Klimagerechtigkeit

11 05 2023

„Wir brauchen so schnell wie möglich eine echte Heizungswende, weniger Gas- und Ölheizungen, mehr Wärmepumpen, keine Frage. Deshalb werden wir auch alles daran setzen, um das zu verhindern.

Gut, ganz werden wir es nicht schaffen. Es gibt ja leider Industriezweige, die auch zur Wirtschaft gehören und die wir nicht so gut unter Kontrolle haben, oder meinetwegen auch umgekehrt. Die Fotovoltaik haben wir mit Merkels Hilfe bereits beseitigt, Windkraft erledigt Söder, und wenn sich die Heizungshersteller auch verabschieden, müssen wir auf die auch keine Rücksicht mehr nehmen. Erneuerbare Energien haben leider noch nicht den Marktwert, den wir uns erhofft hatten. Und die FDP auch nicht, wenn wir darauf setzen würden.

Außerdem muss man auch mal realistisch bleiben. Ich wette mit Ihnen, dass wir in diesem Sommer regional bis zu vierzig Grad haben werden, dann kratzen endlich wieder ein paar Rentner ab, was ja gut für die Sozialsysteme ist, und es interessiert sich keine Sau mehr für diese dämlichen Wärmepumpen. Außerdem würde daran eine neue Heizung auch nichts mehr ändern, wir haben uns also nach der üblichen Methode ein bisschen Zeit gekauft für mehr Konsumkapital, und die Party ist noch nicht so schnell vorbei. Solange niemand das solarbetriebene Auto erfindet, können wir auch auf die Zukunftstechnologie warten und den Grünen die Schuld dafür geben, dass das solarbetriebene Auto noch nicht erfunden wurde.

Ach was, schauen wir positiv in die Zukunft. Ob wir bis 2040, 2050 oder 2080 nicht klimaneutral sind, ist dann auch egal. Dann sind wir alle weg, Kinder setzt man als vernünftiger Mensch eh nicht mehr in die Welt, wenn man sich mal durchrechnet, wie viel einen die kosten, und die, die jetzt gerade alt genug sind, um sich auf die Straße zu kleben, die dürfen dann unsere Zeche bezahlen. Dabei gehen uns nicht mal Wähler verloren, weil die Generation noch gar keine Heizungen austauscht – alle zu jung für eigene Immobilien, größtenteils nicht mal ein ordentliches Erbe in Aussicht, also diese Jugend hat es echt verdient, dass man sie in die Tonne tritt.

Man sollte dem Klimawandel auch seine guten Seiten abgewinnen, schließlich sorgt so eine Dürre für weniger Wasser und damit automatisch für mehr Strand. Das geht in linke Schädel natürlich nicht rein, weil die alle immer nur an sich selbst denken und nie an uns als Leistungsträger und unser Recht, überall Urlaub zu machen, wo es noch schön ist. Dass wir mit mehr Sonne für den Inlandstourismus auch solchen Bevölkerungsschichten helfen, die nie aus Deutschland rauskommen würden, dankt einem auch keiner. Aber von Klimagerechtigkeit reden!

Neulich sagte mal einer in der Fraktion, dass der Zementverbrauch eine echte Klimagefahr ist. Wenn wir jetzt genug Windräder aufstellen würden, dann hätten wir einerseits billigen Strom für eFuels und gleichzeitig immer noch genug Erderwärmung. So muss man nämlich planen, das kapieren die Grünen mit ihrem ideologischen Brett vorm Kopf nie, dass der Technologieoffenheit die Zukunft gehört.

Außerdem ist Ihnen wohl klar, dass wir bei einer so wichtigen Aufgabe wie der letzten Chance der Menschheit auf Klimaschutz Gründlichkeit immer vor Geschwindigkeit sehen – da sage noch einer, in der FDP halten wir nichts von Tempolimit! Nein, es muss gründlich sein, sonst kriegen wir die Grünen nicht kaputt, und wenn sich die Union nach der nächsten Bundestagswahl am Riemen reißt, dann machen wir da weiter, wo wir mit Merkel aufgehört haben. Und dann können Sie sich warm anziehen, das verspreche ich Ihnen. Wer dann noch an eine Wärmepumpe denkt, kann sich einweisen lassen.

Die Grünen wollen Fehlinvestitionen der Bürger vermeiden, indem sie gleich die richtige Heizung befehlen und die falsche verbieten. Was für eine bescheuerte Idee, da zeigt sich mal wieder, dass die Idioten gar nichts von Wirtschaft kapiert haben, schon gar nicht von nachhaltiger. Jetzt schnell die Gasheizung rausreißen und eine neue einbauen, das kostet richtig Geld, das Bruttoinlandsprodukt wächst, die Betriebskosten steigen, und irgendwann hauen die Hausbesitzer die alten Heizungen alle auf den Müll, holen sich zu total überteuerten Preisen eine Wärmepumpe und sorgen nochmals für ordentlich Wachstum. So heizt man die Wirtschaft an, und nicht mit diesem Klimagejammer von den Grünen. Dann können Sie sich ausrechnen, dass Wärmepumpen schon wegen mangelnder Rohstoffe immer teurer werden, dann kommt die Nachfrage, das Personal fehlt, um die Teile einzubauen, und am Ende werden die gesetzlichen Vorgaben um viele Jahre verlängert, worauf sich der Ausbau noch mehr verzögert. Sie sehen, wenn wir den Bürgern Freiheit versprechen, dann meinen wir das auch so. Es geht um unsere Freiheit. Wenn Sie das als Drohung verstehen, ist es nicht unser Problem.

Aber wir sind ja lernfähig, vielleicht kriegen wir ein paar gute Deals hin für Fußbodenheizungen, Dämmung oder Altbausanierung. Es müssen nicht gleich Aufsichtsratsposten sein, für den Anfang tun es auch ein paar vernünftige Parteispenden. Oder extrem kostspielige Werbeanzeigen in den richtigen Zeitungen, die sich dann für die Freiheit einsetzen, die wir meinen. Irgendwann ist es alternativlos, aber ich glaube kaum, dass ich das noch erleben werde. Vorher werden deutsche Ingenieure noch die Spitzentechnologie erfinden, die die ganze Welt vor der Katastrophe retten kann. Hauptsache, wir setzen den Mist nicht hier ein. Oder meinen Sie, damit ließe sich ausreichend Geld scheffeln?“





Unplugged

8 05 2023

„… sich das Vorgehen der Landesregierung nicht länger würden bieten lassen. Die Energieversorger seien beim Bau der Südlink-Trasse durch Söder so oft behindert worden, dass sie nun ihrerseits jede weitere Unterstützung für die bayerischen…“

„… sehe die CSU dem Streit gelassen entgegen. Auf der einen Seite wolle man die Leitung zwar als erzwungenen Plan linksgrüner Ökofaschisten um jeden Preis verhindern, werde aber im Falle eines Baustopps sofort mit einer Klage vor dem…“

„… die Ausschachtungsarbeiten für die neuen Masten in Dimpfelsreuthe mit sofortiger Wirkung eingestellt habe. An weiteren Standorten zwischen Wolpertingshausen und Dümmerling werde es gar keine Maßnahmen geben, da sich der Betreiber von den Drohungen des Ministerpräsidenten nicht…“

„… in mehreren Dörfern um Kogelbruck von den Ortsvereinen organisiert werde. Die Proteste gegen die in Berlin zur Zerstörung der Landschaft beschlossene Zwangsverlegung von Stromleitungen würden weitergehen, auch wenn der erste Versuch, den Bautrupp an der Umgehungsstraße mit einem Gülletanklaster samt Spritzvorrichtung und…“

„… das Bundeswirtschaftsministerium nicht in die bayrischen Entscheidungen eingreifen könne. Es existiere keinerlei Rechtsgrundlage für eine Anwendung des Bundeszwangs, da Bayern nur gegen eigene Interessen, nicht aber gegen die des Bundes und seiner…“

