Mauerspechte

22 02 2023

„Also hier hat keiner die Absicht, eine Mauer einzureißen, wenn Sie das meinen. Sie haben schon richtig gehört, wir stehen zu unserem Schutzwall, damit wir nicht von diesen Missgeburten überrannt werden, von linksfaschistischen Dreckschweinen wie diesem Merz!

Wir sind auch in der CDU, aber das heißt ja nichts. Jedenfalls nicht hier in Sachsen. Bei uns herrscht noch Toleranz, da interessiert man sich nicht für das Parteibuch, und wenn einer alle Scheißausländer an die Wand stellen will, weil die unsere Frauen vergewaltigen, dann sind wir mit dem wenigstens schon mal auf einer Wellenlänge, und auf der Grundlage kann man doch diskutieren, oder? Ich halte nicht von dieser Ausschließeritis, nur weil einer jetzt Mitglied in einer offiziell rechtsextremistischen Partei ist, muss das doch lange noch kein Nazi sein.

Ich kann das schon verstehen, dass dieser Merz Angst hat, wie die nächsten Wahlen hier in Sachsen ausgehen. Das passt dem überhaupt nicht in den Kram, auf was für einem konstruktiven Niveau hier die einzelnen vaterlandstreuen Organisationen zusammenwirken. Wenn er wie sonst immer so leicht rechts angehauchte Sprüche bringen würde wie ‚Ausländer raus‘ oder ‚Wir sind nicht das Sozialamt der Welt‘, das könnten wir hier ja noch weglächeln. Da war der Seehofer schon weiter, das mit der letzten Patrone, das hatte schon Stil. Aber dieses weichgespülte Geseier von den kleinen Paschas, dass kann der sich schenken. Das nimmt er irgendwann wieder zurück, wenn er nüchtern ist, und dann hat er es doch so gemeint, aber dann haben ihn wieder alle falsch verstanden – dieser Waschlappen kriecht sich noch selbst in den Arsch.

Wenn diese Wessis es nicht mitkriegen, dass hier die Uhren anders gehen: geschenkt, das wissen wir seit der Wende. Hier wird Demokratie nun mal anders definiert, wir halten uns auch nicht mit langwierigen Diskussionen auf, wir haben eine Meinung. Wir demonstrieren gegen Corona, gegen Flüchtlinge, Waffen für die ukrainischen Juden, also mit einem Wort: gegen die Regierung. Das haben wir auch schon gemacht, als das noch die CDU war, aber das war eben nicht unsere CDU. Wir haben niemanden ausgegrenzt, sondern waren immer offen für konservative Ideen. Auch für sehr konservative Ideen von ganz rechts.

Natürlich weiß man manchmal nicht, mit wem man da gerade demonstriert, aber man kann doch bei der Verteidigung der nationalen Identität gegen Klimaterroristen und Genderwahnsinnige nicht jeden einzelnen fragen, wie ernst er das jetzt meint. Letztlich meint Merz auch nichts anderes als: alle Rasseschädlinge abfackeln, wie das seinerzeit die Kameraden in Lichtenhagen praktiziert haben. Er traut sich nur nicht, das offen zu kommunizieren, und das wirft doch die Frage auf, ob wir uns von so einem Waschweib vorschreiben lassen sollen, wie wir zu unseren nationalen Pflichten stehen.

Die labern sich da in Berlin eine Scheiße zurecht, das glaubt man hier nicht. Brandmauer – wir stehen halt rechts, und wir haben langsam keine Lust mehr, dass diese Mauerspechte so tun, als würden sie sich an uns ranwanzen, während auf der anderen Seite unsere besten Leute aus der Partei rausgeschmissen werden sollen. Wir liefern die politischen Inhalte, die offiziell natürlich in der christlichen Volkspartei nicht salonfähig sind, und zum Dank werden wir auch inoffiziell vereinnahmt, solange wir nach deren Regeln funktionieren. Das ist doch absurd!

Ich meine, stellen Sie sich mal die nächste Landtagswahl in Sachsen vor. Die CDU macht CDU-Wahlkampf mit AfD-Inhalten, größtenteils auch im AfD-Duktus, und zum Dank bietet der Wahlsieger der Union an, als Juniorpartner in eine braune Koalition zu gehen. Da möchte ich dann auch noch mal die Sprüche hören von politischem Anstand und Staatsraison und verfassungsrechtlich gebotenem Respekt vor der Demokratie, wenn auf einmal die stärkste Fraktion das Amt des Ministerpräsidenten für sich reklamiert.

Hier ist eine politische Säuberung in Gange, das können Sie mir glauben, und wohin das führt, das hat die Geschichte wohl gezeigt. Die Partei unter solchen linksfaschistischen Volksverrätern wie diesem Merz ist uns gegenüber schon seit langem nur noch destruktiv und feindselig. Das behauptet er ja der AfD gegenüber auch, und da fragen wir uns doch: warum benutzt er dann ihre Sprüche und ihre Methoden? Wenn der das jetzt als gesunden Menschenverstand bezeichnet, dann wären das ja gleich drei Lügen auf einmal! Das empfindet der normale Wähler hier in Sachsen einfach nicht mehr als einsichtig, und da eröffnen sich für uns ganz andere Perspektiven. Wo soll man denn mit der Toleranz gegenüber der stalinistischen Hetze aus der Bundespartei anfangen? Die koalieren in Berlin schon so gut wie mit den Grünen, und wenn man nicht aufpasst, kommt man hier bald auch für eine einzige Bratwurst ins Arbeitslager. Die quasseln von Menschenwürde und christlicher Haltung, aber wenn einem hier morgens als erstes ein maximal pigmentierter Halbaffe über den Weg läuft, den sie aus dem Busch geholt haben, weil er der einzige Allgemeinarzt im Umkreis von zwanzig Kilometer ist, dann ist das etwas ganz anderes. Wir als Volk lassen uns das jedenfalls nicht länger gefallen, diese Regierung sollte lieber mal etwas gegen Ausländer machen und gegen den Fachkräftemangel, sonst sehen wir uns nämlich bald im Reichstag, das kann ich Ihnen versprechen!“





Flügellähmung

24 03 2020

„… schwarze Kassen genutzt habe. Das Bundesamt für Verfassungsschutz habe im Zuge ihrer Beobachtung der AfD ein Konto ausfindig gemacht, das nicht in den…“

„… vor den Volksgerichtshof bringen werde. Höcke könne nachweisen, dass die in manchen Teilen linksextremistische Parteiführung um den Stalinisten Meuthen ein Interesse daran habe, den Flügel durch terroristische…“

„… mehrere Einzelspenden verzeichnet habe, die zur Unterstützung des Wahlkampfs in der BRD GmbH die Anschaffung von halbautomatischen…“

„… beweise für Meuthen die Nennung von Flügel-Mitgliedsnummern, dass es ein offizielles Verzeichnis geben müsse. Die Bundesspitze fordere von Höcke unverzüglich die Herausgabe der…“

„… bestätigt habe, dass die AfD-Führung aus Linksradikalen bestehe, die dem Vorbild der NSDAP nacheifern und eine hitlertreue Partei in Deutschland betreiben würden. Steinbach habe dies selbst vom Führer während einer Flugscheibenreise über dem…“

