Gernulf Olzheimer kommentiert (DCCXIII): Qualzuchten

10 05 2024
Gernulf Olzheimer

Gernulf Olzheimer

Mein Name ist Gernulf Olzheimer und dies ist das Weblog aus dem Land der Bekloppten und Bescheuerten.

Was auch immer man dem Hominiden an geistigen Errungenschaften nachsagt, er ist vor allem visuell an der Welt interessiert – Sehen, noch viel mehr: gesehen werden ist sein Zugang zu den Dingen an sich. So nimmt er Kontakt auf zu den Elementen, kaut die ersten Pflanzenteile, fügt die Reste zum Dach gegen Sonne und Regen, bis er mit der Fauna Bekanntschaft schließt, deren stetige Zuhandenheit ihm Nutzen und Freude schenkt und nicht selten den Fehlschluss fördert, er sei etwas Besonderes, dürfe sich das oxidierende Gewimmel untertan machen und es nach Lust und Laune dem kindischen Willen unterwerfen. Was für ein Unfug. Allein die Unterscheidung in Kuschel- und Brattier, die kulturabhängig oder nach wirtschaftlicher Lage nicht ohne irritierende Überschneidung auskommt, zeigt vor allem die Sicht auf die Natur, die uns nie ohne Nutzen erscheint, beim Tier meist in Gestalt von Eigennutz. Und so treibt der Knalldepp mit der Kreatur allerhand Allotria bis hin zur Qualzucht.

Die Domestizierung des Hundes zum Gefährten für die Jagd, Wächter für Haus und Hof und Hüter der Schafe, die Akzeptanz der Katze, die als Fänger im Korn lästige Nager wegnascht, ab und zu den plump stiefelnden Zweibeinern eine Berührung zu gestatten, waren für das Überleben der sesshaften Gesellschaften durchaus eine Bereicherung, die schließlich das Bedürfnis des gemeinen Honks nach Flausch und Anhänglichkeit weckten. Gepaart mit dem Experimentierdrang der sich immer weiter differenzierenden Gemeinschaft schufen Kalkhirne nicht nur den Kurzbeinhund, der sich besser in den Dachsbau graben konnte, oder den Sportheckkläffer mit Hüftgelenksdysplasie, den Mops, der ohne Nase auskommt und trotzdem kaum atmen kann, sowie die Deutsche Dogge, deren Größe jede Herzleistung überfordert, während eine labile Magenaufhängung dem Tier eine nicht behebbare Organverschlingung beschert, an der es unter bestialischen Schmerzen verendet. Auch Nacktmodelle schwiemelt sich der Tierfreund in der genetischen Bastelstunde für Katz und Hund zusammen, frierend und von aufreizender Hässlichkeit, aber eben so exklusiv, dass sie nur als bizarres Konsumgut in entsprechend mondäner Kulisse repräsentieren dürfen. Der Objektcharakter des Tiers, wiewohl es rechtlich nicht als Sache gilt, schwillt zum designorientierten Markenprodukt für den, der sich derlei Selbstsucht leisten will. Auf der Strecke bleibt regelmäßig die Lebensqualität, ja die reine Lebensfähigkeit des Tiers, das unter seinen Hautfalten Entzündungen bildet, nur unter Schmerz noch laufen kann, blind wird, keine Regelung der Körpertemperatur hat, im verfilzten Fell Parasiten anzieht oder in einem auf das Habitat Handtasche miniaturisierten Körper keinen Platz mehr für die inneren Organe hat. Die dem Konsumentenwunsch entsprechende Selektion produziert Ungeheuer an der einen Seite der Leine, an der anderen Leid.

Das Besitzverhältnis von Mensch zu Tier ist auch entgegen dem Rechtsstand immer noch eines von Sachen, die man benutzt und ausbeutet, bewertet, verarbeitet und entsorgt, und so ist es ein Fehlschluss, stylische Missbildungen allein bei den Schoßtierchen als Ausdruck humanoider Hybris zu betrachten, die mit Akribie erwünschte Farben und Formen für Modeaccessoires mendelt. Auch das eigentliche Nutztier wurde deformiert, um eine auf Wachstum und Effizienz getrimmte Wirtschaft zu schaffen. Die moderne Hochleistungskuh leidet an chronischen Schleimhautreizungen, die das tägliche Abpumpen von Eutersekret verursacht, während sie dauerträchtig im Hormonkarneval durchgeschaukelt wird. Die durchschnittliche Legehenne, die für ihre Größe viel zu oft viel zu große Eier aus dem Körper quetscht, bricht sich immer wieder das Becken, von physischer und psychischer Verwahrlosung in der Massenhaltung einmal abgesehen. Das Wollschaf, niedlich in Watteweiß zurechtgekreuzt, wird nur geschoren, weil seine enorme Fellmenge dem Tier das Atmen unter der eigenen Masse erschwert, was bei versehentlichem Hinlegen auf der Weide schon zum walähnlichen Tod durch Druck auf die Aorta führt, während Fliegenmaden sich gut geschützt in feuchten Hautfalten einnisten, juckende, nässende und blutende Ekzeme hervorrufen und schließlich maligne Tumore begünstigen. Nur das Schwein mit den zusätzlichen Schnitzelrippen haben alle lieb, auch wenn es weniger leckeren Speck unter der Haut hat, und dass der Schädel mit der kürzeren Schnauze und der aufgequollenen Stirn den Zähnen einen Überbiss erzeugt, die dem Tier das Fressen erschwert, das stört ja den Wurstliebhaber nicht.

Rückzüchten, fordert der Hohlschwätzer – dann hat der Dackel wieder lange Beine, der gefleckte Dalmatiner ist nicht mehr so oft taub wie andere Tiere mit künstlich weißer Fellzeichnung, aber wer die Funktion regulatorischer Moleküle kapiert, die nicht einfach einzelne Erscheinungsformen und Veranlagungen an- und ausknipsen, wie sich das der Querkämmer in seinem mechanistischen Weltbild so vorstellt, wird die Aussichtslosigkeit einsehen. Wir könnten auch durch Selektion überflüssigen Firlefanz aus dem Genpool kippen. Der Mensch, der sich dies alles aus der Rübe gekloppt hat, wäre dafür ein ganz heißer Kandidat.