„… bisher mit Wind- und Solarenergie aus den norddeutschen Erzeugerparks betrieben worden sei. Söder habe zwar angekündigt, in Dimpfelsreuthe einen Versuchsreaktor bauen zu lassen, sei sich aber nicht bewusst gewesen, dass dieser lediglich einige wenige Kilowattstunden pro…“

„… würden die Christsozialen den Widerstand gegen die illegalen Bautätigkeiten unterstützen. Ein Besuch in der oberbayerischen Ortschaft sei bereits geplant, es dürfe keine Stromversorgung gegen den Willen der Bürger und ihrer…“

„… die Straßenbeleuchtung in Dimpfelsreuthe ausgefallen sei. In München habe es dazu keine Reaktion gegeben, da die Staatskanzlei nicht für Pannen außerhalb der Staatskanzlei zuständig oder verantwortlich im Sinne des…“

„… abgeschaltet hätte. Das Angebot des Netzbetreibers, die regionale Strategie durch einen innerhalb von sechs Wochen errichteten Solarpark voranzutreiben, sei durch persönliches Eingreifen des CSU-Chefs nicht realisiert worden. Damit habe eine komplette Ortschaft in der Oberpfalz nun keinen Anschluss mehr ans Netz und müsse durch Notstromaggregate und…“

„… es nun auch in Wolpertingshausen keine Versorgung mehr gebe. Der anfängliche Jubel der Einwohner, sich von feindlicher Elektrizität aus der sozialistischen Preußendiktatur befreit zu haben, sei rasch der Ernüchterung gewichen, dass nun die örtliche Brauerei nicht mehr…“

„… habe Söder die sofortige Wiederherstellung der Strombelieferung gefordert. Sollten die Energiekonzerne dies nicht einschließlich eines Schadensersatzes in Milliardenhöhe leisten, werde der CSU-Chef alle zivilen Mittel, notfalls auch…“

„… das Personal aus dem Wasserkraftwerk Knurring an der Brunz komplett abgezogen habe. Es werde fortan für den Landkreis kein Strom mehr erzeugt, da sich die Heimatvereine zu einer Besetzung des Betriebs entschlossen hätten. Damit hätten sie ihren Protest dagegen ausdrücken wollen, dass ausländische Elektrizität durch die Leitungen geschickt würde, um Menschen in Städten zu versorgen, die keine eigenen Kraftwerke oder…“

„… habe Söder auf die Weigerung des Betreibers reagiert, den von ihm selbst auf dem Verwaltungsweg verhinderten Bau eines Windparks in Bad Sumpfen zu stoppen. Als oberster Dienstherr im Freistaat dürfe nur er selbst bereits beschlossene Projekte vertragswidrig absagen oder umgekehrt die von ihm selbst abgelehnten Vorhaben gegen den…“

„… protestiere die CSU gegen eine weitere Stromsperre in Sankt-Peter-Gschwür. Bayern brauche die im Norden im Übermaß produzierte Energie überhaupt nicht, deshalb sei dies ein Akt des Terrorismus. Der Ministerpräsident werde nach dem Ende einer Mahnwache in Blasenhausen, die vor der umstrittenen Inbetriebnahme einer privaten Balkonsolaranlage warne, sofort mit einem Diesel-SUV in den betroffenen…“

„… seien zwei Geschäftsstellen der Grünen mit Brandsätzen beworfen worden, da sie für die Stromsperren verantwortlich gemacht worden seien. Ebenso sei eine Geschäftsstelle der Partei mit einer Rohrbombe zerstört worden, da die wirtschaftliche Autarkie des Freistaates durch die unerwünschte Trasse verletzt und die Netze in Mitleidenschaft gezogen würden, was beispielsweise die Gefahr von Stromausfällen und…“

„… vom Gelände entfernt worden sei. Söder habe sich auf dem Privatgrundstück festgeklebt, da er strikt gegen regionale Energieerzeugung sei. Er beklage, dass die bayerische Polizei ihn wie einen ganz normalen Menschen behandelt habe, obwohl er alles andere als…“

„… ein Programm auflegen werde, um den Wirtschaftsstandort nachhaltig zu stärken und zu sichern. Die Christsozialen würden im Wahlkampf genauer erklären, wie drei Millionen Kleinreaktoren die klimagerechte Versorgung von Bürgern und…“

„… sich die Autobahn GmbH des Bundes dazu entschlossen habe, die mangelhafte finanzielle Unterstützung aus Bayern zum Anlass zu nehmen, das Fernstraßennetz nicht weiter zu betreuen. Dies werde durch sofortige Straßensperren in allen…“





Söder Oans

17 04 2023

„Es bleibt uns leider nichts anderes, Bavaria One hat er ja schon verbraucht, der Depp, der depperte. Wir müssen das ausbaden, wenn der Herr Söder wieder Wahnvorstellungen hat. Isar 2 kann das Ding trotzdem nicht heißen, was er bauen will, weil erst der alte Schrott weg muss.

Also nicht der Herr Söder, das wäre zu einfach, das würde glatt an Vernunft grenzen, und was den Grenzschutz angeht, da sind wir hier in Bayern auf alles gefasst. Der verteidigt seinen Größenwahn bis zur letzten Patrone, der Lump, der glumperte. Der Herr Söder ist kein Quartalsirrer, das dürfen Sie nicht verwechseln. Quartalsirre sind zwischendurch immer mal wieder zurechnungsfähig, das werden Sie bei ihn wohl nicht entdecken. Der ist ein ganz hochqualifizierter Architekt für Luftschlösser. Das Problem daran ist, dass die einer halt bauen muss, und das sind dann wir.

Dummerweise ist das in der Landesverwaltung so, dass man da eine gescheite Ausbildung haben muss, zum Teil auch ein Studium, und nicht nur ein Gschaftlhuber sein kann wie der Herr Söder. Der hat halt jede Menge Ideen, überwiegend fixe, und jetzt ist er darauf verfallen, wir sollen ihm sofort seinen Lieblingsreaktor wieder anknipsen, weil das ja sonst alles gar nicht geht. Zwischendurch hat er ganz verdrängt, dass er ihn selbst hat abschalten lassen, der Hirndappinger, der, also dass er jetzt sich selbst für den größten Idioten in ganz Bayern halten muss. Und da würde er ausnahmsweise mal richtig liegen, der Herr Söder.

Es liegt ja nicht am rechtlichen Verständnis vom Herrn Söder, kann’s auch gar nicht liegen, weil er hat ja überwiegend gar keins. Wenn er den Reaktor als Kraftwerk des Freistaates Bayern laufen lassen will, geht das schon mal nach dem Atomgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht. Er müsste also wieder einmal den Austritt des schönsten Landes der Welt aus dieser bösen BRD verkünden, aber wie wird er dann Bundeskanzler? Das sind die täglichen Aufgaben, mit denen man hier in der Verwaltung beschäftigt ist. Und mit so einem Karussellbremser als Ministerpräsident sind wir gesegnet.

Es liegt auch nicht am technischen Verständnis vom Herrn Söder, das reicht ja höchstens, um mit der Gabel Suppe zu essen. Dieser Lebkuchenpreiß, der denkt sich, wir schalten seine Stromanlage an, sonntags und zu Pfingsten legen wir eine Schippe Uran drauf, damit mehr aus der Steckdose kommt, und wenn man ganz vorsichtig ist, kann man eine turnusmäßige Untersuchung des Reaktors in der Mittagspause erledigen. Die Brennstäbe, die jetzt verbraucht sind, strahlen eh nicht mehr so stark, die kann man alle einsammeln und ins neue Kraftwerk reinstecken, als wenn man zehn alte Batterien auf dem Rücksitz zusammenfummelt, und dann springt die alte Karre wieder an. Das ist so ungefähr der gymnasiale Physikunterricht, der beim Nachtwachl hängen geblieben ist, beim zwidern. Wenn das Zeug jetzt nicht mehr strahlt, dann fragt man sich doch: warum muss sich dann die Landesverwaltung den Kopf zerbrechen wegen einem Endlager? Ist das für den Müll oder für den Herrn Söder?