„… dass es sich um einen Praktikumsbestandteil gehandelt habe. Da Kalbitz das Amt des Ministers für Volkswirtschaft und Finanzen anstrebe, habe er frühzeitig Praxiserfahrung in der…“

„… die Maßnahmen verteidigt habe. Weidel sehe lediglich alternative Buchführung und könne aus dem eigenen Umgang mit Spenden bestätigen, dass es keinerlei Beweise für eine…“

„… die Belege alle aufgefunden worden seien, so dass es sich nicht um eine mutwillige Täuschung der Finanzbehörden handeln könne. Zwar seien die meisten Einträge mit Idolf Hatler gezeichnet, man werde sich aber bemühen, die Identität der fraglichen Person so schnell wie…“

„… könne ein Bezug nicht hergestellt werden. Strache habe darauf verwiesen, dass er sämtliche Schwarzgelder auf eigenen Konten in seinem…“

„… fordere Meuthen die Flügel-Mitglieder auf, sämtliche Gelder sofort an ihn zu überweisen. Er werde sich selbst um die Verbuchung der…“

„… teilweise unleserlich seien. Da es sich aber auch um Spenden für private Zwecke gehandelt haben dürfte, sei eine Unterschrift von Landolf Ladig sehr wahrscheinlich im Rahmen des…“

„… möglicherweise von Reichsbürgern in gutem Glauben durch ausländische Bankhäuser geschleuste Zahlungen an die AfD geflossen wären, da die in der BRD GmbH in Jalta eingesetzten Kreditinstitute keine rechtsverbindlich zulässige Überweisung in zionistischer Fremdwährung des EU-Kampfverbandes gegen die eigenen…“

„… den Ostflügel der AfD zu gründen versucht habe. Meuthen werfe Höcke vor, die Spaltung der Partei betrieben zu haben, um sich als Führer einer eigenständigen rechtsextremistischen…“

„… könne die Sammlungsbewegung gar nicht als separater Bestandteil der Partei bezeichnet werden. So habe der Flügel keine eigenen Finanzen und keine eigenen Standpunkte, die nicht auch in der restlichen AfD zu den etablierten und…“

„… dass zahlreiche Quittungen aus dem Landesverband Baden-Württemberg vorgelegen hätten. Es sei noch nicht geklärt, ob es sich um Bewirtungsbelege gehandelt habe, man wolle aber sicherstellen, dass der Parteigenosse Gedeon für etwaige Straftaten die alleinige…“

„… sich Gauland strikt gegen ein Verbot des Flügels ausgesprochen habe. Die Gruppierung um seinen engen Freund Höcke sei im Kern absolut demokratisch und werde die Nazischlampe Merkel wirksam davon abhalten, die ganze deutsche Rasse in der Gaskammer ihrer…“

„… habe man Pasemann als Inhaber des Kontos identifizieren können. Dieser habe sich nie über die Gutschriften gewundert und sie nach Anweisung auf andere Konten überwiesen, weil dies zu den Aufgaben eines disziplinierten Volksgenosse im…“

„… sehe Höcke in den Vorwürfen der Spitze nur den Versuch, eine West-AfD zu Unterstützung der judenhörigen Merkel-Politik und ihrer Agenda der Umvolkung der Rasse durch negroide Halbaffen zu etablieren, die für die Regierungsbeteiligung die Deutschen im Osten kaltblütig…“

„… gar keine Spenden für sie angenommen haben könne. Weidel habe bekräftigt, dass sie nicht zuzuordnende Zahlungen immer verbucht, für mehrere Monate ordnungsgemäß vergessen und dann an irgendjemanden gezahlt habe, der sie für den passenden Empfänger einer…“

„… die eventuelle Buße mit der Strafzahlung der Bundestagsverwaltung aus dem Jahr 2019 verrechnet werden solle. Höcke sehe sonst eine von der Volkszerstörung der Merkeldiktatur inszenierte Willkür am Werk, die darauf ziele, die Deutschen auszuschwitzen in einen zwangsislamisierten…“

„… einer Spaltung der Partei sehr hoffnungsvoll gegenüberstehe. Chrupalla wolle die Integration der Kameradschaften, der Identitären Bewegung, der NPD sowie mehrerer hundert Rechtsterroristen, die dann nicht mehr im Untergrund oder in den…“

„… Quittungen mit dem Verwendungszweck Bernd übereinstimmenden Summen auf den Überweisungen zugeordnet worden seien. Die für Damenunterwäsche ausgestellten Belege passten jedoch keiner Person, da sowohl Höcke als auch Kalbitz eine andere Größe die als auf dem…“





Gernulf Olzheimer kommentiert (CDXCI): Das imaginierte Sprechverbot

22 11 2019
Gernulf Olzheimer

Gernulf Olzheimer

Mein Name ist Gernulf Olzheimer und dies ist das Weblog aus dem Land der Bekloppten und Bescheuerten.

Der Mensch ist doch unzulänglich ausgestattet. Abgesehen davon, dass er nicht einfach die Ohren verschließen kann, wenn irgendein Dummklumpen die Umgebungsluft mit Verbalgranulat vollatmet, hat er eine zivilisationsbedingt schnell einsetzende Impulskontrolle, die ihn in den entscheidenden Momenten davon abhält, mit der stumpfen Seite der Axt für nachhaltige Ruhe zu sorgen, von der auch seine Mithominiden etwas haben. Zu oft und viel zu penetrant geht ihm die Faselei der intellektuellen Ausschussware auf die Plomben, wie sie ihr ewiges Geweimer zelebrieren, ihr kindisch präpotentes Machtgehabe der Herrenfigurine für den Moment vergessend, weil sie sich ja gerade im Opferblut suhlen müssen, um Mitleid zu erregen. Vielleicht hat man ihnen in der Kindheit nur einmal zu wenig die Frontzähne mit dem Kantholz reguliert. Anders ist es kaum noch zu verstehen, wie sie geistigen Sondermüll hervorbringen wie das imaginierte, wenn nicht gar herbeihalluzinierte Sprechverbot.

Die Grundthese bleibt bestehen, dass der rechte Abschaum jeden wirr zusammengenagelten Hirnkot benutzt, um die beschränktesten Klopsköpfe in seine Reihen zu treiben. Denn wer die Erde für eine Scheibe hält, an Chemtrails glaubt oder an die Mär, Asylbewerber erhielten vom Steuerzahler monatlich einen Gutschein für den Bordellbesuch – was nicht so sinnlos wäre, als würden pickelige Braunalgen mit mehr Hirn in den Filzläusen als im Hohlschädel das Etablissement durch ihre reine Anwesenheit beleidigen – latscht auch für Mord und Totschlag hinter jeder beliebigen Fahne her. Wer bei jeder sich bietenden Gelegenheit plärrt, das, was er da ständig rauskotze, das dürfe man ja gar nicht mehr äußern, redet über seine feucht-völkische Hybris, nicht aber über Meinungsfreiheit, denn die hat mit dem Gespeichel der braunen Brut nichts zu tun.