Leberkäsjunkie

9 05 2024

„… die Produktion von vegetarischen und veganen Fleischersatzprodukten im vergangenen Jahr um etwa 17% angestiegen sei. Damit stabilisiere sich ein Trend, der internationale Betriebe von…“

„… eine nicht hinnehmbare Beeinträchtigung der bürgerlichen Lebensqualität beklagen müsse. Söder mache für den schleichenden Verlust der Ernährungsqualität die Ampel verantwortlich, die in einem nie gekannten Maße die…“

„… die Fleischerinnungen im Freistaat sich auf Einladung der Landesregierung nach München begeben habe. Die Kundgebung in der Hauptstadt habe jedoch wegen der vorgefertigten Transparente mit der Aufschrift Veganer sind Mörder nicht den gewünschten Erfolg gehabt und sei nur von wenigen als Fleischereifachverkäuferin verkleideten Mitgliedern der…“

„… als unerträglich bezeichnet habe, wie die von der Bundesregierung gesteuerte Bevölkerung in den vergangenen Jahren manipuliert worden sei. Da inzwischen fast 700.000 Millionen Euro mit diesen Erzeugnissen umgesetzt würden, müsse sich vor allem der linksgrünradikale Wirtschaftsminister fragen lassen, wer für diese riesigen Ausfälle in der Landwirtschaft aufkommen solle. Die CSU sei laut Dobrindt sofort bereit, nach den Neuwahlen ein Programm vorzulegen, das die gewünschte…“

„… das Bundesverfassungsgericht für die Einschätzung, dass linksextremistische Kräfte den Tod von Millionen Viehzüchtern, Fleischern und Einzelhändlern in Lauf nehmen würden, sich als nicht zuständig bezeichnet habe. Die Regierung des Freistaates Bayern habe keinen schlüssigen Beweis vorgelegt, dass die Konsumgewohnheiten der Bevölkerung eine strafrechtlich relevante…“

„… gebe es allein im Internet mehrere tausend Studien, in denen glasklar bewiesen werde, dass den Verbrauchern nach dem Verzehr von Soja sofort Schlitzaugen wüchsen. Aiwanger halte dies für eine heimtückische Attacke auf den deutschen…“

„… werde die Öffentlichkeit durch Zahlen des Statistischen Bundesamtes vorsätzlich hinters Licht geführt. Söder habe errechnet, dass lediglich 1,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger das bisher noch legal im Handel erhältliche Fleischsurrogat essen würden. Dies seien jedoch viel weniger als etwa die Besitzer von Diesel-Pkw oder Rasenmähern, womit klar werde, dass die Bundesregierung ihre Zahlen künstlich aufblähe, um einen Werbeeffekt für…“

„… weise der Hersteller die Behauptung des Ministerpräsidenten zurück, das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft bezuschusse die Herstellung von Nuggets aus Lupinen und Soja mit einem Sondervermögen in Höhe von mehreren…“

„… komme Söder lediglich auf einen täglichen Pro-Kopf-Konsum von vier Gramm Fleischersatz, der vom bürokratischen Personal der Regierung mit einem Milliardeneinsatz als Trendwende auf dem Weg in den Ökofaschismus verkauft werde. Die Christsozialen würden bereits an einer schärferen Gesetzgebung arbeiten, die die fortgesetzte Verbrauchertäuschung der Ampelchaoten in Bayern aufhalten würde, um den Menschen wieder eine echte Freiheit in ihren Entscheidungen zu…“

„… mit mehreren hundert Millionen Opfern allein in Deutschland rechnen müsse, wenn sich die Strategie des gezielten Volkstodes durchsetzen werde. Neben den etwa 90% der hart arbeitenden Männer, die ohne mindestens vier Fleischportionen am Tag sofort an akuter Erschöpfungsauszehrung sterben würden, warne Aiwanger vor Schäden, die durch überproportionale Zufuhr von Gemüse und antialkoholischen Getränken, die eine tödliche…“

„… mit dem Gesetz zur Verhinderung der arglistigen Täuschung durch vorsätzlich irreführende Bezeichnung nicht fleischhaltiger Lebensmittel eine weitere bürokratische Hürde geschaffen habe. Das Fleischerhandwerk beklage, dass sie für das Inverkehrbringen von Fleisch- und Wurstwaren ab sofort eine genaue Auflistung der Zutaten an die jeweiligen…“

„… für Kritik gesorgt habe, dass sich der CSU-Vorsitzende ausgerechnet auf einer Tagung des Ärztlichen Kreisverbandes Bayreuth anlässlich eines Symposiums zur Herzgesundheit mit einer überdimensionalen Semmel und dem Pappschild Leberkäsjunkie habe ablichten lassen, statt während der Gespräche zur Finanzierung der klinischen und…“

„… die Toxizität von Sojaschnitzeln eine große Gefahr für die Volksgesundheit darstelle. Aiwanger sehe im Gegensatz zur regional geernteten Bio-Leberwurst in den chemisch gestreckten, gefärbten und konservierten Produkten eine tödliche…“

„… habe das Bayerische Verwaltungsgericht Regensburg die Klage der Landesregierung auf Unterlassung abgewiesen. Zum einen sei das als ‚Hafercreme‘ beworbene Produkt bereits durch die Verpackungsaufschrift als vegan erkennbar, zum anderen sei die Verwechslung mit Fleisch auch für den Laien so gut wie…“

„… dass bereits zwanzig Traditionsbetriebe Insolvenz angemeldet hätten. Die liege laut der Fleischerinnung Nürnberg jedoch nicht wie in einer CSU-Pressemitteilung behauptet an der kriminellen Energie der linksveganen Terrorregierung in Berlin, sondern teilweise am bürokratischen Aufwand, teilweise jedoch auch am Zwang, jahrzehntelang gehütete Geheimrezepturen für Wurstwaren per Fax an die zuständigen…“

„… jede weitere Diskussion über eine politische Zusammenarbeit mit den Grünen ablehne. Söder warne vor einer sektenartigen Partei, die den Bürgern ständig Vorschriften bei Ernährung und…“





Veteranentag

5 05 2024

für Kurt Tucholsky

Endlich! endlich ist’s so weit,
brünstig johlt ein Wind durchs Land –
endlich wendet sich die Zeit,
Links und Rechts reicht sich die Hand.
Freuen darf sich der Soldat!
Wer macht sonst so viel Gedenk,
wenn nicht unser aller Staat
mit dem Heldentagsgeschenk.
Endlich wieder Maskerade,
  Uniformen und Parade –
    was läuft singend hinter Fahnen?
      Veteranen!
        Veteranen!

Endlich wieder Waffengang!
Panzer rollt, Kanone raucht.
Nun ist es auch nicht mehr lang,
dann wird die Armee gebraucht,
die in Schnaps- und Pulverdampf
Bürger macht zu Militär.
Heil und Sieg erblüht im Kampf!
Dieses Land ist wieder wer!
Und, wer soll nun alles richten,
  als die heiligste der Pflichten
    einem Krieg den Weg zu bahnen?
      Veteranen!
        Veteranen!

Endlich! dieses Jammertal
schleicht nicht länger in Zivil,
es betrauert nur einmal,
wer für Volk und Führer fiel.
Deutschland, Deutschland überall
über allem auf der Welt,
dass mit Bums und Korkenknall
alles hübsch zusammenfällt.
Stolz und Dünkel. Ein Symbol
  wie die Köpfe: dumpf und hohl.
    Aus den Gräbern sprechen Ahnen.
      Veteranen.
        Veteranen.





Gernulf Olzheimer kommentiert (DCCXII): Das Regime der Selbstfürsorge

3 05 2024
Gernulf Olzheimer

Gernulf Olzheimer

Mein Name ist Gernulf Olzheimer und dies ist das Weblog aus dem Land der Bekloppten und Bescheuerten.