Das kommt ja auch dazu, wenn er sich jetzt für den bayerischen Alleingang entscheiden sollte, was die Landesverwaltung problemlos hinkriegt, indem sie EU-Recht erfolgreich ignoriert: wo gräbt der Herr Söder denn dann den ganzen Müll ein? Ist das Raumfahrtprogramm schon vom Tisch oder will er die Behälter in die Umlaufbahn schießen? Denkbar wäre ja auch, dass der Riesenstaatsmann, der Beidl von Deifi, schnell ein paar Pazifikinseln annektiert, die saufen ab mit dem Anstieg des Meeresspiegels, und er muss keine Beweismittel vernichten wie die anderen Schuhaufblaser. Vielleicht kriegt er dann gleich ein bisschen Uran von seinem Spezl, dem Putin Vladimir, dem Holzschädel, dem damischen. Dass man so einen Reaktor nicht ganz ohne Uran betreiben kann, hat sich in der Landesverwaltung herumgesprochen. Ob es den Herrn Söder erreicht hat, entzieht sich leider unserer Kenntnis.

Er macht das eventuell als Forschungsreaktor, hat er als letztes verkündet. Das klingt großartig, und vielleicht erklärt ihm auch jemand, dass aus so einem Forschungsreaktor kein Strom rauskommt, jedenfalls nicht mehr, als die Lampen in seinem Kopf am Brennen zu halten. Im Idealfall handelt es sich um ein Nullleistungskraftwerk, und das passt ja ganz hervorragend zum geistigen Output dieser Fetzenschädel, die hier Landesregierung spielen.

Aber was wir uns fragen, warum macht das dies Gschwerl, das großkopfete? Das legt mit jedem Gelumpe die ganze Verwaltung lahm, als hätten wir mit den Delirien aus der Parteispitze nicht genug dreckerten Murks zum Tun, aber Hauptsache, der Herr Söder kann seinen Dampf in die Mikrofone blasen. Der muss doch irgendwann merken, dass man ihn nicht für das wählt, was er regelmäßig verspricht, ohne es halten zu können, weil ihm so greißliche Geschichten wie die Realität passieren. Am Ende geht ihm der Arsch so auf Grundeis, dass er das ganze Kühlwasser für den Reaktor selbst braucht, und wer ist dann schuld? Die Verwaltung, die sich nicht gegen die Regierung durchsetzt. Ob er das nur macht, damit er hinterher behaupten kann, im Freistaat Bayern geht grundsätzlich alles, nur die Saupreißn, die unbayerische Bagasch, die macht das alles vorsätzlich kaputt? So als erweiterte Opferrolle, damit er aus Mitleid Ministerpräsident bleibt? Wissen Sie, mir ist das wurst, ich muss mich erst mal um den Fall kümmern, dass der Reaktor nicht zurückgebaut wird. Wegen der Milliarden, die dann als Haftungsanspruch gegen das bayerische Umweltministerium geltend gemacht werden.“





Entwicklungsland

13 04 2023

„Aber wissenschaftliche Untersuchungen sagen eindeutig, dass…“ „Wissenschaftler!“ „Das können wir gerade gar nicht gebrauchen, außerdem sagen die sowieso immer, was ihnen gerade in den Kram passt, merken Sie sich das!“ „… wir die Kernkraft im vergangenen Jahr nicht gebraucht haben und in Zukunft auch nicht brauchen werden.“ „Das ist kein Grund, unsere Atomreaktoren abzuschalten!“ „Aber was haben wir davon?“ „Unsere Atomreaktoren!“

„Entschuldigen Sie mal, wir haben im gerade vergangenen Jahr eine Menge Windkraft abgeregelt und…“ „Also ist für Sie gezielte Verschwendung okay?“ „… trotzdem keinen Atomstrom gebraucht.“ „Deshalb geben wir diese Heidenkohle aus für diese potthässlichen Propeller, wenn wir den Strom nicht mal einspeisen dürfen!?“ „So funktioniert das Netz nicht, man kann…“ „Wir geben Milliarden aus für diese Dinger, dann wird nur die Ökomafia reich und wir zahlen das mit explodierenden Strompreisen?“ „… immer nur so viel Strom einspeisen, wie man verbraucht.“ „Das hat sich dieser Habeck, diese Kommunistensau, das hat die sich fein ausgedacht – das ist die Einführung der Planwirtschaft durch die Steckdose!“ „Fakt ist jedenfalls, dass wir so viel Strom produzieren, dass wir den sogar exportieren können.“ „Und das darf natürlich nicht sein!?“ „Die Grünen sind doch damit angetreten, Deutschland zu einem Entwicklungsland zu machen, da passt die Abschaffung als Exportweltmeister genau in Ihr Konzept!“ „Wir hätten ja Atomstrom exportieren können, oder war der Ihnen nicht fein genug?“ „Wir werden bald Atomstrom importieren müssen, wenn dieser Wahnsinn so weitergeht!“ „Die Franzosen freuen sich, die haben uns wirtschaftlich bald voll im Griff!“ „Das kann ich mir nicht vorstellen, wenn sie im Sommer schon wegen Kühlwassermangel die Reaktoren runterregeln müssen.“ „Da sehen Sie es, wir müssen unseren europäischen Partnern helfen, und weil Sie es mit Ihren paar Windrädern nicht auf die Reihe kriegen, genug Strom zu produzieren, ist bald die nächste Kernschmelze fällig!“ „Ihre grüne Agenda ist doch Beschiss, und die Leute sehen das auch, merken Sie sich das!“

„Jetzt warnt ja schon Merz vor dem Blackout!“ „In der CDU haben sie ja Erfahrung damit.“ „Der Mann ist ein ganz wichtiger Politiker und wird bald Bundeskanzler, der hat Ahnung von Chemie!“ „Was haben Atomkraftwerke mit Chemie zu tun?“ „Weiß ich nicht, ist mir aber auch egal, ich will schließlich nicht Bundeskanzler werden!“ „Wie oft hatten wir denn in den letzten Jahrzehnten einen Blackout im deutschen Stromnetz?“ „Da hatten wir auch noch keinen Stalinisten als Wirtschaftsminister!“ „Wenn wir nicht bald mehr Strom produzieren, dann kann Ihre auf dem Land lebende Krankenschwester im Schichtdienst wieder das Lastenrad nehmen, wenn sie ihre Waschmaschine…“ „Moment, war das Ihr Klischee oder unseres?“ „Weiß nicht, man gerät ja ganz durcheinander bei diesem ganzen Kram!“

„Jedenfalls hat dieser Habeck nichts gegen die ukrainischen Atomkraftwerke.“ „Muss er ja auch nicht, er richtet ja die deutsche Wirtschaft zugrunde und nicht die ukrainische.“ „Hähähä!“ „Der redet immer genau das, was ihm die Partei vorgibt, und in Kriegszeiten macht er mit Windanlagen eben nicht ausreichend Umsatz.“ „Da sind dann auch plötzlich die Bedenken weg gegen das böse, böse Uran.“ „Sie verwechseln da etwas, das ist nur bei uns böse, im Ostblock ist das ganz harmlos.“ „Deshalb kauft der Habeck davon auch nichts, sonst könnte er uns damit keine Angst machen.“ „Das Problem ist eher, dass die ukrainischen Reaktoren mit Uran aus den USA laufen.“ „Unsere nicht?“ „Wahrscheinlich hat der Habeck jetzt auch noch schnell Physik studiert, damit er uns den Unterschied erklären kann.“ „Die deutschen Reaktoren laufen mit russischem Uran.“ „Dann packt man da eben andere Brennstäbe rein!“ „Lassen Sie ihm, er weiß immer alles besser.“ „Die Wissenschaft hat bis jetzt noch nicht untersucht, ob amerikanisches Uran weniger strahlt.“ „Kommt bald, die Studie hat Habeck sicher schon in Auftrag gegeben.“ „Das Institut steht dann im nächsten Lebenslauf der Kanzlerkandidatin.“ „Hähähä!“

