermessen in der näheren Zukunft oder nur mutmaßlich eintretend) gedachte Materialien zum Zweck einer billigend in Kauf genommenen Wirkung des…“

„… sei das von der AfD organisierte Pop-up-Oktoberfest nicht von der Polizei aufgelöst worden, da mehr als die Hälfte der Gäste selbst aus den Reihen der…“

„… sich die Verkaufszahlen für ein Partyzelt in Bayern mehr als verzehnfacht hätten. Der Hersteller lasse die Ware zwar in China produzieren, könne aber nicht mehr garantieren, dass alle Bestellungen noch rechtzeitig in diesem…“

„… ihre Ausreise aus den Hotspots notfalls zu Fuß bewerkstelligen würden, wenn die öffentlichen Verkehrsmittel dazu nicht mehr ausreichten. So verzeichne die Polizei regelmäßig kurz nach Einbruch der Dunkelheit an den Grenzen des Landkreises Regen eine große Zahl an Bewohnern, die das Ausgangsverbot durch den Aufenthalt in Straubing, Freyung oder Deggendorf zu…“

„… der Gang zum Biergarten auch nach der Schließung aller gastronomischen Betriebe zur bayerischen Lebensart gehören müsse. Die AfD werde nicht zulassen, dass die Regierung um den linksextremen Diktator Söder die Freizügigkeit der Bayern nehme und das Bundesland in ein…“

„… dass das Krisenmanagement der Regierung weiterhin mit vereinten Kräften daran arbeite, die Regulierungen im privaten Lebensbereich der Menschen so gut wie möglich durchzusetzen, damit das Infektionsgeschehen am Arbeitsplatz und in den Bildungseinrichtungen eine möglichst einfache…“

„… in Schweinfurt und Ansbach Baldachine zum Gebrauch bei kirchlichen Prozessionen aus den Pfarrkirchen entwendet worden seien. Zusammen mit den Messweinvorräten aus den Gebäuden des Erzbischöflichen Ordinariats München ergebe sich hier eine sehr gefährliche…“

„… an Weihnachten die Sonderregelung von Feiern für bis zu zehn Personen dahingehend ausnutzen werde, um Silvester bereits eine Woche vorher zu feiern, so dass das Weihnachtsfest dann am 31. Dezember im kleinen Kreis stattfinden könne. Die AfD propagiere das Konzept als ‚Schubumkehr‘ und wolle damit die Infektionen, die gar nicht stattfänden, da es überhaupt keine Pandemie gebe, auf die Söder viel früher und mit viel härteren Maßnahmen gegen Merkel, Ausländer und Bill Gates hätte vorgehen müssen, um den…“

„… ebenfalls zur Wohnung gehöre und nicht als Teil des öffentlichen Raumes den Verordnungen der Landesregierung für das Verzehren alkoholischer Getränke unterliege. Dazu sei eine Verlegung der Silvesterfeier auf den Balkon nicht grundsätzlich als Ruhestörung zu werten, da in dieser Nacht die Lärmerzeugung wegen des Jahreswechseln auch die Pflege christlicher Traditionen bedeute, wie das Oberlandesgericht München in seiner…“

„… werde sich die Bayernpartei gegen die Bevormundung der Bayerinnen und Bayern durch den Ministerpräsidenten zur Wehr setzen. Da im Freistaat Bier als Grundnahrungsmittel gelte und von Beamten legal zu Mittag konsumiert werden dürfe, sei ein Alkoholverbot ausschließlich auf Wein, branntweinhaltige Getränke, Liköre, Sekt, Schnapspralinen oder…“





Meckie Messer

16 10 2019

„Außerdem gilt das nur für Bayern, weil Sie nämlich einen anständigen Mann außerhalb vom Freistaat nicht finden werden, das sind doch alles Veganer, Schwule und Pazifisten! Mit so einem Gelump, einem dreckerten, gewinnt man doch keinen Weltkrieg!