„Alles gut“, schnarrt der Normalbürger in der Kassenschlange, wenn ein Vollhonk ihm den Wagen passgenau in die Hacken schiebt, was defensiv bis deeskalierend wirkt, aber nicht ist, denn nichts ist gut, was nur gut ist. Es muss alles besser werden, so will es das Gesetz, schneller, effizienter, muss noch mehr Wachstum generieren, mehr Rendite, dann endlich wird es denen doppelplusgut gehen, denen vorher schon der Reichtum aus den Ritzen quoll. Die im Dunklen sieht man bekanntlich nicht, doch ihnen ist ein besonderer Platz in der Hölle: da, wo sie das hämische Mitleid der Bessermeinenden ins Gesicht kriegen. Mit schnalzender Peitsche treibt es die Geplagten in die finale Hirnembolie, was sie an grausamer Güte ertragen müssen, damit sie mit der Welt fertig werden. Das Regime der Selbstfürsorge hat sie unbarmherzig im Griff.

Nicht zufällig heißt das so, neudeutsch mit dem Etikett Selfcare beklebt, damit jeder für seine eigene Hochglanztristesse verantwortlich ist und das einmal eingeübte Mantra des Neoliberalen nachturnen kann: wenn es hilft, wirkt das Produkt, wirkt es nicht, hat der Verbraucher sich die Tünche falsch aufgeschmiert – üblicherweise verkauft eine Psychosekte Gebetsanleitung mit diesem Hinweis, man müsse unbedingt auf die richtige Art beten, um den garantierten Erfolg zu erzielen. Erst muss man reich werden, dann optimiert sich der Bekloppte zu Tode, weil im Turbokapitalismus alle immer als erstes ins Ziel kommen müssen, und jetzt ist man zufrieden, ausgeglichen, voll im Einklang mit Natur und Kontostand, aber auf jeden Fall kostenpflichtig nach Patentrezept oder App oder Abo-Modell, um die gut geölte Industrie zu füttern, die einen damit über den Tisch zieht. Was mit billigem Gedöns wie Zitrusduftkerzen und Reduzier-den-Stresspegel-Tee anfängt, über halluzinogen duftende Schaumbäder und Sauerampfer-Grünkohl-Smoothies mählich in die vegetative Zerrüttung vordringt und dann als Power-Yoga-Workshop mit Sojainfusion direkt in die psychosoziale Notaufnahme führt, ist ein aus den Untiefen der Gier zusammengeschwiemeltes Sperrfeuer an törichtem Tinnef, das man Deppen unterjubelt, die noch ihr letztes Geld in die nächste Pfütze schmeißen sollen. Man muss schon den IQ eines mittelgroßen Steins besitzen, um diesen Drückerkolonnendreck ernsthaft für lindernde Labsal zur Lebensbewältigung zu halten, das über den Placeboeffekt hinausginge. Gut wird davon gar nichts, besser erst recht nicht.

Da lobt man sich doch, dass von siebzig Jahren das Weib als Projektionsfläche alter weißen Macker im hysterischen Kampf um Kinder und Karriere sich die Rübe dicht bembeln durfte, bis das gute Frauengold vom Markt verschwand, weil nicht nur die Leber davon brummte. Allerlei aus der Pharmazie dräut dem Kurzstreckendenker, der lieber zur schnellen Pille greift, als wirksamere Therapiemaßnahmen einzuleiten oder aber seine Existenz generell in Frage zu stellen, denn er glaubt notgedrungen dem auf Stromlinienform gebürsteten Versprechen der Hersteller, die ihn auch sonst als Konsumenten mit Brot und Spielen durchbringen.

Und daran hakt es auch, denn Selfcare ist wie gesetzlicher Erholungsurlaub teils Freizeitstress um die Wette, teils die längst als notwendig angesehene Wiederherstellung der Strapazierfähigkeit für den Sieg des Kapitals. Selbstfürsorge bedeutet auch: kümmere Dich gefälligst um den eigenen Arsch, perspektivisch wird’s kein anderer besorgen. Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir Gott. Wie gut verzahnt die ohne expliziten Auftrag, mitunter aus Verzweiflung bewerkstelligten Reparaturexzesse sind mit dem Selbstbild des ständig optimierungsbereiten Opfers, das auf eigene Rechnung die an ihm hinterlassenen Schäden ausgleicht, zeigt bereits die Art, wie man sich beim oft erwartbaren Versagen von Saftkur und Heilsteinen fürs Informationswasser bloß nicht zu erkennen gibt. Kein normgesunder Mensch spielt vor, ausgelaugt und depressiv zu sein. Nur umgekehrt, und das im Wettbewerb.

Natürlich kann nichts im Interesse der raffenden Klasse sein, was geeignet wäre, der Bevölkerung bei der Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse zu helfen. Wer würde schon eine florierende Füllstoffbranche, die angeblich Lebensmittel erzeugt, auf biologisch vernünftige und nachhaltige Waren umstellen, wenn sich mit Fett, Zucker und Salz mehr Kohle aus den Suchtis quetschen lässt. Wer würde für ausreichend Bewegung sorgen, wenn dafür wertvolle Parkplätze zu satanischen Radwegen würden. Wer würde das Personal in seiner Freizeit unbehelligt lassen, statt ihm ständige Erreichbarkeit abzuverlangen und mit allen verfügbaren Mitteln auf den Zwirn zu gehen. Das würde für die gefürchtete Widerstandsfähigkeit sorgen, aus der vielleicht irgendwann Zorn wüchse, käme eine kognitiv naturbelassene Hackfresse auf die Idee, den Wert eines Menschen an der Anzahl seiner Überstunden zu messen. Es kann so einfach sein, die Resilienz zu fördern, man kann seinen Job in die Tonne treten, ein paar Reiche und doppelt so viele Politmarionetten an die Wand stellen oder das ganze verschissene System anzünden, um Zeit zu sparen, in der man das Leben genießen könnte. Bis dahin wird alles gut, also eher: nichts.





Entlastung

1 05 2024

„… Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft einleiten werde, die insbesondere mehr Lohnarbeit erfordern würden. Lindner sehe einzig in einer noch konsequenteren Sozialwende die Möglichkeit zur Stabilität des Staates und fordere eine ersatzlose Streichung der gesetzlichen Krankenversicherung, um die überbordenden Kosten für den…“

„… als Attentat auf den Staat begreife. Sowohl die Kirchen als auch die Sozialverbände würden die Ideen der Liberalen ablehnen, da sie mit dem Leben und der Gesundheit der…“

„… seine Haltung verteidigt habe. In dieser besonderen historischen Situation, in der sich das Land im Würgegriff einer linksgrünen Verbotsjunta befinde, die die Individualität und Freiheit aller Bürger aus rein ideologischen Gründen zerstöre, müsse die FDP als letzte Bastion der Vernunft die leistungsbereiten Bürger zur Gegenwehr gegen einen zu starken Staat und dessen…“

„… könne nach Kubickis Berechnungen ein normaler Arbeitnehmer, der einfach auf Luxus wie ein Privatflugzeug, Diamantschmuck oder mehr als eine Segelyacht verzichte, sich eine private Krankenversicherung leisten. Die Arbeitgeber seien nicht dafür verantwortlich, wofür die Bürger ihre Einkünfte ausgeben würden, deshalb sei es im Sinne der Eigenverantwortlichkeit auch eine…“