„Warum hatte eigentlich Merkel damals den Ausstieg aus der Atomkraft befohlen?“ „Das lag sicher am Wahlkampf.“ „Uns Sie wissen ja, Frauen verstehen nicht so viel von Physik.“ „Außerdem waren damals die Strompreise noch weit geringer, da ging das noch.“ „Und sie hat ja auch viele von ihren Entscheidungen nicht bis ins letzte Detail durchdacht.“ „Da nämlich die Grünen mal etwas sagen können, die waren in der Opposition und hatten die Aufgabe, die Regierung zu kritisieren!“ „Aber mehr als meckern können die ja nicht.“ „Und dass sie damals den Fachkräftemangel nicht stärker thematisiert haben, das ist doch auch kein Zufall!“ „Das fällt uns nämlich jetzt bei den erneuerbaren Energien massiv auf die Füße!“ „Eben, keine Sau will Solaranlagen und Wärmepumpen installieren!“ „Ist aber alles nur Zufall, der Habeck zaubert die Leute aus dem Hut.“ „Und in den Kernreaktoren fehlt das Personal nicht?“ „Dann können sich die Grünen ja selbst mal ins Kraftwerk stellen, wenn sie meinen, dass sie alles besser können!“ „Das macht so ein durchschnittlicher Grüner nämlich immer nur mit der Schnauze, merken Sie sich das!“

„Dass die Energiekonzerne den Weiterbetrieb selbst ablehnen, hat sich aber schon bis zu Ihnen herumgesprochen?“ „Da können Sie mal sehen, welche Macht der auf die Wirtschaft hat – wenn wir die Solarlobby nicht nach China vertrieben hätten, was meinen Sie, wie es hier aussehen würde!?“ „Jetzt verstehe ich das.“ „Was genau?“ „Was Sie immer sagen: Deutschland ist Exportweltmeister.“





Gernulf Olzheimer kommentiert (DCLIII): Das Gespenst der Deindustrialisierung

3 03 2023
Gernulf Olzheimer

Gernulf Olzheimer

Mein Name ist Gernulf Olzheimer und dies ist das Weblog aus dem Land der Bekloppten und Bescheuerten.

Wir werden alle sterben. Bald schon taumeln die letzten Menschen greinend durch längst verfallene Bungalowsiedlungen, humpeln hunderte Meter weit bis zur nächsten Tankstelle, aber ach: da gibt’s nur schnöden Strom, und während die ehemals stolzen Karossen in den Garageneinfahrten rosten, stürzen Schornsteine ein, bröselt die Chemiefabrik, rotten Reaktoren dem Ende entgegen, denn sie haben es geschafft. Die linkslinke Feinde des Fortschritts, die dem Deutschen seinen Diesel schon verbieten wollten, bevor der von allen Technologieexperten prophezeite Zischzosch mit schrilliardenfacher Lichtgeschwindigkeit serienreif war, diese altbösen Volksverräter haben den Untergang der gesamten Menschheit geplant, mehr noch, der Wirtschaft. Also für dieses Land natürlich. Wie andere Staaten es schaffen, unter identischen Bedingungen nicht von der Erdscheibe zu rutschen, muss mindestens Bandenbetrug sein. Hier aber, im Jammertal der Superreichen, wird es uns bald dahinraffen, das Gespenst der Deindustrialisierung.

Groß ist das Geschrei bei den sogenannten Wirtschaftsparteien, wenn tatsächlich die einstmals florierenden Unternehmen die ganze Belegschaft dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen, ihre Kohle in die eigene Taschen stopfen und sich in Länder aufmachen, die uns angeblich nicht das Wasser reichen können, weil sie rückschrittlich sind, nicht konkurrenzfähig mit dem globalen Norden und im Grunde kaum dem Kolonialstatus entwachsen. Das Gas ist schuld, barmt’s allenthalben, als wäre sein Preis aus Jux gestiegen wie sonst Rüstungsaktien, und während die Kurzstreckendenker noch grübeln, wer sich denn jahrzehntelang von fossilen Fesseln in die stetige Preisspirale hat schwiemeln lassen, fällt es ihnen wieder ein: der böse Feind, vermutlich die Besserwisser, die das Abendland jetzt auch noch zuspargeln wollen, damit man die schönen Kirchen vor dem Abbaggern nicht mehr sieht. Es ist, als würde man auf hoher See den Ertrinkenden einen Rettungsring zuwerfen, und sie lehnen ihn ab, weil er aus Fernost kommt. Dumm, wenn man die letzte Produktionsstätte für Rettungsring im eigenen Land zum Wohlgefallen einiger Industriemarionetten in die Tonne getreten hat.

Aber auch das Auto floppt. Wirre Wortspenden sondern die Laberlurche in Ministeriumshöhe ab, fern des durchschnittlichen Verständnisses schwerer Kost wie Grundrechenarten oder Kausalität. Der auf allen Kontinenten außer der teutonischen Insel als Standard angesehene Elektroantrieb, der auch für den Personennah- und Lastenfernverkehr bald die Hauptrolle spielen dürfte, braucht auch in Sachsen vernünftige Antriebstechnik, Ladeinfrastruktur und verlässliche Reichweite. Die gibt es. Im Ausland. Und wie das Talent germanischer Funklochbastler gleichermaßen mobile Sprachassistenten und ganze Fertigungsbetriebe lahm legt, so mumifiziert die Regierung alle Ansätze einer Digitalisierung, die über die Empfangnahme gescannter Formulare zum Ausdrucken und erneuten Scannen hinausgingen.

Natürlich wird dieses Land, das ohnehin schon halb tot über dem Zaun hängt, gerade in die Grütze geritten. Wann immer der Konservative, der gerade mal nicht an den Fleischtöpfen hockt und sich einen feuchten Fisch um den Pöbel kümmert, den er irgendwann als Wähler braucht, einen guten Grund braucht, um die politische Konkurrenz anzuseichen, hier ist er: die frisch gewählte Regierung hat seit zwanzig Jahren alles falsch gemacht.

Was durch außerplanmäßige Katastrophen wie Pandemie oder kriegsbedingte Energiekrisen wie unverschuldetes Schicksal aussieht, ist lediglich ein Zeitraffereffekt für die Scheiße, die sowieso passieren würde: das unausweichliche Downgrade auf den Zustand, den unsere denkbar dämliche Ressourcenverschwendung in Tateinheit mit Dummheit, Faulheit und Realitätsverleugnung uns früher oder später einbringen würde. Wir werden Wirtschaft und Wohlstand unter elendem Gejammer schreddern, weil wir verzweifelt an vorsintflutlicher Hoffnung auf Rettung vor unserem Selbstmitleid kleben, anstatt die Bummeleien der Vergangenheit aufzuarbeiten. Statt einmal systematisch die Sozial- und Wirtschaftsordnung so an der Gegenwart auszurichten, wie es andere Gesellschaften längst geschafft haben, rattern sich Berufsirre immer mehr Gründe aus der Rübe, warum Löhne im Gegensatz zu Dividenden niemals steigen dürfen, während wir gleichzeitig Schulden, die der Staat ja nie machen darf, auf die Privathaushalte verlagern. Das wird die nächste Generation bezahlen, für die wir jetzt die Infrastruktur nicht erhalten, kein Gesundheitswesen und keine Bildung, denn bald gibt es ja künstliche Intelligenz, die die Autos für uns fährt, falls wir sie kaufen können. Falls sie uns die anderen Länder überhaupt noch verkaufen werden, weil sie hier einen stabilen Markt vorfinden werden, in einem Land, das früher ihre hohen CO2-Emissionen bei ihnen abgeladen hat und nun in großen Sweatshops Unterhosen näht. Für ihre Mittelschicht. Immerhin kann man noch ohne Tempolimit über die Autobahnen rasen, falls man sich ein vernünftiges Auto mitbringt. Eins, das ohne Sprachassistent anspringt.