Meinungsfreiheit ist Staatsrecht. Als solches ist es doppeltes Abwehrrecht des Souveräns gegenüber einem Staat, der eine Meinung vorschreibt oder eine andere unterdrückt. In einem Land, in dem der degenerierte Auswurf öffentlich jodeln kann, er lebe in einer Diktatur, herrscht Meinungsfreiheit, sonst hätte ein Trupp pflichtbewusster Amtsträger ihm zeitnah mit dem Gewehrkolben den Weg in den Gulag gezeigt. Offenbar ist es der Hass, dass die Meinungsfreiheit herrscht und nicht etwa die, die sie bestreiten. Was sie abschaffen wollen, ist also die Meinungsfreiheit, aber so weit geht der Mut zur Wahrheit bei ihnen nicht.

Während die geifernden Gnome sich lauthals über die Einschränkung des Rederechts aufregen, fordern sie in Wahrheit nur Widerspruchsfreiheit, die es logischerweise nur ohne Meinungsfreiheit geben kann. Sie schwiemeln sich einen Sumpf aus sozial unerwünschter Hetze zusammen, um das Fenster des Sagbaren gewaltbereit auszuleiern und jeden reflexartig als Täter zu brandmarken, der ihr gruppenbezogenes Wahngewichtel nicht mehr brechreizfrei erträgt. Längst leidet die verkalkte Zusammenrottung an einer Zwangserkrankung, unentwegt abseitigen Dreck in die Umgebung zu kotzen – Ich spinne, also denk ich – und dann zu greinen, wenn ihnen keine Sau mehr zuhört. Nicht auszuschließen, dass hier die anale Phase sich ein Ventil gesucht hat, die gesammelte Scheiße oral wieder zu entsorgen.

In Wellen kommt hier und da das Zensur als Reizwort in den larmoyanten Schwall des bräsigen Gedümpels gekleckert. Weder existiert für die Krawalleros eine Vorzensur, die ihre absurden Synapsenverrenkungen mit dem Finger am Abzug begleitet, noch gibt es eine Nachzensur, die mit schöner Regelmäßigkeit den nicht justiziablen Rest ihres Gerümpels kassiert. Dass sie es als Angriff auffassen, wo sie beim Lügen, Fälschen und Pöbeln ertappt werden, liegt auf der Hand, ihr Umgang mit der Zensur ist so wunschhaft wie die Projektion der abgeschafften Redefreiheit. Maulkorberlass und Publikationsverbot, stets eine Bankrotterklärung der staatlichen Ordnung, sind ihr sehnliches Begehren, und in magischer Verhaftung winselt das die Überwachung herbei, als könne das anschließende Stolpern in den Totalitarismus nur Freiheit sein, weil diese genetisch Geschädigten in ihrem Sinn die beleidigen und bedrohen können, die sich jetzt aus dem unliebsamen Recht einer Verfassung noch zur Wehr setzen können. Dass sie sich vermehrt in der Öffentlichkeit äußern, die der rechte Dreckrand sowieso für sich beansprucht, heizt noch mehr ihre Wut an, und putzigerweise wehrt sich das elende Geschmeiß gegen jeden Wahrheitsbeweis mit den Mitteln des Rechtsstaates, den es doch abschaffen will.

Das mühsam herbeigeredete Redeverbot ist nur eine Variante von Lackmustest auf der Leimrute für die dümmsten Grützbirnen, die man in Treue fest an sich bindet. Wer in seiner Wut auf alles und sich selbst dieser Hysterie verfällt, bis er sie für wahr hält, der übersieht, dass ihm die Abschaffung der Meinungsfreiheit schon gelungen ist: der eigenen Freiheit, andere Meinungen zu hören. Ignorieren wir sie, solange sie nicht übergriffig werden. Für den Fall gibt es immer noch die stumpfe Seite der Axt.





Exitstrategie

9 10 2019

„… spare die Bundesregierung vor allem finanzielle Mittel, die den Kampf gegen rechtsextremistische Strukturen unterstützen würden. Das vom Bundesfamilienministerium veranschlagte Budget könne damit wieder gesellschaftlich wichtigeren Zwecken in der…“

„… habe vor allem das Aussteigerprogramm unter den Einbußen zu leiden. Damit könnten nun mehr als hundert Rechtsradikale, die ihren Weg in die bürgerliche Gesellschaft zurückfinden wollten, nicht mehr als…“

„… nicht die erste Streichung in der Geschichte der Bundesrepublik sei. Kramp-Karrenbauer habe dazu festgestellt, dass Deutschland noch keine nationalsozialistische Diktatur sei, bis dahin bleibe auch noch sehr viel Zeit, in der man beobachten könne, wie sich die…“

„… habe Gauland angeboten, die Neonazis zu übernehmen. Eine bürgerliche Gesellschaft nach dem Muster völkischer Extremisten könne ihnen auch die AfD bieten, vorausgesetzt, die Partei werde dafür vom Staat mit den Geldern der…“

„… wolle die CDU Gauck nicht brüskieren. Ziemiak respektiere den Altbundespräsidenten und könne sich nicht vorstellen, dass durch die gezielte Diskriminierung von Faschisten eine offene und konstruktive Gesprächskultur zwischen Rechten und Demokraten noch…“

„… beschäftige sich der Verein möglicherweise nur deshalb mit faschistischen Organisationen, um Unterstützung vom Staat zu erhalten. Scholz wolle keine Gruppierungen unterstützen, die in ständigem Kontakt mit Verfassungsfeinden stünden. Deshalb würden nur Programme gefördert, die bisher keine Verbindungen ins rechte Milieu pflegten, um so eine sichere…“

„… habe Seehofer vorgeschlagen, die Neonazis wegen ihrer guten Kontakte und des umfangreichen Insiderwissens weiter im Verfassungsschutz zu beschäftigen, um die Personalstärke auch im…“

„… sich das Programm Exit auch mit Islamisten befasst habe. Giffey sehe hier keine Zuständigkeit ihres Ministeriums und werde daher die Mittel für eine Weiterführung nicht mehr im…“

„… weil der Verfassungsschutz inzwischen den Verdacht hege, dass eine Unterwanderung der Aussteigerprogramme durch ein rechtsradikales Netzwerk längst stattgefunden haben müsse. Die Behörde wisse aus eigener Anschauung, dass auf diese Art wertvolle Informationen verloren gingen und sich die Gefahr eines terroristischen…“

„… betrachte die Bundesregierung den Kampf gegen den Rechtsextremismus als Bürgerpflicht, die alle in Deutschland lebenden Menschen hätten. Diese könne nicht durch Bundesmittel gefördert werden, da sie verfassungsrechtlich nicht als…“

„… wolle das Innenministerium erste einen richtigen rechtsextremistischen Terroranschlag abwarten, bevor er die Dringlichkeit des Kampfes gegen Neonazis feststellen könne. Es habe bisher nur bedauerliche Einzeltaten gegeben, die meist durch psychische Belastung der Täter eine sehr…“

„… insgesamt mehr als zehntausend Personen in Deutschland lebten, die als gewaltorientiert eingestuft würden. Eine so umfangreiche Gruppe könne das Bundesministerium nicht mehr adäquat adressieren, weshalb Giffey präventiv jede Arbeit einstellen müsse, um keine Gelder für nicht zielführende Maßnahmen mehr zu…“

„… sei es für eine CDU-geführte Regierung schwierig, Rechtsradikale durch öffentliches Handeln auszugrenzen. Gerade im Hinblick auf später notwendige Koalitionsoptionen könne man sich jetzt nicht frühzeitig das Verhältnis zur Alternative für…“