„… argumentiere die Partei, dass die gesetzliche Krankenversicherung völlig falsche Anreize für die Arbeitnehmer setze. Im ersten Quartal 2024 seien 38% der abhängig Beschäftigten arbeitsunfähig gewesen, was auf die ständige Verfügbarkeit dieser kostenfreien Leistung zurückzuführen sei. Es dürfe angesichts des bedingungslosen Bürgergeldes keine zweite Sozialleistung geben, die Faulheit zum Systemstandard erkläre und den Menschen die…“

„… ob eine Regelung gegen die Verfassung verstoße. Buschmann habe aber versichert, dass er das Anliegen der FDP in einem handwerklich sehr, sehr, sehr gut gemachten Gesetzentwurf für die…“

„… die Kosten einer normalen Herz-OP nach einem Infarkt nicht unbedingt oberhalb denen der Anschaffung eines neuen SUV liegen würden. Es dürfe nach Dürrs volkswirtschaftlicher Expertise nicht sein, dass leistungsbereite Konsumenten nur durch eine statistisch recht seltenen Investition so viel schlechter gestellt würden, dass sie eine für die Volksgemeinschaft schädliche Spende für ihren egoistischen…“

„… dass die rapide abnehmenden Wünsche auf eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zur raschen Entlastung der hausärztlichen Praxen beitragen würden. Lindner werde zeitnah Vorschläge für eine Mehrbelastung der Mediziner erarbeiten lassen, damit wieder mehr Arbeitszeit für die…“

„… für Kubicki ein nachvollziehbarer Grund sei, um die aus dem Ruder gelaufene Finanzierung der Krankenversicherung wieder auf ein Maß zu stutzen, das dem gesunden Volksempfinden und den ökonomischen Notwendigkeiten entspreche. Es gebe eine riesige Anzahl von Krankheiten, die für die breite Masse der Beitragszahler überhaupt keine Bedeutung hätten und deshalb keine Recht auf…“

„… eine Studie in Auftrag geben werde, die den Beweis erbringen könne, dass die Abschaffung der Kassenleistungen mehr Platz für Nachrücker auf dem Arbeitsmarkt schaffe. Stark-Watzinger rechne mit einer schnellen Umsetzung, die letztlich zur Vollbeschäftigung in Deutschland führe und die…“

„… müsse der Staat viel effizienter mit den Geldern seiner Untertanen umgehen. Es werde zwar keine Entlastung für die Bürger geben, die auf die versprochenen Entlastungen angewiesen seien, um im Sinne der Liberalen leistungsbereiter zu sein, doch sei für Kubicki eine fehlende Entlastung für nicht privilegierte Wirtschaftsschmarotzer der beste Weg, um ihnen die Grenzen der sozialen Marktwirtschaft zu…“

„… sich die Neigungsgruppe Gesundheit in der liberalen Partei für eine Unterstützung der Pläne ausgesprochen habe. Die von Lauterbach in dieser Legislatur begonnene Klinikreform passe sehr gut in die liberalen Vorhaben, da durch abnehmende Krankheitsfälle auch eine stetig sinkende Nachfrage nach medizinischen Leistungen für den…“

„… zu einem Beschäftigungsrückgang bei den Versicherungen führen werde. Wissing habe sich in der Kabinettsrunde angeboten, kurzfristig eine Million Jobs in der fossilen Energiewirtschaft zu besorgen, die ohne jede Qualifikation oder einen messbaren Arbeitserfolg bereits oberhalb des…“

„… dass verminderte Arbeitsbereitschaft durch gesundheitliche Einschränkungen für Lindner ein weiteres Zeichen seien, um die Sozialleistungen insgesamt einzuschränken. Es dürfe nach dem Abbau des Bürgergeldes nicht sein, dass sich immer mehr Arbeitnehmer wegen der immer noch über null liegenden Leistungen zu Pflegefällen erklären ließen, um die vom Steuerzahler bereitwillig finanzierten Bezüge ohne eine…“

„… dürfe man die Arbeitnehmerbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung nicht einfach abschaffen, da dies durch eine Veränderung der Gesetzeslage die Bürokratie wieder vergrößere. Für Buschmann sei die Auszahlung an die Arbeitgeber der einfachere Weg, schon deshalb, weil sich so die Auszahlung an die Arbeitnehmer nicht vergrößere, was notwendigerweise zur erhöhten Bereitschaft führen werde, die Wirtschaftsleistung zu…“

„… da die freie Heilfürsorge sich aus dem Sozialstaatsgebot ergebe. Lindner halte eine bessere Krebsprävention für Spitzenverdiener für unbedingt notwendig, da diese eine höhere Lebenserwartung hätten und keinesfalls die Kosten für einen…“





FUBAR

29 04 2024

„… dass das vor einem halben Jahr beschlossene Recht auf Reparatur jetzt vom Parlament der Europäischen Union gesetzlich garantiert worden sei. Damit würden die Verbraucher endlich einen Anspruch erhalten, Haushaltsgeräte oder…“

„… als typisch linksgrüne Bevormundung strikt ablehne. Söder werde sich nicht von Kommunisten, die die gesamte Bevölkerung zwangsweise in Männerinnen und Fraueriche einteilen würde, zur Reparatur einer Waschmaschine verpflichten lassen, wenn er diese auch neu im Internet bestellen und direkt bis vor seine…“

„… in einem Zeitraum von etwa 15 Jahren eine Menge von 18 Millionen Tonnen CO2 einsparen werde, was der EU beim Erreichen der angestrebten Klimaziele eine erhebliche…“

„… bedeute dies den Todesstoß für die gesamte deutsche Wirtschaft. Linnemann werfe den Grünen vor, durch Erpressung und Machtmissbrauch, die zum Standardrepertoire der wirtschaftsfeindlichen Ökoterroristen gehören würden, den Verkauf neuer Smartphones oder Geschirrspüler künstlich zu reduzieren, um durch gezielte Arbeitslosigkeit noch mehr Menschen in den Genuss des immer weiter steigenden Bürgergeldes zu…“

„… nicht habe durchdringen können. Die EU-Kommission habe nochmals klargestellt, dass es sich bei der Regelung nicht um nationales Recht handele, das allerdings dennoch innerhalb von 24 Monaten durch die Einzelstaaten in deutsches Recht überführt werde müsse, um die Bürgerinnen und Bürger zu…“

„… werde es der Wirtschaft angesichts der viel zu kurzen Übergangsfrist sicher nicht gelingen, ausreichend Reparaturannahmestellen zu schaffen, die von qualifizierten Fachkräften geführt würden. Merz sehe darin einen Trick der Ampel, noch mehr irreguläre Migranten nach Deutschland zu locken, die dann für mehrere hundert Milliarden Euro im Jahr die deutschen Zahnarztpraxen…“

„… für die Verbraucher in der EU eine Ersparnis von bis zu 176 Milliarden Euro bedeute, die durch Reparaturen im Vergleich zum Neukauf direkt dem Konsum zur Verfügung stehen würden. Dies entspreche einer Wirtschaftsförderung, die sonst nur durch Steuerentlastungen für Reiche oder die bewusste Steuervermeidung von…“