Intelligentes Leben

1 03 2023

„Das ist eine Katastrophe, die wird uns hier in Bayern um Jahre zurückwerfen! Die Auswirkungen sind wirtschaftlich und vor allem sozial noch nicht einmal zu überblicken, gerade in dieser Phase des Umbruchs, und alles in allem kann man nur sagen: dem Herrgott sei Dank, dass die Bundesregierung uns das antut! So tief hätte der Söder unser schönes Bayernland nie aus eigener Kraft in die Scheiße reiten können!

Die Voraussetzungen für Fotovoltaik sind hier so gut, dass wir uns damit glatt aus der Windkraft rausreden können. Fünfhundert Kilometer Abstand um jedes Windrad, die hat der Teufel erfunden und die grüne Verbotspartei, und wir sind sowieso ein Sonnenland, darum wollen wir so viel Solar wie möglich – wenigstens auf dem Papier oder wenn der Söder seine Wahlkampfreden hält. Wenn die aber tatsächlich gebaut werden sollen, dann sieht die Sache gleich ganz anders aus.

Schauen Sie, wir machen hier im Freistaat ja grundsätzlich alles anders, weil wir es besser wissen, genauer gesagt: die Menschen im schönsten Bundesland der Welt, die lassen sich grundsätzlich nichts von den Preußen vorschreiben. Wir sind ein Hochtechnologieland, Laptop und Lederhose, so soll das auch bleiben. Also nutzen wir jede Fläche, ohne unsere wunderschöne Alpenlandschaft mit diesem Solarschrott zuzupflastern. Wir erzeugen Strom einfach mit schwimmenden Modulen, weil wir innovativ sind. Das ist ein Riesenerfolg für die CSU und ein erneuter Beweis, dass wir unter dem Söder das intelligenteste Bundesland der Welt sind.

Jetzt kann man aber Solarmodule nicht einfach in den nächsten Alpensee reinbauen, weil das da unsere ökologisch absolut intakte Umwelt belasten würde. Die ist hier im Freistaat so hervorragend naturbelassen, dazu brauchen wir nicht einmal diese verdammten Klimaterroristen. Außerdem stört das, wenn die Großkopfeten Motorboot fahren wollen oder unsere ausländischen Freunde, die gerne mal mit dem Jetski durchs Vogelschutzgebiet ballern, aber das tut ja jetzt nichts zur Sache. Wie gesagt, wir haben ja genug Tagebauseen. Wo man früher Kohle abgebaggert hat, dürfen wir heute ganz legal Sonnenenergie erzeugen, und keiner von diesen veganen Extremisten kann uns das verbieten!

Jetzt hat die Ampel das Erneuerbare-Energien-Gesetz modernisiert. Da denkt jeder intelligente Mensch, der in Bayern lebt, weil es außerhalb von unserem Bayernland bekanntlich kein intelligentes Leben gibt, dass das alles ganz furchtbar ist, weil man das von diesen Sozen ja kennt: die können nur bestehende Gesetze ruinieren, zu mehr sind die gar nicht in der Lage. Aber die haben genau das gemacht, was der Söder von ihnen verlangt hat. Also er hat es nicht von denen verlangt, aber es ist natürlich vernünftig, und wenn etwas vernünftig ist, dann würde der Söder das ja sofort verlangen. Tut er meist nicht, aber egal. Diese schwimmende Fotovoltaik wurde aus den Innovationen komplett in die normalen Ausschreibungen integriert, und für die gibt es ja Fördermittel, und wenn wir hier in unserem schönen Bayernland eins können dann, Fördermittel für die Wirtschaft beantragen, die bei den Amigos landen. Das bleibt in der Familie.

Das ist für den Söder natürlich eine schwierige Situation. Auf der einen Seite will er viele neue Kernkraftwerke, solange nicht nach Endlagerstätten in unserem schönen Bayernland gesucht wird. Auf der anderen Seite muss er absolut alles, was die Grünkernstalinisten machen, sofort bis aufs Messer bekämpfen. Wenn der Habeck behauptet, eins und eins macht zwei, dann muss der Söder sagen, die Grünen wollen uns jedes andere Ergebnis verbieten. Da kann er gar nicht anders. Das ist ein Reflex.

Aber wenn man denkt, jetzt hilft kein Stoßgebet mehr, dann zündet der Herrgott doch ein Lichtlein der Hoffnung an: das Wasserhaushaltsgesetz. Das schreibt nämlich vor, dass jede Solaranlage mindestens vierzig Meter vom Ufer entfernt sein muss – vermutlich soll damit die Wartung erschwert werden oder die Stromleitungen sind sonst zu kurz, keine Ahnung. Und damit sich das auch nicht mehr lohnt, dürfen höchstens fünfzehn Prozent der Wasseroberfläche von Solarmodulen bedeckt sein. Damit sind neun von zehn Anlagen nicht rentabel, werden nicht geplant, es fließen keine Fördergelder, es gibt keinen günstigen Strom, es gibt keine neuen Jobs, regionale Energieunternehmen gehen pleite. Halleluja, Gott ist ein Bayer!

Sie haben richtig verstanden, das will der Söder haben. Dass es für dezentrale Stromversorgung ausreichend Netze gibt, egal. Er macht das, was er immer macht, weil er das nun mal am besten kann: er behauptet das Gegenteil von seiner Meinung und verkündet, dass er das schon immer so gesagt hätte. Die böse Bundesregierung mit dem Gesetzeschaos ist schuld, dass es keine grüne Energieerzeugung im grünsten Bundesland der Welt gibt, und außerdem haben die anderen Bundesländer mit Absicht den Bau einer Stromtrasse verweigert, nur weil wir die in Bayern verhindern wollten. Jetzt können wir gar nicht anders, wir müssen Atomreaktoren bauen, am besten mit russischem Uran, und bis dahin brauchen wir ganz viel Kohle aus Nordrhein-Westfalen und noch mehr Frackinggas aus Niedersachsen.