Wenn diese Grünen, diese linksprotestantischen Lumpen, wenn die uns jetzt auch noch verbieten wollen, dass jeder anständige Deutsche, und damit sind wir Deutschen gemeint, wenn einer aus Kamerun kommt, dann soll der gefälligst nach Kamerun verschwinden! Aber wenn die Terroristen, dieses Bio-Geschwür am Arsch des christlichen Abendlandes, wenn die jetzt anständigen Männern verbieten wollen, ein Taschenmesser zu tragen, dann werden wir dieses Linksfaschistenpack aber abstechen und ausbluten lassen!

Das Unangenehme ist, dass die Grünen das gar nicht verbieten wollen, aber irgendwo muss man ja mal anfangen. Es gibt doch kaum eine Möglichkeit mehr, sich als mittelalter Mann mit Haarausfall und medizinisch ungünstigem Bauchfettanteil in, sagen wir mal, Deggendorf noch wirklich männlich zu fühlen. Da kann man sich als Politiker auch nicht einfach in den SUV setzen und mit zweihundert in der Innenstadt herumheizen, sonst sehen das die jungen Leute und denken sich, cool, da wählen wir FDP, und dann dürfen wir das auch. Ich meine, es sind freie Wähler, aber da hört doch der Spaß auf. Demokratie heißt doch nicht, dass jeder einfach so machen kann, worauf er gerade Lust hat!

Aber gehen Sie hier mal durch die Provinz, in Dingolfing oder Schweinfurt, da sind vielleicht ab und zu noch mal Neger unterwegs, aber die kriegt man nicht weg, die hat der Ami dagelassen. Da können Sie auch nach Einbruch der Dunkelheit noch fußläufig sich durch die Vororte bewegen, Sie werden nicht angegriffen, keine Drogenszene, keine Bandenkriminalität, und wenn Sie nicht an den Stammtisch gehen, werden Sie auch mit radikalen Hetzparolen und Antisemitismus nicht konfrontiert. Es ist ein Jammer, da will man sich doch als Mann aufhängen! Das kann doch gar nicht sein, überall schreiben sie etwas von kriminellen Ausländern und Flüchtlingen, die unsere Frauen vergewaltigen, und wenn man dann nachschaut, sind die einfach nicht da! Ich frage Sie, wie soll man denn so anständige Politik machen?

Anständige Politik, das heißt doch: die Wähler müssen erst einmal Angst kriegen, und wenn man es ihnen dann so richtig besorgt hat, dass sie dann besorgte Bürger werden, dann kann man ihnen die nötige Wut verkaufen, dann hat man Wutbürger. So und nicht anders funktioniert das doch. Und wenn die dann auch noch das Gefühl haben, es ist zwar möglicherweise nicht ganz gesetzeskonform, dass man dem nächsten Neger, der einem über den Weg läuft, den Schlagring durch die Fresse zieht, bevor der ein Dutzend deutsche Frauen vergewaltigt, dann haben wir einen richtigen Zielkonflikt: als Mann, der ein anständiger Deutscher sein will, musst Du zwangsläufig gegen diese ganze linksradikale Mainstreamgesetzgebung ankämpfen, und als letzten Ausweg wählst Du natürlich uns.

Jetzt sagen Sie natürlich, die einzigen Farbigen, den Sie hier nachts in Deggendorf treffen, sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Ex-Armeeangehörige, die sollte man also besser nicht angreifen, es sei denn, man möchte ein Luftloch im Schädel. Das stimmt. Aber dann schauen Sie sich überhaupt mal um hier, das ist frustrierend! Absolut null Action! Die Leute wollen bürgerkriegsähnliche Zustände, schließlich wird ihnen das ja so von der Parteiführung versprochen, dass wir uns ganz kurz vor dem Abgrund befinden, wenn wir nicht endlich militärisch hochgerüstete Schutztruppen durch die Lande patrouillieren lassen, oder am besten noch eine Hundertschaft Bürgerwehr mit AK-47 und Handgranaten ausgerüstet, weil der Scheinasylant, der einzige im Regierungsbezirk Oberfranken, sonst in den Dorfbrunnen pinkelt. Wenn es ganz schlimm kommt, kaufen die sich alle eine Spielkonsole, und danach wandern die dann zur AfD ab, weil die den Rechtsradikalismus ernst meinen. Das muss man doch verhindern! Das kostet Arbeitsplätze, nicht nur im Osten, sondern auch in Deutschland!