„… sich grundsätzlich bereit erklärt habe, an einer raschen Umsetzung in deutsches Recht zu arbeiten, um den Bürgern noch mehr Anreize für einen umweltverträglichen Konsum zu geben. Für Faeser stehe allerdings im Vordergrund, dass es weiterhin absolute Priorität sei, die Bekämpfung des Linksradikalismus mit allen rechtsstaatlich…“

„… dass die Ersparnis durch Reparaturen, die erfahrungsgemäß bei älteren Geräten prozentual viel höher ausfalle, ausschließlich Armen helfe, die ein erhebliches Einkommen durch das viel zu hohe Bürgergeld beziehen würden. Linnemann habe aus eigenen Schätzungen berechnet, dass ein einzelner Erwerbloser, der ohne gesetzliche Beschränkung beliebig viel Küchengroßgeräte besitzen und sie mutwillig beschädigen dürfe, durch Reparaturen jährlich bis zu dreitausend Trilliarden Euro…“

„… dem Wirtschaftsstandort Deutschland sehr viel mehr schade, als dies Habeck mit seinem als Armutsförderung für den Mittelstand geplante Heizungsverbotsgesetz alleine hingekriegt hätte. Söder könne nicht akzeptieren, dass es bald nur noch kurbelbetriebene Wählscheibentelefone in der Bundesrepublik geben werde, da die Ampel mit ihren Gängelungsgesetzen jeglichen technischen Fortschritt verteufeln, unterbinden und…“

„… eine vollkommen verfehlte Industriepolitik vorgeworfen habe. Der Unionsexperte für Design, drogeninduzierte Psychosen und Zischlaute Spahn prophezeie angesichts der zu erwartenden Insolvenz zahlreicher Fertigungsunternehmen, dass es auch niemanden mehr geben werde, der die für eine Reparatur notwendigen Ersatzteile produzieren könne, was letztlich nur zur Verteuerung des…“

„… außerdem unlogisch sei, da einerseits von den Grünen eine innovationsfeindliche Gefahr ausgehe, andererseits ein millionenfach bewährtes technisches Modell wie der Verbrennungsmotor in der grün-totalitären Ideologie als nicht mehr länger benutzbar ausrangiert werde. Söder sehe in der Bewegung mindestens den Untergang des gesamten Universums, wenn nicht sogar der bayerischen…“

„… das Recycling jährlich 35 Millionen Tonnen Abfall vermeiden werde. Für Merz sei dies eine skandalöse, da planwirtschaftliche Maßnahme zur Vernichtung der Recyclingindustrie, die maßgeblich an der Einhaltung der EU-Unweltstandards beteiligt sei. Werde die Schrottmenge verringert, so der CDU-Vorsitzende, müsse man mit katastrophalen Folgen für das globale Klima und die…“

„… auch die Logistikbranche schädige, wenn nicht mehr genug Neulieferungen zu die Kunden gelangen würden. Laut Spahns Berechnungen würde die Zahl der reparierten Retouren die Zahl der gekauften Produkte höchstens um 0,0000000% überschreiten, was das angestrebte Wachstum nur um…“

„… dass die Rechtsunsicherheit einer der schlimmsten Faktoren sei, die die Wirtschaft in der Bundesrepublik in ein beispielloses Chaos stürzen würden. Merz habe bekräftigt, neben der illegalen Verlängerung der Garantiezeit auf drei Jahre auch alle anderen Gesetze der linksgrünen Diktatur mit einem Kanzlerdekret sofort rückgängig zu machen, damit endlich wieder eine vernünftige…“





Regelbetrieb

25 04 2024

„Ungefähr hundertdreißig Euro, vielleicht auch hundertfünfzig, das sind Tagespreise. Pro hundert Gramm selbstverständlich, wir berechnen ja alles ein, auch die Umweltkosten und das, was so eine Aufzucht in der Zukunft für klimatische Schäden anrichten wird, egal, ob wir da jetzt das Theater mit jungen Bäumchen aufführen, die erst in fünfhundert Jahren die Emissionsbilanz ausgleichen, die Sie mit Ihrer Schnitzelgier schädigen müssen.

Was jammern Sie mich denn jetzt voll, haben Sie die Preis am Eingang nicht gesehen? Hier wird brutto gezahlt, das ganze Schwein, alle Kosten, die sonst durch Subventionen abgebildet werden, und dann auch zu Preisen, zu denen Bio-Bauern, die so wahrscheinlich nur in Ihrer Fantasie existieren, ihre Kosten wieder reinholen können. Das macht dann für ein Schnitzel knapp dreihundert Euro. Wenn Sie das im Supermarkt für unter fünf Euro kriegen, ist das ein Problem, aber nicht meins. Sie müssen sich halt entscheiden, ob Sie denselben Dreck fressen wollen, den die Schweine kriegen.

Wir haben doch wirklich alles versucht. Die Tierwohlabgabe war Mist, höhere Mehrwertsteuer hat’s auch nicht mehr rausgerissen, die meisten EU-Subventionen, die uns ja angeblich vor dem Hunger retten würden, gehen in die Massentierhaltung, die internationalen Agrarkonzernen nützt. Also nur den Vorständen, nicht denen, die Schlachtvieh züchten und von den Erlösen gerade mal eben die Kosten stemmen können. Auf der anderen Seite will die Politik ja die Fleischpreise selbst nicht künstlich niedrig halten, sonst könnte sich jeder Arbeitslose seinen Sonntagsbraten leisten, und dann würden Millionen Arbeitnehmer auf Bürgergeld umsteigen.

Hatten Sie nicht ursprünglich die Option für fünfzig Prozent Rabatt angekreuzt? Mutig. Das machen alle, und ich gehe mal davon aus, dass Sie das nicht durchgelesen haben. Sie wollten nur die fünfzig Prozent Rabatt, oder? Natürlich, ich kenne doch meine Pappenheimer. Egal, worum es geht, Hauptsache: alles schön billig. Das kriegen Sie nur, wenn Sie Ihr Schnitzel selbst schlachten. Also das Schwein. Und wenn Sie aus dem, was Sie vom Schwein übriglassen, dann auch ein vernünftiges Schnitzel rauskriegen. Wie Sie das machen, ist nicht mein Problem, aber ich sage es mal so: bisher ist es noch keinem gelungen.

Ja nun, wie können Sie sich das vorstellen – Sie sind dann zum vereinbarten Zeitpunkt in unserer Schlachtanlage, das Schwein ist selbstverständlich auch da, und einer von beiden weiß dann, was auf ihn zukommt. Lassen Sie es mich so ausdrücken: in so gut wie allen Fällen ist es das Schwein. Sie sind dann mit dem nötigen Werkzeug ausgerüstet, wobei wir großen Wert darauf legen, dass Sie gegenüber dem unschuldigen Schlachttier keinen Vorteil haben sollten. Ein elektrisches Bolzenschussgerät oder ein vorab durch Elektroschock betäubtes Tier können Sie sich abschminken. Wenn Sie mit traditionellem Werkzeug nicht zu Ihrem Schnitzel kommen, dann haben Sie eben Pech gehabt.