Wenn der Söder das jetzt geschickt macht, dann erklärt er im Wahlkampf, die von den Grünen in Geiselhaft genommene Bundesregierung habe im schönen Bayernland erneuerbare Energieerzeugung verboten, damit wir keine Windräder mehr bauen. Und damit sollten Sie auch endlich kapiert haben, warum dieser Mann nie im Leben Bundeskanzler werden wollte.“





Christlich-fossiler Strom

18 01 2023

„… dass die Christdemokraten das alleinige Anrecht besäßen, sich als Partei des Klimaschutzes bezeichnen zu dürfen. Alle weiteren Maßnahmen werde Merz bereits vor der Abwahl der jetzigen Bundesregierung, die er noch in diesem…“

„… eine Koalition mit den Grünen kategorisch ausschließe, da diese einen aggressiven Atheismus sowie große Sympathien für die Islamisierung des christlichen Abendlandes gezeigt hätten. Czaja sehe hier keine Schnittmengen und werde sich lieber auf eine Verständigung mit Kräften, die auch in den ostdeutschen Landesverbänden für eine stabile…“

„… sich Klöckner für eine starke Hinwendung zum Katholizismus ausspreche. Wenngleich sie die Forderungen ihrer Parteifreunde ausschließe, allen Protestanten den Verbrauch von Energie gesetzlich zu verbieten, sei sie für Kompromisse offen, die auch für Industrie und Handwerk eine…“

„… den Verbrauch an fossiler Energie ab sofort an das Haushaltsnettoeinkommen koppeln werde. Merz schlage vor, dass nur noch Leistungsträger in den Genuss von CO2-Emissionen kommen dürften, um die von der Vorsehung nicht berücksichtigte Schicht nicht auch noch für ihre Faulheit künstlich zu…“

„… dass es sich bei Uranerz wie auch bei Öl, Kohle oder anderen Bodenschätzen um eine von Gott gegebene Gabe handele, die daher moralisch nicht schlecht sein könne. Klöckner werde in ihrem Amt als designierte Ministerin für Schöpfung und Umwelt daher Kernkraft als für Christen unter allen Umständen akzeptable Form von nicht fossiler Energieerzeugung fördern und enge Verbindungen zu den Konzernen im In- und Ausland aufbauen, um eine gerechte Verteilung der Gewinne für…“

„… auch in der CSU Unterstützung finde. Es sei für Söder durchaus denkbar, dass jeder Zähler, der für christlich-fossilen Strom oder Gas laufe, mit einem Kruzifix ausgestattet werden müsse, um die Rechtmäßigkeit des Verbrauchs in einem…“

„… die Veränderungen im Erdklima nicht durch wissenschaftliche Vorhersagen belegbar seien, da es sich ja nur um Vorhersagen handele. CDU-Experte Spahn (Teilchenphysik, Homiletik, bipolare Störungen) weise außerdem darauf hin, dass in der Bibel nicht nur eine Erwärmung der Erdatmosphäre um 1,5 °C nicht vorkomme, sondern auch jede andere Art von…“

„… gelte Flugzeugtreibstoff, insbesondere für die Verbrennung in privaten Kleinmaschinen, nicht mehr als fossil. Merz wolle damit Neiddebatten unter den Leistungsträgern vorbeugen, da diese sich sonst den Besitz ihrer einzelnen Flugzeuge als…“

„… eine Pressemitteilung der korrigiert habe, in der Klöckner als Umweltschützerin bezeichnet worden sei. Die ehemalige Weinkönigin werde in ihrer Aufgabe die Schöpfung, nicht aber die Umwelt schützen, da dieser Begriff durch eine von linksextremistischen Feministinnen unterwanderten Partei eindeutig falsch benutzt und zum…“

„… sei früher schon mit ähnlichen Problemen konfrontiert gewesen. Gesteigerte Vulkanaktivität und geringere Sonneneinstrahlung seien während vieler Jahrhunderte der Grund für eine sinkende Temperatur gewesen. Merz halte es in der aktuellen Situation ebenfalls für richtig, Bußprozessionen zur Bewältigung der…“

„… den interkonfessionellen Dialog suchen werde. Für Kretschmer sei gemeinsame christliche Friedenssehnsucht, die er auch mit Russland teile, ein Grund, Panzer zu liefern, um die Versorgung der anständigen Deutschen gegen die Widerstände der judäofaschistischen Mordbrenner auch in Zeiten des apokalyptischen Gasmangels und der…“

„… den Fusionsreaktor als Wunder ansehe, an das die Christenheit nur fest genug glauben müsse, damit der Klimawandel nicht eintrete. Der CDU-Experte für Okkultismus, Rübenzucht und tropische Darmerkrankungen Spahn werde sofort nach dem ersten erfolgreichen Versuch einer Umwandlung von Metall in Gold, von dem Energiekonzerne sich genug Strom kaufen könnten, mit dem sie die…“

„… mit ihrem Unglauben den vom Satan gegen die Schöpfung geplanten Klimawandel befördern würden. Liminski fordere ein Bundesgesetz, das es erlaube, Klimaaktivisten, insbesondere Frauen, die wegen ihres minderwertigen Geschlechts generell als schuldig gelten würden, zum höheren Ruhm des Herrn und der Gottesmutter auf dem Scheiterhaufen zu…“

„… sich die Freidemokraten im Falle einer Regierungsneubildung einverstanden erklären würden, die Pläne zu unterstützen. Wissing habe Merz zugesichert, unter der Voraussetzung, dass ein Tempolimit ausgeschlossen bleibe, werde sich das Verkehrsministerium mit religiöser Raserei und…“

„… ohne einen genauen Herkunftsnachweis entstehe, so dass nie geklärt werden könne, ob der zur Energieerzeugung verwendete Wind auch göttlichen Ursprungs sei. Klöckner wolle mit der Wirtschaft eine Energieampel entwickeln, die den Verbrauchern auf der Stromrechnung erkläre, ob es sich dabei um 100% von himmlischen Kindern produzierte Winde aus reinem…“

„… die Strompreise künftig nach Konfession gestaffelt gestalte. Die WerteUnion wolle dabei für die ostdeutschen Kunden keine Ausnahmen dulden, da sich dort bereits die AfD mit einem Nachlass für arische Kunden in vierter Generation und…“

„… aus heiterem Himmel geschehen sei. Es sei über Lützerath während der Messe nur ein einziger Blitz eingeschlagen. Nach übereinstimmenden Augenzeugenberichten sei lediglich Merz getroffen worden, der auch sofort…“





Energiemanagement

16 01 2023

„… die Stromversorgung des Freistaates nicht mehr sichergestellt werden könne, solange sich die CSU-Regierung weigere, dem Bau einer Nord-Süd-Trasse zuzustimmen. Die Verwendung von Flächen in der Münchener Innenstadt sei unumgänglich, um einen Windpark von geeigneter Größe und Leistung innerhalb der vorgesehenen…“

„… mit scharfem Protest begegnet sei. Söder werde das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts auf keinen Fall umsetzen und notfalls bis nach Karlsruhe gehen, um die Recht des bayerischen Volkes gegen die linkslinke Bundesregierung zu…“

„… sich das Heimatministerium in den Jahren zuvor vor allem um den Erhalt des ländlichen Raums gekümmert habe. Der Aufbau von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien könne demnach nur in den Städten, allen voran in der Metropolregion als am besten geeigneter…“

„… unsinnig sei, da die Richter von Energiesicherheit keine Ahnung hätten. Aiwanger habe selbst festgestellt, dass aus den Steckdosen rund um die Uhr ausreichend elektrischer Strom fließe, den man lediglich dem Netz entnehmen und speichern müsse, um die Versorgung anderer bayerischer Haushalte oder Wirtschaftsbetriebe mit der notwendigen…“

„… könne sich der Freistaat nicht aus dem vom Bundesverwaltungsgericht verfügten Erlass herauskaufen. Das von Dobrindt angeregte Bauprojekt von zehn neuen Kernreaktoren, die zunächst ohne spaltbares Material ans Netz gehen und schnellstmöglich zu Fusionskraftwerken umgerüstet werden sollten, werde die Situation nicht verbessern, da als Ausweichstandorte für das atomare Endlager eine Fläche im Erdinger Moos, in Schwabing oder der angrenzenden…“

„… könne die CSU nicht ausschließen, dass die Folgen eines so großen Flächenverbrauchs in der City nicht schwerwiegende Folgen für das Klima und die Gesundheit der Bevölkerung haben würde. Die Regierung verstehe sich als Verteidiger des Volkes und warne vor dem Infraschall, der noch weit bis nach Baden-Württemberg und bis ins…“

„… als schweren Eingriff in die Seele des Bayernlandes bezeichnet habe. Söder werde eine Massendemonstration am Karlsplatz zum Erhalt der historischen Bausubstanz anführen und rechne mit mehreren Millionen Bürgerinnen und Bürgern, die sich dem kapitalistischen Diktat der BRD GmbH und ihrer Handlanger in den Energiekonzernen mit entschiedenstem…“

