„… nicht die Glaubwürdigkeit verlieren dürfe. Deshalb sei es gerade für die Zukunft sehr wichtig, dass das Bundeskriminalamt weniger die tatsächliche als die gefühlte Kriminalität in der…“
„… wolle die Behörde in Zukunft die Angst vor Kriminalität als Bedrohung werten, die genau wie die aktenkundigen Fälle eine…“
„… dass das BKA vom Bundesamt für Verfassungsschutz lernen könne, real existierende Kriminalität als faktisch nicht vorhanden zu werten, um die weite Teile der Bevölkerung weder zu verunsichern noch die…“
„… es für Münch nicht reiche, dass in Teilen der Verbrechensstatistik ein erheblicher Rückgang zu verzeichnen sei. Da diese Statistik in ihrem Ergebnis nicht in der besorgten Bevölkerung anzukommen scheine, müsse die Polizei viel mehr Straftaten selbst begehen, um wenigstens den Anschein zu erwecken, dass die Ängste sich auf einem realen…“
„… einer besseren Kategorisierung bedürfe. So müsse jeder Ehrenmord, der ohne Täter aus einer Feindrasse verübt worden sei, in der Statistik als Familientragödie bezeichnet werden, damit die Einordnung der Ehrenmorde ausschließlich für Personen, die wegen ihrer minderwertigen…“
„… aber nicht unreflektiert alle Befürchtungen gleich als Fakten werten dürfe. So gebe es keine Anzeichen für einen zunehmenden Rechtsruck in der deutschen Politik, da im Bundestag noch immer die freie Äußerung von…“
„… den Vorteil habe, dass von der Polizei geplante und ausgeführte Straftaten viel leichter von der Polizei selbst aufgeklärt werden könnten. Auch hier könne Maaßen als Berater für den…“
„… jeder, der Angst habe, automatisch im Recht sei. Münch wolle daher die sozialen Hintergründe für die Kriminalitätsfurcht nicht mehr aufarbeiten, sondern den Ängstlichen mehr zuhören, um ihre Befürchtungen noch mehr in die…“
„… sich die angezeigten Straftaten in vielen Fällen als vorgetäuscht herausgestellt hätten. Das BKA wolle dies vorsichtig als Alarmzeichen aus Angst vor der tatsächlichen Möglichkeit eines Gesetzesverstoßes werten und die Straftaten daher als faktisch vollzogen in die…“
„… liege die tatsächliche Wahrscheinlichkeit eines Wohnungseinbruchdiebstahls weit unter drei Prozent. Die Ängste der Angestellten der deutschen Sicherheitsindustrie seien jedoch von der Politik viel zu…“
„… gleichzeitig die Gewichtung immer im Auge zu behalten. Da nur sehr wenige Personen durch Steuerhinterziehung in Millionenhöhe, Cum-Ex-Geschäfte oder ähnliche Vermögensdelikte die Allgemeinheit schädigten, dürfe man diese Taten guten Gewissens aus der Statistik nehmen, während Verbrechen wie Beförderungserschleichung nur durch eine erhebliche Verschärfung des…“
„… dass durch Erfindungen wie das Internet jederzeit deutsche Ziele von jedem anderen Ort auf der Welt angegriffen und vernichtet werden könnten. Das Bundeskriminalamt plädiere daher für den Einsatz der Bundeswehr in Fußgängerzonen, Kitas und anderen kommunalen…“
„… nicht für einen Spitzelstaat werben wolle. Es sei jedoch oft richtig, dass ein falsch geparktes Auto das erste Anzeichen für die Bildung einer linksextremistischen Bande sei, die den Bürgerkrieg gegen die freiheitlich-demokratische…“
„… dem Bürger gegen eine gefühlte Bedrohung keine reale Sicherheit geben könne. Daher wolle Münch eine Aufstockung der Polizei durch Bürgerwehren und andere privatrechtlich…“
„… das Strafgesetzbuch überarbeitet werden müsse. Indem die Anzeige einer nicht verübten, sondern nur als theoretisch möglich empfundenen Straftat die Vortäuschung einer Straftat und damit selbst eine Straftat sei, nehme man den Bürgern eine wesentliche Möglichkeit zur Gegenwehr gegen einen Staat, der die empfundene Gefährdungslage nicht mehr mit den Mitteln einer…“
„… nicht die entsprechenden Kenntnisse mitbrächten und auch nicht zu bezahlen seien. Münch wisse allerdings, dass es in Deutschland so viele arbeitslose Schauspieler gebe und sich die Rekrutierung von Hilfspolizisten innerhalb von…“
„… mäßigend auf die Bürger einwirken wolle. Nicht jeder, der einen erfundenen Überfall von fremdländischen Messermännern zur Anzeige bringe, besitze kriminelle Energie. Die meisten seien sehr gut in ihren Parteien organisierte…“
„… die statistische Unwahrscheinlichkeit für die Bildung einer rechtsterroristischen Bande gemessen an den Ermittlungsergebnissen der vergangenen Jahre sehr hoch sei. Deshalb werde das BKA in diese Richtung vorerst nicht mehr ermitteln, da die etwaigen Erkundungen zu einer tiefen Krise in der politischen…“
„… müsse der Bürger auch zur Eigeninitiative ermutigt werden, die sich etwa bei der Ergreifung und Bestrafung von Einbruchdienstählen als tatkräftige Hilfe der Polizeikräfte im…“
„… sich die Politik seit Jahren den Sorgen der Bevölkerung verweigere. So existiere weder auf Bundes- noch auf Landesebene ein Plan, wie bei der Entführung von Bürgern durch Außerirdische die Polizei zu…“
„… es sich um interessengelenkte Hysterie einer populistischen Gruppierung handele. Die Zunahme an sexualisierter Gewalt gegenüber Frauen könne zwar statistisch erklärt werden, liege aber oft daran, dass Frauen durch die Wahl ihrer Unterwäsche die Vergewaltigung geradezu…“
Satzspiegel