Steak würde ich Ihnen nicht empfehlen, wobei: mir kann es egal sein. Sie bezahlen ja nicht für das Fleisch, Sie bezahlen für den Versuch, mit einem im Vergleich nicht gerade großen Messer einen Bullen zu töten, der bei Ihrem Anblick und angesichts Ihrer Angriffe höchstwahrscheinlich dieselben Absichten hegt. Die gute Nachricht ist, der Jungbulle ist nicht im Besitz eines Messers. Andererseits sollten Sie in Anbetracht der räumlich sehr überschaubaren Lage seine Hörner nicht unterschätzen. Gerade auf fünf mal fünf Metern könnte das sehr eng werden. Also nicht für den Bullen, aber darauf wären Sie ja sicher auch von alleine gekommen, oder?

Todesfälle? Das klingt so putzig, wie Sie das sagen. Kleine Spur von Weinerlichkeit, richtig? Das ist nun mal so in einem Schlachthaus, und hier kann man als echter Mann – wir haben ausschließlich männliche Kunden, ob das echt ist, ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich wumpe – auch mal dem Tod ins Auge blicken. Doch, das kommt vor. Also für den Bullen ist das als Regelbetrieb vorgesehen, aber bei uns ziehen meistens die Kunden den Kürzeren. Das muss doch eine total romantische Vorstellung sein: den Grillabend vor Augen, auf dem man mit selbst geschlachteter Kuh so richtig auf dicke Hose machen will, und dann wird man als Schmodder in der Kanalisation verklappt. Wie geil ist das denn?

Aber sicher. Was von den Tieren nach einer industriellen Tötung übrigbleibt, wird ja auch nicht nach katholischen Riten begraben, das landet in der Schredderanlage und suppt dann in den Ausguss hier im Boden, oder dachten Sie, wir machen diese formschönen Bullaugen zur Zierde in die Fliesen? Wenn Sie Pech haben, sehen Sie die ganze Scheiße in feuriger Tunke als Separatorengulasch samstags als Auffüllmaterial an der Fleischtheke im Supikauf wieder, oder unter Schutzgas verpackt mit allerhand Chemieunfällen in der Discounterkühlung. So viel Zeit für Romantik haben wir auch nicht, und um die Distanz zwischen Mensch und Tier ein möglichst geringes Maß zu bringen, machen wir mit Ihren Überresten halt das, was man in Betrieben unserer Branche mit nicht mehr verwertbarer Biomasse so tut, wenn sich das Zeug nicht mal mehr ins Ausland verschieben lässt. Sehen Sie es positiv, Sie müssen Ihre Familie nicht regelmäßig auf den Friedhof oder in die Totenmesse treiben, Sie werden ordentlich im Klärwerk rausgefiltert und dienen anderswo wieder als biologisch-dynamische Bodenzugabe.

Einmal Sojawurst? Gute Wahl. Das würde ich Egozentrikern wie Ihnen immer empfehlen, damit essen Sie Ihrem Schnitzel sogar noch das Futter weg. Besser geht’s ja gar nicht.“





Doom Fuck

24 04 2024

„… eigene Impulse setzen müsse, um die Ampel noch retten zu können. Wissing beharre darauf, ein Ende sämtlicher Geschwindigkeitsbeschränkungen auf deutschen Straßen durchzusetzen, da dies im Interesse der Verkehrsteilnehmer und ihres…“

„… sich auch der ADAC von der Forderung des Bundesverkehrsministers distanziert habe. Es sei mit mehr Unfällen und erheblichen Behinderungen durch Autobahnsperrungen nach einer Karambolage zu rechnen, wenn eine der Fahrsituation angepasste Geschwindigkeit nicht mehr als Maß für die…“

„… wolle er mehr Technologieneutralität im deutschen Straßenverkehr wagen. Wissings Ansatz einer Liberalisierung sehe ausdrücklich vor, dass sowohl Verbrenner als auch Wasserstoff- und E-Autos von jeglichen Fahrverboten ausgenommen würden, damit sich niemand benachteiligt fühle und aus Trotz das Kraftfahrzeug stehen lasse, nur weil er nicht so schnell wie die anderen im…“

„… generell mehr Eigenverantwortung für den Autoverkehr sehe. Zwar dürfe man die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflicht keinesfalls abschaffen, da dies als wichtiges Rückgrat der Versicherungen einen fest kalkulierbaren Umsatz generiere, doch könne Lindner sich risikoorientierte Modelle für eine mehr oder weniger sportliche Fahrweise…“

„… es ohnehin zu wenig Schilder gebe. Indem sämtliche Vorschriftszeichen nach §41 StVO auch dort abgeschafft würden, wo die Unfallgefahr stark vom gehäuften Fehlverhalten einiger weniger Teilnehmer abhänge, würden die Verkehrstoten besser auf das Bundesgebiet verteilt. Wissing sehe darin eine wesentliche Liberalisierung, die trotzdem nicht als sozialistische Gleichmacherei oder…“

„… nicht nur als flankierende Maßnahme für eine Streichung des Verbrenner-Aus auf EU-Ebene im Jahr 2035 diene. Die FDP wolle zusätzlich eine Förderung von Dieselfahrzeugen in Höhe von 40 Milliarden Euro durch Kürzungen im Sozialwesen finanzieren, durch den eine generelle Freigabe des Rasens erst attraktiv für Leistungsträger und…“

„… trotzdem nicht auf gewohnte Instrumente zur Geschwindigkeitsanzeige im Cockpit verzichten wolle. Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, halte es für ein wesentliches Element des Fahrerlebnisses, bei Manövern wie Rasen oder zu dichtem Auffahren die Tachometeranzeige im…“

„… zur Entlastung der Justiz beitragen werde, wenn die Verfahren wegen Verstößen gegen die Geschwindigkeitsbeschränkungen abnähmen. Der von Buschmann vorgelegte Gesetzesentwurf sei als erster Schritt zu einer vollständigen Liberalisierung des Straßenverkehrs, der auch den Entzug der Fahrerlaubnis für vorangegangene Verstöße im…“

„… weder bestätigen noch dementieren wolle. Technische Unterlagen zur Tachometerabschaltung unter dem Projektnahmen Doom Fuck seien aus der Entwicklungsabteilung der Porsche AG an die Öffentlichkeit gedrungen, was zu einer heftigen Diskussion über die Verkehrssicherheit der Sportwagen aus dem…“

„… gerade im Bereich von Kindergärten und Schulen störende Hinweise auf Tempo-30-Zonen zu entfernen helfe, die das Straßenbild einfacher gestalten würden. Eine lebensnahe Gestaltung des Verkehrs führe zu sozialen Entlastungen unter den Gesellschaftsschichten, die kein eigenes Auto…“

„… die Entlastung der Polizei wesentlich zur inneren Sicherheit beitragen werde. Faeser stehe den Plänen aus dem Verkehrsministerium durchaus positiv gegenüber und wolle die Restrukturierung der Aufgaben der Schutzpolizei hin zu mehr Kontrollen bei unvorsichtig fahrenden Radlern, Fußgängern und…“