„… die Christsozialen wenigstens den Englischen Garten erhalten wollten. Die Verträge müssten umgehend geprüft werde, ob es aus betriebstechnischen Gründen möglich sei, dort einen Biergarten einzurichten, um eine der Hauptfunktionen der Landeshauptstadt zu…“

„… das Abbaggern der Frauenkirche für eine ebene Fläche keinen Hinderungsgrund darstelle. Einerseits werde das Erzbistum München und Freising im Nachgang finanziell entschädigt, wenn sich herausstellen sollte, dass die Kirche angesichts der hohen Dichte an Sakralbauten im Weichbild der Landeshauptstadt überhaupt noch vonnöten gewesen sei, andererseits seien Kirchen in anderen Bundesländern schon aus viel geringeren Gründen durch die Räumungstrupps der…“

„… insgesamt dreißig Mitarbeitende der Staatskanzlei erschienen seien, die auf eine dienstliche Weisung hin während ihrer Arbeitszeit mit Transparenten, auf denen sie die Gefahren von Windrädern für den Vogelbestand und die…“

„… sich für die Bundesnetzagentur die Diskussion, ob der Freistaat durch ein besseres Energiemanagement und die Erzeugung von Elektrizität aus Pumpspeicherkraftwerken im Alpenvorland die Errichtung des Windparks abwenden könne, als müßig darstelle. Der Abriss der Landeshauptstadt sei eine idiotische Idee und werde im Ausland als Ausdruck nicht fassbarer Dummheit aufgenommen, beruhe aber auf einer rechtskräftigen Gerichtsentscheidung und könne deshalb nicht mehr…“

„… auch die Theresienwiese vollständig für die Energiegewinnung genutzt werde. Nach Aussage des Landespolizeipräsidenten erhoffe man sich davon vor allem einen erhebliche Rückgang der Kriminalität, die durch den jährliche Drogenkonsum während des…“

„… dass die Räumung der Ortsteile Bogenhausen und Laim unmittelbar bevorstehe. Die Einsatzleitung, die die E.ON-Tochter Bayernwerk AG aus organisatorischen Gründen von der Bereitschaftspolizei durchführen lasse, sei durch sämtliche im Polizeiaufgabengesetz genannten Maßnahmen flankiert worden, so dass es neben zahlreichen nur leicht verletzten Bewohnern auch eine große Anzahl an…“

„… rufe des Bundesminister für Wirtschaft und Klimawende zur Vernunft auf. Selbstverständlich werde Deutschland als Ganzes durch die Planierung von München viel mehr gewinnen als verlieren, da die Bauwirtschaft eine große Anzahl an befristeten Jobs schaffe und sich mit der Betreibergesellschaft der Großwindanlagen ein Player am internationalen Aktienmarkt etablieren werde, der viele Investoren anlocke und den Wirtschaftsstandort erheblich…“

„… schwere Verletzungen durch gezielte Tritte ins Gesicht erlitten hätten. Da sich Söder und Dobrindt auf dem Odeonsplatz auf der Fahrbahn festgeklebt hätten, um den herannahenden Baufahrzeugen den Zufahrtsweg zu versperren, müssten sie im Falle einer Verurteilung mit Haftstrafen von…“





Minus

24 10 2022

„… seien die ersten Temperaturen unter dem Gefrierpunkt gemessen worden. Für Merz sei klar, dass dies ein gezieltes Manöver der Grünen zur Schädigung der deutschen Wirtschaft und der…“

„… im langjährigen Mittel normal sei, dass im Verlauf des Oktobers Bodenfröste einsetzen würden. Als Bundesbehörde sei der Deutsche Wetterdienst außerdem verpflichtet, die Ergebnisse der täglichen Messungen neutral an sämtliche…“

„… jetzt die Auslöschung des gesamten deutschen Volkes betrieben werde. Gauland, der die Widerstandsfähigkeit der Wehrmacht als Vorbild für die Gründung eines Staates einschließlich der von Fremdrassen besetzten Ostgebiete sehe, befürchte den Kältetod Hunderttausender im wehrfähigen Alter, die bei 20 °C jämmerlich in ihren…“

„… dass sich die Grünen wieder einmal als die gefährlichste Partei im Deutschen Bundestag zu erkennen gegeben hätten. Wagenknecht sehe hier eine von syrischen Nazi-Messerstechern, die in Wahrheit als faschistische Ukrainer die Besetzung russischer Siedlungsgebiete auf den…“

„… ein Verbot der Bündnisgrünen erwäge. Als Demokrat müsse Merz die Zukunft der ganzen deutschen Nation schützen, auch wenn sie durch so durchsichtige Manöver wie eine Manipulation der Luft- und Bodentemperaturen über dem…“

„… der wissenschaftliche Beweis für Spahn erbracht sei, da er als Energieexperte der CDU die Funktionsweise von Windkraftanlagen sehr genau erforscht habe. Seiner Kenntnis nach erzeuge ein Rotor so viel Umdrehungskälte, dass sich durch den Sog der Bereich innerhalb von mehr als vielen Kilometern um eine Temperatur von mindestens…“

„… es für Wagenknecht erwiesen sei, dass die Grünen an der Abschaffung Deutschlands beteiligt seien. Sie werfe der Regierungspartei vor, nicht nur die kalte Jahreszeit für ihren Ökoterrorismus zu benutzen, sondern auch mindestens zehn Jahre nicht gegen den Einsatz von Energie zur Heizung von Räumen vorgegangen zu sein, die jetzt auch noch durch ungehinderten Zuzug fremdländischer…“

„… müsse ein Untersuchungsausschuss die Folgen der Energiewendepolitik aufarbeiten, um die Schwere der Schuld der Grünen festzuhalten. Für die CDU-Bundestagsfraktion sei die Abschaffung der Fotovoltaik nicht erfolgreich gewesen, man sehe jedoch jetzt, dass die verbleibenden Panels die Verschattung der Erdoberfläche vorsätzlich zur Kühlung der Außenluft sowie darin befindlicher Gebäude und öffentlicher…“

„… um eine doppelt so große, mit dem Faktor n potenzierte Malnehmungssumme handle. Spahn habe selbst ausgerechnet, dass der Fahrtwind der Erdrotation durch die Rotation der Bundesrepublik, die sich als kleinerer Körper viel schneller um die eigene Achse drehen könne, ein Minus von…“

„… werde die Sonneneinstrahlung so stark ins All zurückreflektiert, dass mittelfristig mit einer neuen Eiszeit zu rechnen sei. Für Chrupalla sehe in der beschleunigten Abholzung aller Wälder die einzige Möglichkeit, Deutschland schnell und ohne verlorene Investitionen in Propelleranlagen wieder mit ausreichend Strom zu versorgen, bis er selbst als Bundeskanzler in Moskau einen…“

„… bezichtige Spahn als Experte für Umwelt und theoretische Festkörpersemantik die Grünen einer Lüge, um ihre ideologische Agenda in den Koalitionsvertrag schummeln zu können. Wenn es möglich sei, mit technischen oder anderen Mitteln Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes zu erzeugen, dann beruhe die Erzählung von einer nicht mehr zu verhindernden Erderwärmung auf Täuschung von Wirtschaft und Wissenschaft, was ihnen bis 2021 als nicht an der Regierung beteiligter gar nicht zugestanden habe, da diese…“

„… es nicht reichen werde, wenn sich die Bundesregierung weiterhin im Auftrag von Putin als Auffanglager für Sozialtouristen verhalte. Merz weise nochmals darauf hin, dass die verbleibenden Menge an Wärmeenergie in der Atmosphäre für die stetig steigende Anzahl an Nichtdeutschen nicht reiche, so dass durch die grüne Gefahr über kurz oder lang auch die Sauerstoffreserven im Luftraum über der deutschen…“