„… dass es für die Sicherheitsbehörden eine wesentliche Erleichterung darstelle, wenn sich Neonazis nicht mehr aus ihrem jeweiligen Umfeld entfernen würden. Zu viele Ausnahmen würden die Beobachtung nur unnötig kompliziert machen, außerdem seien die extremistischen Gruppierungen leichter zu überwachen, wenn sie nicht befürchten müssten, dass der Staat sich ständig in ihre Angelegenheiten…“

„… könne zivilgesellschaftliches Engagement gegen rechtsextremistische Kräfte auch ohne viel Geld entscheidend gestärkt werden. Die SPD habe verbindlich zugesichert, zumindest während der aktuellen Legislaturperiode regelmäßig eine von einem prominenten Parteimitglied gehaltene Sonntagsrede zu organisieren, in denen die Bürger der Bundesrepublik mit voller Solidarität des…“

„… müsse der Staat selbstverständlich wachsam sein, um Extremismus an allen Fronten mit der ganzen Härte des Gesetzes zu bekämpfen. Scholz sehe die Unterstützung der deutschen Autobranche in Höhe von dreihundert Millionen Euro als einen lange überfälligen Schritt, um die Gefahr, die für Geländewagen und Limousinen der Oberklasse bei jeder gewaltsamen Auseinandersetzung bestehe, schnell einzudämmen. Der Linksextremismus sei eine Bedrohung, der die Bundesregierung mit Entschlossenheit und der…“





Ehrenmorde

12 07 2018

„… zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt habe. Weiter hätte das Gericht die besondere Schwere der Schuld festgestellt, so dass eine Entlassung nicht eher als…“

„… es nun keinen Schlussstrich geben dürfe. Seehofer sei fest davon überzeugt, dass man auch in seinem neuen Lebensjahr weiterhin willkürliche Abschiebungen und Diskriminierung gegenüber muslimischen und…“

„… nicht von einem Endsieg sprechen könne. Gauland habe betont, dass das Gericht wenigstens einen der Angeklagten aus der Haft entlassen werde, was natürlich für die Unschuld des…“

„… es sich laut Scheuer um den Großen Unbekannten handeln müsse, der auch diverse Steuerhinterziehungsskandale innerhalb der CSU zu verantworten habe. Da man nun nach einem Urteil alle Ermittlungen einstellen dürfe, sei für die Partei nun endlich eine…“

„… es sich im Wesentlichen nur um Unterstützer der beiden Straftäter gehandelt habe. Meuthen beklage, dass gerade die deutsche Tugend der Hilfsbereitschaft gegenüber den eigenen Landsleuten durch dieses nicht vom Volk legitimierte Gericht so sträflich…“

„… der AfD-Abgeordnete Pasemann die Kosten von etwa dreißig Millionen Euro für viel zu hoch ansehe. Als indirekte Flüchtlingshilfe habe der Prozess eine sehr schlechte…“

„… das Leben einer möglicherweise nicht schuldigen Frau zu zerstören, nur weil sie sich nicht zwischen zwei Männern habe entscheiden können. Das Gericht habe nach Weidels Ansicht weit über seine Kompetenzen als…“

„… es mit der Kreuzpflicht sicher keine NSU-Morde gegeben hätte, da die Attentäter als gute Deutsche angesichts eines christlichen Symbols in der Öffentlichkeit niemals derartige…“

„… die Taten als nationale Notwehr bezeichnet habe. Höcke wolle in den nächsten Tagen den Antrag stellen, der Verurteilten das Großkreuz des Verdienstordens der…“

„… bereits in der Bezeichnung als NSU die sozialistische Idee fest verankert sei. Steinbach fordere nun noch mehr entschiedene Maßnahmen gegen den linksgrünen Terror, der eine echte Sicherheitsgefahr in der deutschen…“

„… habe sich gezeigt, dass die Gewalttaten im Ausländermilieu trotz der Inhaftierung der Angeklagten nicht aufgehört hätten. Gauland lehne die Debatte um ein Anwachsen der rechten Gewalt kategorisch ab, da die Angeklagte aus ihrer Haft heraus nicht verantwortlich gemacht werden könne für Straftaten, die ohne ihr Wissen oder ihre Billigung…“

„… die Ergebnisse des Prozesses sehr unbefriedigend ausfallen würden. Das Bundesamt für Verfassungsschutz habe nun keine ausreichende Planungssicherheit mehr, insbesondere eine gute Personaldecke sei unter diesen Voraussetzungen so gut wie nicht mehr…“

„… die Verurteilte nicht der Gefahr eines feigen Mordanschlags durch antifaschistische Untermenschen aussetzen dürfe. Dobrindt fordere eine humane Unterbringung in einem gut gesicherten Umfeld, beispielsweise in Spandau, um die Sicherheit der Leistungsträger nicht mehr als…“

„… die mediale Darstellung der vermeintlichen Täterin scharf kritisiert habe. Gauland befürchte, dass niemand sie mehr in seiner Nachbarschaft…“

„… dass als Lehre aus dem Prozess die Waffengesetze wesentlich gelockert werden sollten. Die möglicherweise unschuldigen Opfer der beiden deutschen politischen Polizeiopfer und ihrer Freundin seien nicht mit legalen Waffen getötet worden, deshalb dürfe man den Reichsbürgern nun auch nicht verbieten, immer mehr Waffen zu…“

„… könne man die Taten, die sich gegen die Umvolkung Deutschlands gerichtet und die Ehre des deutschen Blutes verteidigt hätten, durchaus als Ehrenmorde im Sinne eines…“

„… es sich nicht um eine Mordserie gehandelt habe. Es seien laut Verteidigung neun bedauerliche Einzelfälle, die schließlich wegen eines stark zwangsislamisierten Aussehens einer deutschen Staatsbürgerin zum technischen Versagen des…“

„… sich in 120 Jahren keiner mehr für die Vorgänge interessieren werde. Steinbach rechne fest damit, dass dann keiner mehr in der Bundesrepublik lebe, der ausreichend Deutsch verstehe, um die Ermittlungsakten zu…“

„… müsse die Rehabilitation von Terroristen, die sich von ihren Taten distanzierten, viel schneller in die Wege geleitet werden. Die AfD habe dies bei der RAF, die Deutschland international isoliert und an den Rand eines neuen Weltkrieges gebracht hätte, noch akzeptiert, wolle aber jetzt eine ganz andere Regelung des…“

„… zeige sich in der Folge der Dönermorde, dass die Bundesrepublik Deutschland kein sicheres Herkunftsland mehr sei für Personen mit Migrationshintergrund. Seehofer werde das Grundrecht dieser Wirtschaftsflüchtlinge auf mehr Sicherheit durch verstärkte Abschiebemaßnahmen und eine noch mehr am…“





Rotz

29 01 2018

„Alexander! Dieses Drecksbalg macht mich noch porös, ich möchte dem Jungen nur einmal ordentlich eins auf die… –

Ja, Sie finden das witzig, aber wir wollen das mit normalen sozialpädagogischen Mitteln machen, und dann kriegen Sie mal einen Jungen aus einem Nazihaushalt wieder hingebogen. Der zieht hier von Tür zu Tür und pinkelt den Leuten in die Eingänge und schmiert denen an die Fassade: Ihr gehört nicht in die Nachbarschaft. Alexander, kommst Du weg von dem Bernd! Kommst Du weg von dem, der ist ja noch viel rechter als Du!