„… die Kritik des ADAC zurückgewiesen habe. Für Lindner seien Wissings Pläne auch als Zeichen der Wertschätzung gegenüber der deutschen Automobilindustrie zu betrachten, die durch ihre über Jahrzehnte anhaltenden Innovationen und die daraus resultierenden Finanzmittel einen großen Einfluss auf den Liberalismus als soziales…“

„… wenn sich die Bürger an noch mehr tödliche Unfälle gewöhnt hätten. Außerdem plane die FDP, die Fahrerlaubnis zunächst für die Klasse B in Deutschland abzuschaffen, was nicht nur weniger Verfahren wegen Fahrens ohne Führerschein und den üblichen Verkehrsstraftaten in den…“

„… dass die Beschleunigung des Verkehrs auf den Bundesautobahnen und im Nahbereich der Betriebe allgemein die Wirtschaft stärken werde. Es sei für eine Rückkehr zu sicheren Methoden der Energiegewinnung wie Kernkraft besser, wenn die notwendigen Mittel unter Steuerung eines FDP-geleiteten Ministeriums ohne Habeck oder…“

„… und Buschmann die Liberalisierung für vertretbar halte. Die Abschaffung der Fahrprüfung biete eine viel größere Freiheit für die Bürger, die das ersatzweise auszustellende Papier für einen Preis von etwa 30.000 Euro als…“

„… die Zumutbarkeitsregeln für Jobs und Pendelstrecken anpassen müsse, um eine Belebung zu erzeugen. Linder werde eine Normalentfernung von etwa 800 km bis zum Arbeitsplatz als Basis annehmen, die bei signifikanter Unterschreitung sofort zu einer Kürzung aller Transferleistungen für den arbeitsunwilligen Bürger, der mit seinem Lohn keine ausreichenden…“

„… für Wissing auch der kostspielige Ausbau des ÖPNV überflüssig sei, wenn sich Autofahrten für die Leistungsträger der Gesellschaft wieder mehr lohnen würden. Eine Abschaffung des Deutschlandtickets werde die FDP-Wähler auch nicht übermäßig in eine steuerlich nicht aufzufangende…“





Scharia Magdalena

22 04 2024

„… als Folge anhaltender Kritik die Formulierung geändert habe. Mit der Aussage, ein Christentum, das die Werte der Partei nicht teile und die freiheitliche Gesellschaft ablehne, gehöre nicht zu Deutschland, sei eine rote Linie überschritten, die weit über den normalen…“

„… auf scharfen Widerspruch in der Deutschen Bischofskonferenz stoße. Gemeinsam mit der Evangelischen Kirche in Deutschland wolle man eine Erklärung abgeben, die die Religionsfreiheit als Bestandteil der verfassungsrechtlich…“

„… ernsthaft darüber nachdenken müsse, ob eine von ihren eigenen Moralvorstellungen ausgehende Sekte, die noch dazu seit Jahrhunderten vom Staat finanziert werde, ihre ideologisch vom Hass gegen die Leistungsgesellschaft getriebenen Botschaften auf Kosten der Allgemeinheit verbreiten dürfe. Merz vertrete eine strikte und endgültige Trennung von Staat, der mit der CDU und in Teilen Deutschlands auch mit der CSU gleichzusetzen sei, und Kirche, die sich nicht in die von Staat und finanzwirtschaftlichen…“

„… habe der Unionsexperte für Philosophie, Fäulnisprozesse und Jagdrecht Spahn die Gegner der CDU aufgefordert, genauer zu lesen. Es gehe bei der Aufgrenzung um eine Religion, die die Werte der Partei nicht teile und und die freiheitliche Gesellschaft ablehne. Für ihn sei auch ein Christentum integrierbar, das die Werte der CDU und ihres Grundsatzprogramms ablehne, aber dies mit der Verfassungsordnung begründe, so dass zu einer einseitigen Ausgrenzung keinerlei…“

„… sei die Verwendung von Haschisch als Rauschdroge ausreichend, um die Ausübung des christlichen Kultes in Deutschland zu unterbinden. Söder sehe hier eine viel zu weite Auslegung der Freiheit und der politischen Betätigung, die sich unweigerlich als Einschränkung anderer Teile der Bevölkerung in den…“

„… in der ursprünglichen Fassung ‚Christen, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland‘ stehe, was nach Linnemanns Aussage dem rechten Flügel nicht zu vermitteln gewesen sei. Einerseits würde dies im Umkehrschluss bedeuten, dass Christen, die sich mit den Vorstellungen der CDU nicht identifizieren könnten, nicht mehr das Anrecht hätten, sich in der Bundesrepublik als Teil einer…“

„… als Teil der religiösen Vielfalt Deutschlands und seiner Gesellschaft anerkennen wolle. Für Merz bedeute dies aber noch nicht, dass Anhänger anderer Glaubensrichtungen als des nationalen Kapitalismus sich als gleichberechtigte…“

„… als Mittler zwischen den Positionen sehe, der beide Seiten vertreten könne. Söder hoffe auf eine weitere Integration der Kirche in den Staat, der dauerhaft von der Union regiert werde. Auf der anderen Seite unterstütze er aber eine Spaltung von Kirche und Religion, wenn dies sich juristisch im Sinne einer moral- und regierungstauglichen…“

„… riskiere die Gesellschaft dadurch eine Radikalisierung, die sich gerade im Wahlkampf als gefährlich erweisen könne. Ploß halte es für einen Vorteil, dass bereits in Hinblick auf Koalitionen, die man aktuell noch kategorisch ausschließe, eine im Grundsatz verhandlungs- und konsensfähige…“

„… nochmals darauf hingewiesen habe, dass eine Ablehnung der freiheitlichen Gesellschaft nicht erforderlich sei, um sich mit den Zielen der CDU zu identifizieren. Spahn halte dies aus persönlicher Sicht allerdings trotzdem für einen wesentlichen Bestandteil der politischen Ausrichtung der…“

„… ins Feld geführt habe, dass gerade die als Umweltschutzorganisationen getarnten Linken den Sturz der demokratischen Republik maßgeblich mitgetragen hätten. Kretschmer warne gerade vor den anstehenden Landtagswahlen vor einer starken Verharmlosung angeblich idealistischer Gruppen, die sich durch ökonomiefeindliche Forderungen und einen volksfernen…“

„… das Christentum als Verbotspartei ansehe, die den hart arbeitenden Bürgern im Lande jede Woche einmal den Verzehr von Fleisch untersage, obwohl dies akut tödliche Unterernährung nach sich ziehen könne. Aiwanger halte die seit Jahrhunderten gegen die moderne Industriegesellschaft und ihre Erfordernisse durchgesetzte Fastenregel für eine mit den Grundlagen eines Bauern- und Arbeiterstaates nicht mehr zu…“

„… wie Mitleid mit Totalverweigerern, die kein Anrecht auf steuerfinanzierte Transferleistungen besäßen, für sich in Anspruch nehmen würden. Es sei nicht möglich mit Linnemann als zukünftigem Vize des größten Kanzlers, den das deutsche Volk jemals über sich gehabt haben werde, ein totalitär mit Vorstellungen wie einer Scharia Magdalena herrschendes Zwangsregime zu dulden, das die Weisheit und Entschlossenheit des allergrößten und klügsten und schönsten, entschlossensten und…“