„… sich vorwiegend in sächsischen Regionen ereignen könne, die durch weite Waldgebiete und kühlere Winde geprägt seien. Kretschmer halte das Manöver der Grünen daher für eine besonders schlimme und verantwortungslose Form, die Sachsen mit diffuser Angstmacherei vor sibirischer Kälte vom russischen Brudervolk abspalten und eine weltanschauliche Differenz einführen zu wollen, so dass am Ende seine Landsleute sich für einen Teil des Westens halten würden, der doch für die Kriegstreiberei gegen Moskau erst…“

„… ein Ende des Ökoterrors gefordert und gewaltsame Maßnahmen gegen die Regierung in Aussicht gestellt habe. Neben zahlreichen anderen Rechtsextremisten habe Wagenknecht besonders auf die drohenden…“

„… werde das Aufstellen von Heizpilzen in den betroffenen Gebieten mit einer steuerfreien Pauschale gefördert. Dies habe der Finanzminister auf Anregung von Kubicki und seinen…“

„… am Niederrhein Tagestemperaturen von bis zu 23 °C gemessen worden seien. Merz sehe darin ein deutliches Anzeichen, dass die Grünen sich zur Durchsetzung ihrer Klimachaospolitik weiterhin in Widersprüche verstricken würden, da der von ihnen als normal bezeichnete Bodenfrost augenscheinlich in dieses Wettermodell nicht hineinpasse. Er erwarte vor einer Schwarz-Grün-Koalition eine klare Aussage, die sich auf wissenschaftlichem…“





F.u.C.K.

19 10 2022

„… die Öl- und Gasvorkommen in der Kölner Bucht die Versorgung für Jahrzehnte sicherstellen würden. Unterhalb des abgesunkenen Rheinischen Schiefergebirges, vor allem im Bereich der heutigen Domplatte, seien die optimalen Förderbedingungen für ein auf Nachhaltigkeit ausgelegtes…“

„… zu erheblichen Protesten gekommen sei. Ein parteiübergreifendes Bündnis unter Führung des Domkapitels, der Oberbürgermeisterin sowie aller Karnevalsvereine habe zu einem mehrtägigen Streik aufgerufen, der sämtliche Wirtschaftsbetriebe, den Verkehr und die Krankenhäuser in der…“

„… sich die Grünen noch nicht positioniert hätten. Solange es für Ausläufer des Rheinischen Braunkohlereviers keine Möglichkeit des Abbaus unterhalb der rechtsrheinischen Wohngebiete gebe, sei der Abbau unterhalb der Altstadt sehr viel…“

„… spreche sich auch Wüst für eine Förderung im Bereich des jetzigen Doms aus. Sobald er sich mit Klimaschutz- und Energieministerin Neubaur auf einen gemeinsamen Zeitplan geeinigt habe, könne sich eine kurzfristige…“

„… dass Merz von den Plänen der nordrhein-westfälischen Landesregierung überzeugt sei, da die Ampelkoalition mehrere Monate lang nichts getan habe, um ein Erdöllager unterhalb von Köln zu entdecken. Deutschland sei seiner Ansicht nach nur durch sofortige Neuwahlen und einen…“

„… könne der Dom nicht gesprengt werden. Die baustatischen Untersuchungen hätten ergeben, dass die Substanz der Kölner Altstadt unter so starken Detonationen leiden würde, so dass nur eine über mehrere Jahre andauernde…“

„… Parallelen zum Bahnhofsneubau in der baden-württembergischen Hauptstadt ziehe. Es sei mit gewaltsamen Störversuchen zu rechnen, für die Scholz eine massive Dauerpräsenz der Polizei im Kölner Stadtgebiet empfehle, die jedoch wie in den bisher von ihm verantworteten Vorfällen gewaltfrei und mit einer deeskalierenden…“

„… sehe Merz die Stromversorgung mit einem Schlag als gesichert an. Deutschland sei durch den Fund in der Kölner Bucht energiepolitisch wieder so autark wie vor der aggressiven Einmischung der Ukraine in die territorialen Angelegenheiten der Russischen Föderation, dass er sich Verhandlungen mit Putin auf Augenhöhe vorstellen könne, um die Belieferung anderer Länder mit preiswerten…“

„… auf Schäden Rücksicht nehmen wollen, wenn sie sich auf die linksrheinischen Bezirke beschränken würden. Neubaur verstehe Bedenken des Landesverbandes ihrer Partei, fürchte aber im Falle einer kompletten Abbaggerung von Köln eine Klagewelle, die vor allem auf die Restaurierung der denkmalgeschützten Gebäude und ihrer…“

„… seien auch die Erdgasvorkommen von sehr großem wirtschaftlichen Interesse, da bereits alle technischen Voraussetzungen zur Gewinnung der Ölsande voll entwickelt seien und zur Verfügung stehen würden. Der Abbau im Bereich der Bezirke Nippes, Ehrenfeld und Lindenthal würde zwar den überwiegenden Anteil linksrheinischer Stadtflächen unbewohnbar machen, sei aber in der Summe ein großer Fortschritt für den Energiestandort und…“

„… sich der Erzbischof von Köln Kardinal Woelki gemeinsam mit den Weihbischöfen Puff und Schwaderlapp am Dreikönigenschrein festgeklebt habe. Ihr Protest werde sowohl von der Gemeinde als auch von den internationalen Medien äußerst…“

„… müsse die kölsche Klüngelkultur es aber hinnehmen, wenn ein katholisches Gebäude zur Wahrung des Fortschritts entfernt werde. Merz weise darauf hin, dass auch andere Gläubige wie Lutheraner, Evangelikale oder Kapitalisten sich in der Pflicht zur nachhaltigen…“

„… gemeinsam mit der Mittelstandsvereinigung der CDU den Förderverein Fracking und Christentum Köln e.V. zur Integration des Wirtschaftsgedankens in das katholisch geprägte Kulturgebiet der Rheinmetropole gegründet habe. Unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten und mit der Finanzierung der RWE AG werde F.u.C.K. einerseits die Gasförderung zum Wohle der nordrhein-westfälischen…“

„… der Dom ohnehin größtenteils Besucher aus dem Ausland anziehe, die der Weiterentwicklung der deutschen Energiewirtschaft nicht im Weg stehen dürften. Merz wolle diesen Sozialtourismus auf Kosten des einheimischen Wohlstandes mit allen Mitteln des Rechtsstaates auf ein…“

„… einen Ausgleich für die Einschränkungen der Binnenschifffahrt suchen müsse. Da sich durch die Industrieansiedlung in Ufernähe einerseits der Rheinpegel saisonal auf etwa dreißig Zentimeter absenken werde, andererseits die Einleitungen eine Schiffbarkeit flussabwärts auch grundsätzlich in Frage stellen würden, brauche der Regierungsbezirk vor allem als Erdbebengebiet umgehend eine neue Strategie zum Wasser- und Transportmanagement, das Kosten von zwanzig Milliarden Euro pro…“

„… zur Förderung eine so große Menge an elektrischem Strom bereitgestellt werden müsse, dass zumindest in Nordrhein-Westfalen mit einem regelmäßigen Blackout zu rechnen sei. Merz sehe auch hier ein fahrlässiges Versäumnis der Ampel, die durch einseitige Fixierung auf Windräder ein…“

„… empfehle die Mittelstandsvereinigung den Bau eines Kernreaktors am Ort des Kölner Doms, wenngleich die Stromversorgung durch dieses Kraftwerks bereits für den Kirchenabriss benötigt würde. Ob es zeitnah Verhandlungen mit Putin zur Unterstützung der deutschen Pläne gebe, sei leider weder vom Landesverband noch aus den…“