Da sagen Sie alle, Kinder sind unsere Zukunft, dann will keiner Verantwortung für sie übernehmen, und irgendwann liegen sie alle im Brunnen. Und vergiften ihn wahrscheinlich auch noch. Komm da weg! Dieser Junge malt unpolitische Hakenkreuze, das muss man sich mal vorstellen, das kann doch nicht nur an den Eltern liegen. Aber wie das so ist, das findet ja auch immer noch Spielkameraden. Die Wiebke von gegenüber, dreimal von der Schule geflogen, sie war natürlich nie schuld, auf der Entschuldigung für den Schwimmunterricht die Unterschrift vom Vater gefälscht, ist dann auch gleich aufgekippt, aber sie hat gesagt, es sei nationale Notwehr gewesen. In Wahrheit ist sie in der Zeit durch die Supermärkte gezogen und hat deutsches Obst geklaut. Das soll unsere Zukunft sein? dieser Rotz!?

Der Junge räumt ja nicht mal sein Zimmer auf, und dabei sagen die vom Jugendamt immer, sie legen großen Wert auf autoritäre Erziehung. Das ist doch lächerlich! Alexander, Du sollst nicht immer diese Reichskriegsflagge aus dem Fenster hängen, das ist nicht unpolitisch, und wenn Du Ärger mit der Polizei hast, dann ist auch nicht die Polizei daran schuld. Die Geschichtsklassenarbeit hat er auch geschwänzt. Und dann hat er dem Lehrer erzählt, es gibt doch wohl ein deutsches Reich, und wenn er das nicht schreiben darf, dann sei das eine Einschränkung seiner Meinungsfreiheit und werde Konsequenzen haben für das Beamtenverhältnis der Lehrkraft. Er hat sich vor den hingestellt und gesagt, er wird ihn von der Schule jagen. Das müssen Sie sich mal vorstellen.

Dabei wollten die Nazis selbst Vormundschaften für Flüchtlinge haben. Ich frage mich: warum? Wenn Sie bei denen aufwachsen, ist es ja kein Wunder, wenn Sie ganz automatisch ein krimineller Ausländer werden. Oder denken Sie, die backen sich jetzt ihre Quotenneger für die AfD?

Im Gegenteil, wir müssen uns ja anhören, wir würden das ausschließlich des Geldes wegen machen. Wenn ich etwas nur wegen des Geldes wegen machen würde, kann ich ja gleich in die Partei eintreten. Dabei haben wir den ganzen Ärger, weil wir verantwortlich sind für diese Kinder. Alexander, das ist Schmutz, schmeiß das weg! Muss ich Dir immer hinterherputzen? Die nehmen jeden Scheiß mit, den sie auf der Straße finden. Gucken Sie sich den Knaben an. Von oben bis unten braun. Es ist zum Kotzen.

Er kann ja nicht mal Radfahren, kein Wunder, der ist auf dem rechten Auge sehgeschädigt. Hat einem vorher auch keiner gesagt. Das Problem ist ja, es ist nicht das Auge. Er hat was am Kopf. Dass das Kind sonderpädagogische Maßnahmen braucht, sagt einem auch keiner. Aber damit ist es auch nicht getan. Manchmal braucht dieses Kind ganz einfach einmal richtig aufs… –

Man kann jeden Tag irgendwas Neues finden, KZ-Brettspiele, Teddybär mit Hitlerbart, das ganze Programm. Irgendwann ist dann die Geduld am Ende bei einem, dann rutscht einem die Hand aus, und wissen Sie, was dann passiert? Nichts. Die kennen das. Die finden das auch nocht gut.

Alexander, lass das! Du bist nicht hart wie Kruppstahl, Du bist ein Weichei, und ich will das jetzt nicht mehr sehen! Meine Güte, dieses verfluchte Scheißbalg, warum haben die damals nur das Kind weggeschmissen und die Nachgeburt aufgezogen? Wobei, es geht immer noch schlimmer. Die von nebenan haben sich die kleine Beatrix ins Haus geholt, ein Satansbraten. Uglaublich, was das Gör für ein Menschenbild eingetrichtert bekommen hat. Dass sie immer mit Gretelzöpfen herumläuft und ständig ‚Deutschland, Deutschland‘ kräht – geschenkt. Das haben Sie ja inzwischen in jedem sozialistischen Haushalt, der gerade auf die Bundestagswahl zusteuert. Aber wie dieses Mädel die Klassenkameraden anguckt! Die ist eben erst in die Pubertät gekommen, und schon poussiert sie mit dem dümmsten Arschloch der Schule herum. Zuchtwahl, sagt sie. Man kann mit dem rassereinen Nachwuchs nicht früh genug anfangen, sagt sie. Die genetische Disposition ist bei der Knalltüte am besten, weil er eine untherapierbare Störung der Impulskontrolle hat. Wegsperren mussten sie das Kind. Die wäre sonst mit dem Luftgewehr auf die eigenen Eltern losgegangen – weiß der Henker, wie sie an das Ding gekommen ist, aber das sage ich Ihnen: die hätte geschossen. Sofort.

Was hat er denn jetzt schon wieder angestellt? Mit dem Roller den Bahndamm hinunter? Und Sie haben ihn im letzten Augenblick aus dem Gleisbett gezogen? Warum denn? Als Mutprobe? Weil sich ein deutscher Junge nicht fürchtet, wenn der Zug kommt? Warum bloß? Nein, Sie haben das nicht richtig verstanden – warum haben Sie das kleine Arschloch da rausgeholt?“





Väter der Klamotte

8 01 2018

„… die geistig-konservative Wende in Deutschland durchführen wolle. Dies gelinge unter der Führung der Christsozialen, wenn sich große politische Gestalter, eine kompetente Spitze, erfahrene Parteimitglieder sowie Alexander Dobrindt zum…“

„… dass noch immer keine Leitkultur im Grundgesetz verankert worden sei. Dies sei der deutliche Beweis, dass seit Staatsgründung eine rote Junta über die nationalen Belange des…“

„… es faktisch keine Staatsmacht mehr in Deutschland gebe, da diese überall längst von anarchistischen Strukturen durchsetzt sei. Vor allem das nach stalinistischen Vorbildern installierte Bundesverfassungsgesetz müsse endlich in die…“

„… sich nicht mit SPD-Vorstellungen aus der Klamottenkiste auseinandersetzen wolle. Nur die Christsozialen dürften dies als Väter der…“

„… dass die Herbeiführung einer Wende der politischen Kultur durch die CDU-Schwesterpartei mindestens 360 Grad, wenn nicht noch…“

„… davon ausgehe, dass sämtliche links orientierten Medien in Deutschland Fake News verbreiten würden, um die Durchsetzung einer stalinistischen…“

„… bereits frühzeitig erkannt hätten, dass die Republik sich in einen DDR-ähnlichen Staat verwandelt habe, der die konservativen Kräfte zu zerstören versuche. Mit Helmut Kohl habe der Sozialismus seinen entschiedensten Verfechter in eine für Deutschland sehr…“