Wenn wir uns auf unsere guten alten Traditionen besinnen, dann ist das die beste Lösung – das klingt zwar verhältnismäßig konservativ, aber wir wollen gerade im Bereich der Konfliktbewältigung die reaktionäre Note nicht ganz verschweigen. Wenn sich der anständige Bürger mit Angstpotenzial und politisch korrekter Bewaffnung in seiner Heimat wieder zurechtfindet, dann haben wir nicht nur ein großes Stück Integrationsarbeit geleistet, wir haben auch eine Krisenregion hier im Freistaat erschaffen, die echte Konflikte und Auseinandersetzungen bis zu Mord und Totschlag produzieren wird, und das wollen die Menschen doch! Lieber Meckie Messer als Meister Eder!

Gut, dass Sie mit Ihrem Taschenmesser bei einer Schießerei die Arschkarte ziehen, müssen Sie mir nicht erklären. Aber kommen Sie mir jetzt nicht mit Logik, es geht hier schließlich um eine von Gewalt und schwersten Verbrechen geprägte Gesellschaft, und wenn wir das in den Köpfen unserer Wähler verankert haben, dann sind unserem politischen Erfolg ja praktisch keine Grenzen gesetzt. Mehr Selbstschutz, mehr Verteidigungsbereitschaft, und wenn es schief geht, können wir die Leute immer noch im Knast verschwinden lassen. Mal ehrlich, kennen Sie ein Land, in dem das nicht funktioniert hat?“





Prinzregentenbunker

15 10 2018

„… erst kommentieren werde, wenn die Partei ihn zur Bildung einer Alleinregierung ohne störende Beisitzer auffordere. Söder habe im Moment die…“

„… das Wahlergebnis von 33,0 Prozent näher an der Fünfzig-Prozent-Marke als am Nullpunkt liege und die CSU daher die gefühlte absolute…“

„… es auch für ein Bündnis ohne Beteiligung der Christsozialen reiche. Aus der Staatskanzlei habe man noch in der Nacht einen Verbotsantrag für alle systemkritischen Parteien außer der…“

„… sich die bayerische AfD bereit erklärt habe, Söder sofort zu einem ordentlichen Mitglied zu ernennen, so dass die Regierungsgewalt schnell von der CSU zur…“

„… dass wenige getreuer Diener von einem Untergeschoss berichtet hätten, dass mit besonders gesicherten Räumen für den Fall der terroristischen Bedrohung oder der feindlichen Übernahme durch demokratische…“

„… eine Leibgarde bestellen werde. Ein Parteigenosse habe auf dem Stachus die Jrüne Strüsscher angesprochen, die sich derzeit in touristischer Absicht im…“

„… die Koalitionsverhandlungen noch nicht aufgenommen worden seien, da die FDP bereits jetzt ihren Ausstieg angekündigt habe und nur noch über den Termin des…“

„… habe Stoiber die Lage analysiert und in der vom Sozialismus erfundenen Erderwärmung den entscheidenden Hinweis gefunden, warum das Wahlergebnis nicht wie bisher im…“

„… nicht identisch sei mit dem Keller, in dem Seehofer seine Modelleisenbahn aufgebaut habe. So habe es in der Staatskanzlei einen bombensicheren Raum, der auch durch sozialistische Propaganda, Chemtrails und die Lügenpresse nicht…“

„… sich getäuscht fühlen würden, da sie nur die Absicht gehabt hätten, als Karnevalstruppe in München zu bleiben. Söder andererseits halte es für nicht möglich, sich von den preußischen…“

„… in den Gängen nur durch chiffrierte Zeichen erkennbar sei. Neben einer Wendeltreppe sei jedoch das Schild Prinzregentenbunker als Hinweis auf die dahinter liegenden…“

