Deppenabitur

23 05 2024

„… die Studie die Bildungsgerechtigkeit in den Bundesländern verglichen habe. Bayern sei dabei wenig überraschend auf dem letzten Platz, da hier die Herkunft eines Kindes den größten Einfluss auf die schulische und berufliche…“

„… nicht an die Ergebnisse der Untersuchung glaube. Kultusministerin Stolz werfe den Forschern grobe Unkenntnis landestypischer Gegebenheiten vor und weise darauf hin, dass nur eine von der Bayerischen Landesregierung durchgeführte Studie zu objektiven Ergebnissen über die…“

„… dass es im Freistaat Bayern die beste Bildungsgerechtigkeit gebe, so wie im Freistaat Bayern eben alles am besten sei, da es sich ja um den Freistaat Bayern handele. Söder wolle nicht weiter ins Detail gehen und habe angekündigt, dass er juristisch gegen die von Pseudoexperten aus der Bundeshauptstadt ausgedachten…“

„… habe außerdem das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. darauf hingewiesen, dass sie diese Studie sehr wohl in Bayern durchgeführt hätten. Dass eine von den Freien Wählern abgestellte Ministerin nicht in der Lage sei, eine Pressemitteilung zu lesen, sei ebenfalls kein bisschen…“

„… sich die Bayern eben immer an den Besten orientieren würden. Der CSU-Vorsitzende wolle mit einer früh einsetzenden Elitenförderung so viel wie möglich für eine zukunftsfähige Wirtschaft leisten, die durch herausragende Projekte wie das von seiner Partei angestoßene Flugtaxi für die hart arbeitenden Leistungsträger der…“

„… Bildungsforscher aus anderen Ländern die Beschränkung der Stichprobe auf Schulabschlüsse monieren würden, die eine Hochschulreife nach sich zögen. Dies führe aber in Bayern nicht zu mehr, sondern zu weniger Studienberechtigten, was sich auch an der Quote der Studierenden in den…“

„… sei eine gute Kinderbetreuung der beste Start in eine bayerische Bildungskarriere. Für Söder setze dies lediglich voraus, dass Eltern fleißig seien und gut bezahlte Jobs annehmen würden, statt als Bürgergeldschmarotzer den Staat ausbluten zu lassen, da kostenlose Kitas der erste Schritt in eine sozialistische Bevormundungsgesellschaft seien, in denen bald auch die Grünen ihre diktatorische…“

„… scharf kritisiert worden sei. Stolz habe ihre Sicht auf die Exzellenzförderung damit verteidigt, dass sie geistig minderbemittelte Kinder für die unattraktiven Jobs unterhalb des akademischen Niveaus, in denen sie nur als Pfleger und Erzieher, Handwerker oder…“

„… sich Aiwanger vor seine Ministerin gestellt habe. Wenn gleich zu Beginn der Bildung eine klare Trennung der anspruchsberechtigten Gruppen vollzogen werde, müsse man in den Schulen auch keine Migrantenhorden unterrichten, die nur nach Bayern gekommen seien, um den Menschen ihre Arbeitsplätze zu…“

„… eine Reform des Schulwesens angekündigt habe, um auch die Kinder aus weniger begüterten Haushalten zu fördern, so dass am Ende die Zahl der Jugendlichen ohne einen Regelschulabschluss signifikant gesunken sein werde. Söder wolle den Bildungskanon in Bayern stark verschlanken, um nicht durch unnütz lange Lernzeiten und sinnlos aufgeblähten Lernstoff eine leistungsfähige und für die Wirtschaft schnell einsetzbare…“

„… die Lehrpläne keiner kritischen Revision standhalten würden. Stolz habe für die Jahrgänge fünf bis sieben im Naturwissenschaftsunterricht eine kindgerechte Erklärung von Kernkraft als der einzigen Strategie vorgelegt, die aus Bio-Uran so viel Strom erzeuge, dass man überhaupt keine lebensgefährlichen Windräder mehr in den…“

„… das Solidaritätsprinzip wieder mehr in den Vordergrund der Finanzierung rücken wolle. Söder beharre darauf, dass Bürger, die ohnehin viel mehr Geld für Luxusautos und Treibstoff, Flugreisen, Wohneigentum, Kreuzfahrten oder andere Güter des täglichen Lebens bezahlen würden, nicht auch noch dafür bestraft werden dürften, dass sie Kinder haben, die schließlich der Schulpflicht unterliegen und in eine ordentliche…“

„… in einem Rechenbeispiel für den Unterricht der Mittelstufe gezeigt werden solle, dass durch die Abschaltung der Atomkraftwerke allein in Bayern bis zum Jahr 3500 so viel Wirtschaftskraft verloren gehen werde, dass ein Staatsbankrott bevorstehe. Stolz sei überzeugt, dass nur durch lebensnahe Beispiele eine Lernfreude erzeugt werde, die weit über das übliche Maß des…“

„… in der Kultusministerkonferenz bereits als Deppenabitur bezeichnet werde. Vor allem die Hochschulrektorenkonferenz sehe in den Lehrplänen eine Gefahr, da sich dort verbreitete Inhalte früher oder später auch an den Gymnasien und damit im akademischen Nachwuchs der…“

„… besonderen Wert auf den konfessionellen Religionsunterricht lege, in dem die CSU als die einzige an der Glaubenswirklichkeit ausgerichtete Partei eine ihr angemessene Anerkennung finde. Söder lehne den in anderen Ländern praktizierte linksgrünen Genderwahn und Autohass ab, die für in ein Schulfach wie Ideologie passen würden, in dem man Kindern beibringe, sich auf Straßen und Rollfeldern zu…“

„… nicht nachvollziehen könne, warum die Wirtschaft in Bayern sich verstärkt für Schulabgänger aus anderen Ländern interessiere. Bildungsministerin Stolz mache einen verzerrten Wettbewerb und zahlreiche Fehlannahmen über das Schulwesen im Freistaat verantwortlich, mit dem der Freistaat langfristig geschädigt und aus der…“


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