„… es in Deutschland keine rechtsfreien Räume mehr geben dürfe. In Sachsen und Thüringen sei man bereits sehr weit gekommen und werde die guten Ergebnisse auch auf andere…“

„… nicht in der politischen Philosophie der deutschen Geschichte vorkommende Konstrukte wie Ökologie oder Islamismus auch nicht in einen Koalitionsvertrag mit konservativen Kräften des…“

„… mit marxistischen Ideen wie der Ehe für alle vergewaltigt werde. Es dürfe nicht sein, dass die Vergesellschaftung der Produktionsmittel ohne eine staatliche Kontrolle das…“

„… zunehmend Neger aus afrikanischen Staaten importiert würden, die eine lange Tradition mit sozialistischen Diktaturen hätten. Dies werde in wenigen Jahren zu einer Umvolkung sozialistischer deutscher Bürger mit schwarzer…“

„… überhaupt mit dem Marxisten Bismarck schon angefangen habe, der die Verstaatlichung der Ehe verfügt und damit das Primat der Kirche über die Fortpflanzung der aufständigen Arbeiter im damaligen…“

„… den Feminismus als politische Strategie der Gesellschaftsumwälzung einschränken werde. Durch zahlreiche Negativbeispiele wie Clara Zetkin oder Rosa Luxemburg habe die antideutsche Bewegung so viel Unheil angerichtet, dass nur eine Gleichberechtigung für Männer, die auch in der Verfassung als wichtigstes…“

„… linksextremistische Verhaltensweisen wie Antirassismus längst im Mainstream angekommen seien. Die Vorreiterrolle der CSU, sich gegen derartig kulturfremde und dem deutschen…“

„… durch trotzkistische Experimente wie den Mindestlohn schon fast zum Entwicklungsland geworden sei. Die Wirtschaft müsse wieder eine ethisches Perspektive haben, in der nicht jede autistische Transe ihre Vorstellungen von…“

„… aus sicherer Quelle wisse, dass durch die Einführung linker Strukturen das deutsche Volk atheistisch geworden sei. Die Kirche sei kurz vor dem finanziellen Ruin und könne daher kaum noch ihre Rolle als Betreiber von Krankenhäusern, Kindergärten und…“

„… zahlreiche aus dem Ausland gesteuerte Linke aktiv versucht hätten, dem Ansehen Deutschlands in der Welt schweren Schaden. Nicht nur Willy Brandt sei mit seiner eigenmächtig im internatonalen Kontext…“

„… die Umwandlung Deutschlands in eine Räterepublik unmittelbar bevorstehe. Nur große bürgerliche Politiker wie Dobrindt könnten die drohende…“

„… könne man die Freiheit nur dann dauerhaft verteidigen, indem man sie für immer mehr Menschen immer weiter einschränke. Dies sei für eine bürgerliche Gesellschaft, wie die CSU sie verstehe, eine unerlässliche…“

„… die Überfremdung über die Balkanroute gesteuert werde, da der ehemalige Ostblock noch voll von Altlinken sei, die nur darauf warten würden, ganz Europa im Auftrag deutscher Kommunisten in eine neomarxistische…“

„… in den vergangenen zwölf Jahren eine DDR-Kanzlerin regiert habe, was für eine linke Wende in Deutschland gesorgt habe. Dies müsse jetzt durch eine neue Westintegration und die Übernahme eines christlichen Wertekanons im…“

„… dass Frauen inzwischen nur noch dann dieselben Gehälter wie ihre männlichen Kollegen bekämen, wenn sie sich für einen gesellschaftlichen Umsturz entschieden, der letztlich zu militanten Protesten, Linksterrorismus und…“

„… es in der Restaurationsphase unter Adenauer auch vereinzelt Flüchtlinge gegeben habe, diese seien aber deutschstämmig und damit für das Volk als Menschen zu akzeptierende Personen gewesen. Die heute unter der linksextremistischen Merkel-Junta zur Zerstörung der Blutreinheit importierte Asylantenflut sei nur geeignet, gleichmacherische Ideologien wie Islam, Leninismus, Pädophilie oder…“

„… eine konservative Revolution sehr begrüße und ideologisch voll mittragen werde, wenn auch eine Regierungsbeteiligung der Christsozialen eher illusorisch sei. Die AfD werde sich unter der Führung des künftigen…“





Gernulf Olzheimer kommentiert (CCCXCVII): Mit Rechten reden

15 12 2017
Gernulf Olzheimer

Gernulf Olzheimer

Mein Name ist Gernulf Olzheimer und dies ist das Weblog aus dem Land der Bekloppten und Bescheuerten.

Mit Rechten reden. Was für eine unsinnige, was für eine sinnlose, absurde, aberwitzige, blöd- bis vollständig stumpfsinnige Aktion. Von Idioten für Idioten. Das fasst man kurz an und weiß: erstes Stück Scheiße heute in der Hand. Mit Rechten reden. Als gäbe es keinen Hunger in der ersten Schicht. Keine Mangelernährungssyndrome, keine Ödeme, kein Knurren. Die Offiziere hätten es als Demütigung empfunden, hätte man unter ihnen einen so behandelt, wie man ihn eben empfunden hätte. Dieser Rückschlag wäre verheerend gewesen.

Mit Rechten reden. Klüger wäre es, unter Wasser auszuatmen. Eine Betonwand anzubrüllen. Rasen anzumaulen. Kies. Streusand. Es in einen Sack zu sprechen und ihn an die Kellertreppe zu lehnen. An die Wand zu nageln. Von der Brücke zu schmeißen, auf die Autobahn, aufs Rollfeld, in die Gemengelage, ins Kabinett, in die Produktion, in den Spielraum, den ihm die Wirtschaft lässt. Man kann das auf die Straße malen, und sie stiefeln doch darüber hinweg. Man kann es auf Wände malen und auf andere Wände sprühen. Auf Bürgersteigen in Form von Hüpfkästchen bannen, fotografieren in der ephemeren Form vor dem Eintreffen von Regen oder Straßenreinigung, nachempfinden als Ballett oder Bürgerkrieg oder beides, nacheinander oder simultan, mit verklebten Mündern von Paketband, Mullkompressen, Kunststofffolie, Sprühpflaster und dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Letzteres ist in Insiderkreisen wenigstens dem Namen nach bekannt.

Mit Rechten reden. Das ist, als würde man mit dem Krebs diskutieren, um ihm sein soziales Stigma zu nehmen, damit sein Image wieder besser wird und er die Hipness von Laktoseintoleranz bekommt. Als würde man ihm helfen, ein neues Selbstbewusstsein zu entwickeln, die Angst vor sich selbst zu verlieren, sich selbstsicherer zu fühlen, ganz anders in der Gesellschaft aufzutreten, auch mal die eigenen (hahaha!) Rechte einzufordern, sich nicht kleinmachen zu lassen, wieder ein positives Bild zu gewinnen. Als würde man ihm helfen, mit der lästigen Vergangenheit als Scheißkrankheit Schluss zu machen, als Schreckbild, gegen das man sich mit Klugheit und etwas Vernunft schützen kann, mit einem kleinen bisschen Reflexion, was man tut und was man denkt. Als würde man den Krebs adeln mit der Vision, einer von uns zu sein.