„… dürfe die CDU als die einzig staatstragende Partei die Zerstörung der deutschen Gesellschaft nicht widerspruchslos hinnehmen. Merz sehe sich nicht als Kanzler eines Landes, das illegale Asylanten und andere Ausländer, ideologische Splittergruppen und Frauen als Menschen behandle, nur weil sich diese auf eine veraltete Ansicht der…“

„… sehe die Antragskommission sich in vollem Umfang bestätigt, wenn religiöse Fanatiker aus allen Richtungen der Formulierung im Programm widersprechen würden. Amthor halte dies für einen Sieg der Demokratie und wolle als Kompromiss den vollständigen Verzicht auf Werte, die er auch gerne einer befreundeten Union aus dem Umkreis der bisherigen…“





Ausgangssperre

17 04 2024

„… die Bundesregierung so schnell wie möglich eine Reform des Klimaschutzgesetzes ermöglichen müsse, um nicht die wichtigste politische Stimme in der Geschichte des Liberalismus zu verlieren. Für Lindner sei die Entscheidung gegen den…“

„… zu keinem Kommentar bereit gewesen sei. Zwar habe die CDU das Gesetz unter Merkel 2019 mit einer Mehrheit durch den Bundestag gebracht, doch sei für den damaligen Minister Scheuer heute klar, dass man Verfahrenshindernisse wie die immer mehr um sich greifende Demokratie niemals…“

„… dass nach einer Analyse von Wissing die Leute, die ein Tempolimit befürworten würden, die Konsequenzen überhaupt nicht begreifen würden, da dies auch alle anderen Verkehrsteilnehmer betreffe. Für die FDP dürften aber Auswirkungen auf andere weder eine Rolle spielen noch sich in…“

„… dass die Einführung von Fahrverboten an den Wochenenden von vielen Bürgern eher begrüßt würden. Lindner habe dies als Alarmzeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt bezeichnet, da ein Vorschlag der Freidemokraten niemals die Zustimmung der Massen erhalten dürfe, um bei den eigenen Wählern eine positive Resonanz zu…“

„… Wissing die aktuelle Fassung des Gesetzes als pure Ideologie bezeichnet habe, die sich auf keinen Fall mit der liberalen Ideologie des…“

„… die Bundesvereinigung Logistik e.V. den Vorschlag eingebracht habe, ein Tempolimit von 100 km/h verpflichtend für Autobahnen zu erlassen, da diese Geschwindigkeitsbegrenzung den Lkw-Verkehr nicht betreffe. Leider sei aus der Antwort des Ministers nicht ersichtlich, ob sein Wunsch, den Verantwortlichen an die Wand zu stellen, sich auf den Vorsitz, die Geschäftsführung oder den…“

„… die Ampel endgültig abgewirtschaftet habe. Söder wisse aus der Lektüre des Koalitionsvertrags, dass für Verbote und Panikmache einzig und allein die Grünen zuständig seien, während alle nicht durchsetzbaren Forderungen stets von der SPD…“

„… das im Juli vorzulegende Sofortprogramm zwar die Einhaltung der Schadstoffemissionen in der Bundesrepublik vorschreibe, aber nicht regele, wer dafür wann verantwortlich sei. Die FDP setze auf die Eigenverantwortung, die nicht nur die Politik, sondern zunächst die Bürger und ihren…“

„… neben dem Einzelhandel, der Gastronomie und den Kulturveranstaltern auch andere Branchen für eine Verteilung der Verkehrsreduktion ausgesprochen hätten. Lindner habe diese jedoch als politisch nicht durchführbar bezeichnet, da es in der Praxis sofort und ohne Verluste für den…“

„… allerdings nicht ohne Rücksprache mit dem Wirtschaftsministerium, gegebenenfalls auch mit dem Kanzleramt beschließen dürfe. Lindner sei in diesem Fall gewillt, als faktischer Regierungschef durch ein Machtwort die Beamten der…“

„… vor den Folgen eines Tempolimits warne. Wissing sehe beim zeitnahen Bau von mindestens zehntausend Fusionsreaktoren, die sekundengenau mit der richtigen Menge an spaltbarem Material im Wert von mehreren hundert Milliarden Rubeln bestückt werden müssten, riesige Lücken in der Energieversorgung auf Deutschland zukommen, die nur durch eine Regierung mit CDU und AfD, im Fall einer parlamentarischen Notwendigkeit auch mit den Christsozialen und…“

„… die BILD-Schlagzeile, die dazu aufgerufen habe, alle Grünen-Politiker wegen der Ausgangssperre zu erschießen, nicht zu einer Rüge durch den Deutschen Presserat geführt hätte. Es müsse für die deutsche Bevölkerung klar sein, dass die Kommunikationsstrategie der FDP darauf ausgerichtet sei, Fehler ausschließlich auf die…“

„… aggressiv für ein Fahrverbot werbe. Die Anzeige, die den Bundesminister im Strampler mit Schirmmütze hinter dem Steuer eines SUV zeige, begleitet vom Slogan ‚Samstags gehört Auto mir‘ sei von den Publikumszeitschriften zwar so gut wie nie für einen…“

„… habe der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz den FDP-Vorsitzenden aufgefordert, die Handbremse in der Verkehrswende zu lösen. Er werde persönlich für genügend Schilder sorgen und mehr als zehntausend Überweisungen innerhalb der EU ermöglichen, falls dies die Kompetenzen der…“

„… dass ein anständiger Deutscher, der nicht am Wochenende volltrunken mit 230 km/h über die Autobahn fahren dürfe, innerhalb weniger Tage an einem Depressionswahnsinnsinfarkt versterbe. Aiwanger unterstütze die Rückholung der Freiheit für deutsche Autofahrer und werde notfalls seinen Bruder mit sämtlichen…“

„… sich auch auf Wochendflugverbote beziehen würde. Allerdings wolle Wissing diese Drohung nicht auf Flugtaxi ausgeweitet sehen, die für die Leistungsträger ein unverzichtbarer…“

„… sich nicht damit beschäftigt habe. Scholz sei auf den Vorschlag nicht eingegangen und habe das Papier damit kommentiert, ihm sei seit 1956 nicht mehr so eine kranke Scheiße untergekommen. Die Umsetzung eines Sonn- und Feiertagsfahrverbots gemäß §30 III StVO sei die einzige…“

„… ab sofort Doppel- oder Dreifachschichten zu arbeiten, damit die Pendelstrecken nicht mehr so stark den Autoverkehr belasten würden. Lindner sei durchaus zu Zugeständnissen bereit, solange diese weder ihn selbst beträfen noch in seiner…“

„… auf etwa siebzig Meter verteilt worden sei, da er sich unmittelbar nach der Autobahnauffahrt mit Händen und Füßen auf die Fahrbahn geklebt habe. Der Löschzug habe Wissing nicht gesehen, der seinen Protest gegen zu viel Sonntagsfahrer auf der A8 ohne Anmeldung an einer besonders oft…“