„… sich noch im Amt befinde. Daher habe Söder den Befehl gegeben, in jedes bayerische Haus, einschließlich Garagen, Geräteschuppen, Telefonzellen und Trafostationen, ein Kruzifix zu hängen, das von einer noch zu gründenden Schutzstaffel mit regelmäßigen Kontrollen im…“

„… dass viele ausländische Infiltranten mit multipler Persönlichkeit sich in Bayern aufgehalten haben könnten, was bis zu hundert Stimmen für die linksradikalen Parteien wie die SPD gebracht habe. Stoiber habe noch keine Beweise, halte dies aber bei einer Beteiligung von psychisch schwer gestörten Personen nicht erforderlich, um den…“

„… nur metaphorisch gemeint sein könne. Dass Söder einen Erlass mit Ich, Markus, Ministerpräsident und Gott zeichne, sei ein deutlicher Hinweis auf eine nachhaltige…“

„… fordere der soeben ernannte Leiter des Freistaatssicherheitshauptamtes IM Friedrich die präventive Internierung von Mitgliedern der linksfaschistischen Feindrasse. Die Gebirgsjäger seien ab sofort als Blau-Weiß-Helme befugt, auch verdachtsunabhängige Erschießungen an…“

„… und angedroht habe, einen unterhalb der Staatskanzlei gelagerten Atomsprengkopf zu zünden. Söder sei bereits in der Gefechtsstation gesichtet worden, wie er den…“

„… es laut Stoiber an der massiven Politisierung der bayerischen Frau durch vaterlandslose Mächte gelegen habe. Die CSU habe immer gewusst, dass Frauen rein gefühlsbetont seien, außer Abtreibung, Dirndl und Veganismus keine Interessen hätten und daher zerstörerisch für jede…“

„… sehe IM Friedrich ein Zusammenwirken von Islam, linkem Terror und Demokraten, die mit der Verhinderung eines neuen Polizeigesetzes dem Freistaat die Möglichkeit genommen hätten, eine Verteidigung aus Staatsnotwehr auch dann zu beginnen, wenn es keine Anzeichen für einen Angriff gebe. Die GeBayPo werde daher nach gefühltem Recht für die Wiederherstellung der…“

„… im Freistaat teilweise Deutsch gesprochen werde, was durch die vielen nicht volkszugehörigen Touristen noch verstärkt werde. Erst eine in der Landesverfassung verankerte Amtssprache, die aus dem jeweils ortstypischen Dialekt bestehe, könne für Stoiber eine Wiederherstellung der…“

„… jede Hilfe zu spät gekommen sei. Nachdem Friedrich die sofortige Umbenennung der Partei in CSSU gegen den Widerstand aller anderen Bunkerinsassen nicht habe verteidigen können, habe er eine im Nachttisch gefundene Gelatinekapsel…“

„… habe Stoiber dem Ministerpräsidenten dazu geraten, sofort das Amt des Parteivorsitzenden für sich zu beanspruchen, um danach wenigstens von diesem zurücktreten zu können. So bleibe er sicher Ministerpräsident und könne sich gegen die…“

„… das Shrek- sowie das Homer-Simpson-Kostüm in der Garderobe aufbewahrt habe. Die Zyankalikapsel habe jedoch nicht zum Fundus der Laienspieltruppe gehört und stamme noch aus den letzten Tagen des…“

„… es den Fluchtweg bis zum Bürgerbräukeller zwar noch gebe, dieser aber wegen des Abrisses im Jahr 1979 nur noch in den Fundamenten des…“

„… wolle Söder in seiner Verkleidung als Luitpold von Bayern auf den Balkon hinaustreten, um die Huldigung des Volkes entgegenzunehmen. Nach einem Wutanfall, da es dreizehn Meter unter der Erde keinen Balkon gebe, sei er mitsamt der Kostümierung in den…“

„… von zwei Pflegern in Krachlederner und Gamsbart vor die Tür verbracht worden sei. Die Karosse habe den Regenten in sein Prinzenpalais rechts der Isar gefahren, wo er ein eigenes Zimmer mit…“