Mit Rechten reden. Als würde man sich diese elend verschwiemelte Mixtur aus grölendem Stolz und peinlicher Wehleidigkeit nicht schon als stinkendes Gerinnsel aus dem Gehörgängen popeln, als würde man diese verquaste, verlogene, mit Mystik, Mytho- und Egopornografie vermatschte Braunsuppe nicht schon beim Anblick stinken hören, weil der Sud langsam vor sich hinköchelt und nicht besser wird, wenn Generation für Generation geistig minderbemittelte Arschlöcher, rückgratlose Karrieristen, Minderleister und Pleitiers, Verstörungstheoretiker und andere Fachkräfte für angewandte Soziopathie ihre schwieligen Mauken in den Kessel stecken. Als würde man diese ausgekauten Worthülsen, die aus Sperrholz gehämmerten Argumentationsversuche, das luftdichte Verschließen vor der Wirklichkeit in einer sektenähnlichen Stereotypie nicht rückwärts mitsingen können, weil sich seit dem Bettnässer aus Braunau und seinen völkischen Vollspaten nichts geändert hat. Scheiße bleibt Scheiße, in welcher Verpackung auch immer.

Mit Rechten reden. Weil dieser intellektuelle Sondermüll, die von jeder Sachkenntnis ungetrübte Wortkotze, die Denkschwäche dahinter und die elende Borniertheit, als sei der deutsche Analphabet aus besserem genetischen Material geklöppelt als sein nigerianischer Bewährungshelfer, noch mehr Aufmerksamkeit braucht und noch lange nicht so salonfähig ist, wie das die Drahtzieher wüschen. Von den winselnden Würstchen auf der Straße lässt man sich Wutausbrüche auf die Bundeskanzlerin vortanzen, weil sie das Wetter schlechter gemacht hat, weil die Araber uns die Luft wegatmen und durch die nicht vorhandenen Ausländer weniger deutsche Frauen von echten Deutschen vergewaltigt werden. In dieser Realitätsersatzflüssigkeit köchelt das Großhirn langsam schnittfest, wichtige Areale gehen unter, die vegetativen Schaltkreise bleiben über, mit denen man jeden Rotz nachlallt, der einen auf der Straße angefallen hat, stumpfe Parolen für dumpfe Knalltüten nachjodelt und auf Menschen einprügelt, die man nicht kennt. Das kann weg.

Mit Rechten reden. Als hätten wir nicht schon genug Probleme, holen wir uns diesen Sott, den Nationalstolz als Auszeichnung, Auswurf im Schädel zu tragen statt des üblichen Strohs, in den Diskurs der bürgerlichen Gesellschaft, das Geplärr der Horden, mit denen der Aufgeklärte nichts zu tun haben will. Mit Rechten redet man nicht. Man schmeißt dieses Pack raus und lässt es in dem Rinnstein, aus dem es gekrochen kam. Das ist sein Schoß, nichts anderes. Mit Rechten reden? Niemals. Die können uns mal hakenkreuzweise.





Regionalverkehr

11 12 2017

„Sie müssen mal die sächsische Küche mehr in den Mittelpunkt rücken bei Ihrer Berichterstattung! und nicht nur zur Weihnachtszeit! Das kann einen ja ganz aggressiv machen, Sie mit diesem dummen Geschreibe über Rechtsradikale und Nazis, passen Sie bloß auf, dass das nicht mal Konsequenzen hat für Sie, klar!?

Es ist doch wahr – man kann über unser Bundesland jede Menge schöne Dinge schreiben, da muss man sich nicht mal etwas ausdenken, wie das unser ehemaliger Ministerpräsident noch eigenhändig getan hat, und ich sage Ihnen, wenn man die Vorzüge des Freistaates mehr in der Presse lesen würde als immer und ewig das Gemecker über heimattreue Bürger, die etwas übermotiviert daherkommen, dann gäbe es hier auch ein sehr viel angenehmeres gesellschaftliches Klima. Zum Beispiel wären dann diese ganzen ausländischen Besucher, die sich regelmäßig beschweren, die wären dann ja gar nicht da.

Na, worüber beschweren die sich wohl? über Ihre mediale Hetze, so sieht’s doch aus! Überall liest man, in Dresden kann man nach Einbruch der Dunkelheit keinen Fuß mehr vor die Tür setzen – das ist maßlos übertrieben! Reine Stimmungsmache ist das, vermutlich werden Sie für solche Artikel auch noch bezahlt? Gelogen! Gucken Sie doch hin, überall Fackelzüge! Da müssen Sie doch nicht zu Hause bleiben, als aufrechter Deutscher können Sie ganz unbehelligt vor die Tür, und wenn Sie kein Problem damit haben, dass bei uns Vaterlandsliebe noch groß geschrieben wird, dann haben wir auch gar nichts gegen Sie. So ein Touristenvisum hält ja auch nicht ewig.

Schreiben Sie doch mal etwas übers Lausitzer Granitmassiv, wenn Sie das geistig nicht zu sehr fordert. Oder über Kirchenbau in Görlitz, da haben Sie sicher noch jede Menge Nachholbedarf. Das wollen die Leute lesen, nicht Ihre Schauermärchen über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Das mit der Zwickauer Zelle war ein bedauerlicher Einzelfall, das können Sie nicht allen Sachsen in die Schuhe schieben. Außerdem ist noch gar nicht klar, ob das nicht alles der Verfassungsschutz war, man liest da ja so manches – was Sie übrigens nicht schreiben, das wollen wir mal festhalten – und wenn das schon jemand schreibt, dann wird da auch etwas dran sein, sonst würde man sich wohl kaum die Mühe machen, meinen Sie nicht?

Natürlich müssen wir auch weltoffen sein, ist ja klar – die Weltwirtschaft ist voller Ausländer, das muss man anerkennen, und solange die im Ausland sind und Außenhandel machen, ist das auch total in Ordnung. Da muss man zum Beispiel hinschauen. Dass die Wirtschaft in Sachsen noch Probleme hat, kann man nicht leugnen, die älteren Arbeitnehmer, die kurz vor der Rente, also ab vierzig, die liegen mit dem Einkommen unter dem Durchschnitt und gehen jetzt harmonisch in Altersarmut über, und da muss man sich als Politik und Gesellschaft mal interessiert zeigen. Da sollten Sie einen Bericht für Ihre Zeitung machen, aber dann auch mal kritisch hinterfragen, wo die Kausalität liegt. Die gibt es nämlich, das lässt sich nicht wegdiskutieren!

Der Ballungsraum Chemnitz-Zwickau ist der mit der schlechtesten Bahnanbindung in ganz Deutschland. Wir haben quasi nur Regionalverkehr. Da kommen Sie nicht hin, wenn Sie rein wollen, und noch viel schlimmer ist, hier kommen Sie nicht weg. Das ist doch kein Leben! Den Leuten haben sie früher Reisefreiheit versprochen und was noch alles, und dann kommen die Flüchtlinge hier gratis im Bus angerollt! Das müssen wir bezahlen! Wenn Sie das schreiben, dann ist hier Bürgerkrieg, aber dazu haben Sie auch nicht den Mut, oder!?

