„… eine Reihe von Maßnahmen beschlossen habe, um die Bevölkerung während der Weihnachtstage vor den schlimmsten Entwicklungen zu schützen. Die akute Unterversorgung der Bundesrepublik mit präklinischer Notfallmedizin sei eine echte…“
„… rate das Bundesgesundheitsministerium den Bürger, in diesem Jahr auf Weihnachtskerzen zu verzichten. Es seien nicht genug Notfallsanitäter in den Ballungsgebieten verfügbar, um im Brandfall eine schnelle Rettung zu…“
„… der Berliner Senat sich nach dem jüngsten Zwischenfall entschieden habe, flexiblere Lösungen für den Rettungsdienst auf den Weg zu bringen. So sei es ab sofort möglich, auch ohne Notarzt oder geschultes Personal Einsätze zu fahren, da ein Notfall als erfolgreich gelöst gelte, wenn allein das Fahrzeug an den Einsatzort…“
„… es nicht zielführend sei, präventiv sämtliche Klimaaktivisten zu einer lebenslangen Haftstrafe zu verurteilen. Für die Berichterstattung könne es viel einfacher sein, eine weit entfernte Demonstration als Begründung für den Ausfall des gesamten…“
„… rate das Bundesgesundheitsministerium nun auch dazu, mit elektrischen Lichterketten vorsichtig zu verfahren. Neben den üblichen Gefahren eines kurzschlussbedingten Brandes oder Herzstillstand durch Stromschlag müsse man besonders Kinder, die sich eine Strangulation zuziehen könnten, mit deutlichen Warnhinweisen auf dem…“
„… die Hauptstadtverwaltung sich mit der Deutschen Bahn AG verständigt habe, um ihre Statistik wieder in den grünen Bereich zu drehen. Es sei nun geplant, alle Einsätze, bei denen ein Rettungsfahrzeug überhaupt den Unfallort erreiche, als pünktlich zu kategorisieren, was als wesentliche Entlastung vor allem für den Senat und seine…“
„… Löschversuche an brennenden Bäumen oder Adventskränzen nicht selten der Auslöser schwerer Erkältungskrankheiten bis zu Bronchitis oder Lungenentzündung würden. Lauterbach rate daher in diesem Jahr, jede Art von Beleuchtung in den Privatwohnungen zu vermeiden, da dies eine der einfachsten und auch sparsamsten Lösungen für den Schutz der Bevölkerung vor einem…“
„… nun auch Rettungssanitäter fahren lassen werde, die sich zuvor nicht mit der Bedienung eines Einsatzfahrzeuges befasst hätten. Die Berliner Innensenatorin sehe im Fall eines Verkehrsunfalls den Vorteil, dass sich dann ein Rettungsteam sofort vor Ort befinde und lebensrettende Maßnahmen für die Einsatzkräfte im…“
„… es Überlegungen in den Krankenkassen gebe, vor der Alarmierung der Rettungsleitstelle zunächst eine Zweitmeinung eines niedergelassenen Arztes einzuholen. Sollten etwaige Wartezeiten den Notfall erledigen, so würde auch dies zu einer sehr viel besseren Versorgungslage für andere…“
„… die Einweisung in eine Klinik im Radius von fünfzig Kilometern nun der Normalfall werden müsse. Die Hamburger Sozialbehörde wolle damit eine Entzerrung des Krankenhausbetriebs erreichen, der nur geringe Erweiterungen der Fahrleistung bei Feuerwehren und anderen…“
„… zu Einschränkungen in der Freizügigkeit führen könne. Da sich während der Weihnachtstage viele Bewohner ländlicher Regionen in den Städten aufhalten würden, könne es dort auch zu einer viel größeren Häufung an Notfällen kommen, was durch ein generelles Besuchsverbot in den kreisfreien …“
„… die Flexibilisierung müsse weiter führen und auch in umgekehrter Richtung funktionieren. Für die Berliner Verwaltung liege es nun nahe, dass auch Kraftfahrer, die man auf dem angespannten Arbeitsmarkt viel leichter als nebenberufliche oder in Teilzeit tätige Helfer finde, mit medizinischer Versorgung am Unfallort beauftragt werden könnten, um eine Entlastung der Politik im…“
„… sich die medizinischen Kenntnisse in der Normalbevölkerung nutzen lassen würden, wenn vor dem Notruf mindestens eine Recherche der Leitsymptome im Internet verpflichtend werde. Im Bundesgesundheitsministerium begrüße man den Vorschlag der Rettungsdienste und werde sich mit ihm wohlwollend und vorurteilsfrei…“
„… dass Patienten auch im Umkreis von etwa hundert Kilometern eingeliefert werden könnten. Zur Kooperation mit niedersächsischen Kliniken werde man von Hamburg aus auch Notfälle in den Gängen und Kellern diverser Krankenhäuser…“
„… bei kritischen Fällen, bei denen nur eine sehr ungünstige Prognose gestellt werden könne, eine spezielle Rufnummer helfen werde. Von den Rettungsdiensten werde diese Leistung als Letzte Hilfe angeboten, die üblicherweise erst nach dem Ende einer regulären Schicht in den…“
„… auch im Sinne eines Schnupperpraktikums besetzt werden könne. Dabei sei es für den Berliner Senat unwichtig, ob es vor den Einsätzen eine fachliche Unterweisung in medizinische oder…“
„… zur Teamwork aufgefordert habe. Bei nicht erfolgreich verlaufenden Einsätzen bestünden die Krankenkassen darauf, dass die Rettungsdienste ihre Fahrten entweder zu einem deutlich reduzierten Kostensatz oder aber vollkommen ohne eine…“
„… in Bezug auf die Gesamtzahl der Einsätze betrachtet werden müsse. Zwar könne auch durch pandemiebedingte Ausfälle, spontane Kündigungen zum Jahresende oder eine allgemeine Unlust in den Rettungsdiensten eine Überlastung konstatiert werden, ein gesetzliches Verbot des Entzündens von Feuerwerkskörpern zu Silvester bedeute jedoch für Buschmann eine viel zu starke Einschränkung der Freiheitsrechte, die keinesfalls gegen die gemeinhin eigenverantwortlich handelnden…“
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