Sie schreiben natürlich lieber über den Bund der Antifaschisten, klar. Die haben den Sächsischen Bürgerpreis bekommen? Die haben sich dann doch bestimmt umgehend zur Verfassung bekannt und gegen Extremismus ausgesprochen, oder? Ach, das war danach? Wissen Sie, mir ist das egal, ich befasse mich nicht mehr mit Politik. Die belügt einen sowieso, die Presse schreibt grundsätzlich, was sie will, und wir müssen die Suppe ausbaden. Sie reden die Probleme doch klein, wo Sie können! Aber das lassen wir uns nicht mehr länger gefallen, Sie müssen mal was über unser Waschgerätewerk Schwarzenberg schreiben, gut, das gibt es seit 1990 auch nicht mehr, aber als Vorbild für die moderne Industrieproduktion, von der Badewanne bis zum Waschvollautomaten, das ist doch ein Stück Geschichte, also deutsche Geschichte, auf die man auch mal stolz sein kann, auch wenn die nicht so gut lief? Oder die historischen Grabdenkmäler aus vier Jahrhunderten im Stadtmuseum Meißen, das ist nicht nur für Besucher interessant – die Sachsen sind ja selbst oft nicht so firm mit der deutschen Geschichte, das kann man doch alles noch festigen. Aber wenn Sie als Presse eben nicht mitspielen, dann kann man da nichts machen.

Wenn Sie ständig nur die Probleme in unserem Bundesland in Ihren Schlagzeilen haben, dann ist es doch klar, dass das Ausland und die interessierten Kräfte nichts anderes mehr zur Kenntnis nehmen. Sie wissen schon, wer Sie bezahlt. Dass Sie mit Ihrer Pauschalkritik unserem Land schaden, das ist Ihnen natürlich völlig egal, erst haben Sie die DDR besiegt, und jetzt liefert Ihr linksgrünen Schweine auch noch unser Vaterland ans Messer! Wie lange dauert’s noch, bis man für einmal die Wahrheit sagen wieder in die Gaskammer kommt!? Sie elender Schmierfink, Sie – gucken Sie doch lieber mal nach Thüringen!“





Ersatzflüssigkeit

28 09 2017

„… aus der Partei austreten werde. Unklar sei zunächst noch, ob Petry ein Verfahren wegen parteischädigenden Verhaltens abwarten werde oder bereits vor der…“

„… mit der Bundestagsverwaltung geklärt werden müsse, ob die neue Fraktion unter dem Namen der Alternative für Deutschland ihre Arbeit aufnehmen könne. Man werde die Erfahrungen aus Baden-Württemberg nutzen unter Berücksichtigung der zwei- bis dreifachen Bezüge für alle…“

„… neue Geschäftsräume mit Wickeltisch gefordert habe. Der Ableger der AfD werde nicht mit den ehemaligen…“

„… sich nicht an Ausschussarbeit beteiligen könne, da die Verwaltung und Vermarktung der Völkischen Freiheitsbewegung (VFB) schon mehr als die Hälfte des…“

„… es gegenseitige Abwerbungsversuche gebe. So sei Gauland von anonymen Kontaktleuten gefragt worden, ob er zu einem Putsch bereit sei und die Führung in einer neuen Abspaltung des…“

„… Bedenken angemeldet habe. Der designierte Präsident Schäuble habe zeitgleich die Volksfront für Deutschland (Pretzell) und die Deutsche Volksfront (Petry) in der…“

„… vor der Aufnahme der politischen Arbeit erst noch geklärt werden müsse, ob diese für eine im Deutschen Bundestag vertretene Partei überhaupt notwendig sei. Pretzell habe zuvor moniert, die von Volksverrätern durchzogenen Altparteien säßen nur im Reichstag, um sich als Marionetten der Wall Street am Gemeinwohl zu bereichern, inzwischen könne er dieser Haltung allerdings nur positive…“

„… scharfe Kritik von Höckes Anhängern geäußert werde. Petry werde aus der AfD ausgeschlossen, obwohl sie nicht den Holocaust leugne, Höcke allerdings sei…“

„… aber nicht von der Bundestagsverwaltung bestätigt werden könne. Auch im Bundesamt für Verfassungsschutz gebe es derzeit keine Quelle, nach der die Gründung der neuen Plattform abgelehnt werde, da man derzeit nicht genügend V-Leute für…“

„… dass die Bewegung als Die Blauen keine hinreichend schlüssige Bezeichnung aufweisen würden. Petry habe darauf mitgeteilt, Alternative für Deutschland sei auch nie als ernsthaftes…“

„… die gleichen Redezeiten beanspruche. Außerdem werde die Geschäftsführung darauf drängen, dass die neue Partei die komplette Wahlkampfkostenerstattung der Mutterpartei erhalte, da deren Vorsitzende sich ja nun im…“

„… die Deutsche Bahn AG verlauten lasse, das Signet DB dürfe aus rechtlichen Gründen nicht mehr im…“

„… ein Nationales Sonder-Unternehmen (NSU) bisher nicht offiziell in den…“

„… keines von insgesamt neunzig Interview-Angeboten an internationale Medien angenommen habe. Der Kopp-Verlag sei im letzten Moment aus finanziellen Gründen von seiner…“

„… ein Parteiprogramm mit dem Titel Die Blauen – Ersatzflüssigkeit für Deutschland vehement als Fälschung einer…“

„… im Compact Magazin umfangreiches Beweismaterial veröffentlichen wolle, dass Petry die Reptiloiden-Reinkarnation der von den Weisen aus Zion auf Aldebaran gezeugten Bundeskanzlerin sei und jede Nacht Chemtrails aus kolloidalem Silber quer durch die von Teegeeack beherrschte…“

„… unter den linken Gesinnungsterroristen gründlich ausmisten wolle. Tillschneider und Weidel wollten dies gerichtlich für sich einklagen, da sie eine Übernahme dieser Positionen durch eine andere NSDAP-Nachfolgeorganisation durch urheberrechtliche…“

„… in heldenhaftester Schlacht auf dem Feld der deutschen Ehre für Volk und Führer verrecken dürfe. Die edelste Aufgabe des deutschen Weibes sei es, Wehrersatz zu gebären, daher sei eine Frau nicht zum Parteivorsitz fähig. Weidel lehne es strikt ab, sich mit der…“

„… sich die Konservative Alternative christlicher Kräfte in einer konstituierenden Präsidiumssitzung nicht als…“

„… das Angebot gemacht habe, geschlossen in ihre Partei überzuwechseln. Petry habe diese Forderung damit begründet, dass es seinerzeit auch für manche Verbände notwendig gewesen sei, sich geschlossen in die SA zu…“

„… es weniger als technisch machbar sehe, die AfD-Fraktion in vier Jahren als regierungsfähige Mannschaft aufzubauen. Gauland habe mit voller Absicht geistig minderbemittelte Soziopathen mit entsprechendem Vorstrafenregister in den…“

„… Pretzell gesagt habe, er wolle einer Partei rechter Ordnung lutherischer Landesfreunde nur angehören, wenn er nicht in der…“

„… notfalls auch Kommunist, Eunuch, schwul, blond oder zurechnungsfähig werden wolle, wenn er regelmäßige Bezüge ohne Gegenleistung erhalte. Poggenburg sei mit dieser Bitte jedoch nicht auf…“

„… die Rechte Organisation treuer Zeitgenossen außer den designierten Vorsitzenden keine weiteren Abgeordneten im…“